AW: Zabel berät Columbia
Nee, stimmt aber trotzdem. Ich kann persönlich mit Zabel nicht viel anfangen, und über McEwen oder Boonen habe ich mich immer mehr gefreut. Man muss die Klasse, die der Kerl seine ganze Laufbahn durch gehalten hat, trotzdem anerkennen.
Wenn jemand ein paar Rennen hier und da mal gewinnt, dann ist das eine Sache. Wenn jemand aber über so einen langen Zeitraum und dermaßen konstant ganz vorne mit dabei ist, dann hat der der nächsten Generation doch bestimmt einiges mit auf den Weg zu geben.
Dann fragt Euch doch mal, liebe Motzkis, wieviele Rennen die anderen sportlichen Leiter so weit vorne beendet haben.
Und wer zur Hölle fängt jetzt auf einmal was über Krebs oder Aids zu labern? Was ist denn das für eine völlig bescheuerte Gegenargumentation? Und wer von den 'Fatzkes' ist denn da überheblich? Wieviele Profisportler hast Du schon sagen hören, sie seien bessere Menschen als die Quacksalber? Und wie kommst Du überhaupt auf den Gedanken, hier Menschengruppen miteinander vergleichen zu wollen?
Mann, geh doch mal zurück zur Ausgangsfrage, und sieh Dir Deine Argumente an: Eric Zabel soll nicht Berater werden, weil die Radprofis kein Mittel gegen Aids gefunden haben.
Tolle Wurst. Ich bekomme Lust, wieder auf
Shimano umzusteigen.
) Und in der Beziehung steht Zabel nicht allzu schlecht da würde ich mal sagen. In die menschliche Seite der Profis hat ja (fast) keiner von uns Außenstehenden Einblick, deshalb erlaube ich mir da mal kein Urteil...
