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Genau darin sehe ich auch den einzigen Sinn von dieser Straßenmalerei.Als RRler kann ich aber jetzt endlich ungestraft auf der Fahrbahn fahren, ohne angehupt zu werden.
... Sie fuhr nämlich munter weiter auf der weißen Begrenzungslinie während links neben ihr ein guter Meter Platz zur Mittellinie der Fahrbahn war.....
Und wenn dort ein Radfahrer ist, dann muss zu diesem auch der übliche Abstand eingehalten werden (1.5 m). Es reicht also nicht, sich an der Linie zu orientieren. Insofern ist der Streifen auf dem Boden also eigentlich überflüssige Straßenmalerei.Und genau das ist nach STVO auch zulässig. Solange (bitte in späteren Diskussionen berücksichtigen) kein Radfahrer da ist, Darf/Soll der Streifen von den Autofahrern mitbenutzt werden dürfen.
Insofern ist der Streifen auf dem Boden also eigentlich überflüssige Straßenmalerei.
Das ist so nicht ganz richtig:Und genau das ist nach STVO auch zulässig. Solange (bitte in späteren Diskussionen berücksichtigen) kein Radfahrer da ist, Darf/Soll der Streifen von den Autofahrern mitbenutzt werden dürfen.
Den Artikel kann ich mangels holländischkenntnisse nicht lesen. Aber solche Radstreifen gibts bei uns öfter. Die finde ich eindeutig besser als diese Radstreifen die auf Fußwege aufgepinselt werden.
Genau hier liegt aber das Problem bei den meisten Autofahrern. Sie glauben es wäre eine Einteilung der Straße und halten den Abstand nicht ein, ist ja eine Linie zwischen. Ich finde die Schutzstreifen aus diesem Grund und durch die Gefahr der sich öffnenden KFZ-Türen gefährlicher als ohne.Und wenn dort ein Radfahrer ist, dann muss zu diesem auch der übliche Abstand eingehalten werden (1.5 m). Es reicht also nicht, sich an der Linie zu orientieren. Insofern ist der Streifen auf dem Boden also eigentlich überflüssige Straßenmalerei.
Danke fürs übersetzen.Übersetzter:
"Moordstrookje" wurde zum Wort des Jahres gewählt, verkündete Van Dale. Es handelt sich um einen Radweg, der nahe an einer Straße liegt und daher sehr gefährlich ist. Eine sehr auffällige Wahl.
Ein bisschen helfen würde es vielleicht, wenn man diese Streifen mit einer durchgezogenen Linie markieren würde. Die derzeitige, bei uns angewendete, gestrichelte Linie, vermittelt den Eindruck, dass diese “nicht verbindlich“ sei.
Stimmt!Meiner Meinung nach sind sie besser als diese elendigen Hochbordradwege.