sulka
zementsackzement
Ja, es gibt da ganz schicke Bewegungsbilder bei den der Blitz nur mal eben das bewegte Objekt einfriert.Das ist aber nicht die Belichtungsdauer - die kann viel länger sein.
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Ja, es gibt da ganz schicke Bewegungsbilder bei den der Blitz nur mal eben das bewegte Objekt einfriert.Das ist aber nicht die Belichtungsdauer - die kann viel länger sein.
Das meinte ich.Ja, es gibt da ganz schicke Bewegungsbilder bei den der Blitz nur mal eben das bewegte Objekt einfriert.
Ja,stimmt. Hier war die Öffnung des Verschluss' viel länger. Die Belichtung wurde alleine nur durch die Blitze bestimmt.Das ist aber nicht die Belichtungsdauer - die kann viel länger sein.
Das ist schlicht eine Langzeitbelichtung. Hätte der Photograph einen Blitz benutzt wäre der Radfahrer scharf sichtbar. Aber wahrscheinlich hätte das Licht auch für eine knappe Belichtungszeit gereicht.
korrekt, zu Analogzeiten wurde das von der Filmoberfläche reflektierte Licht gemessen und wenn es reichte, der Blitz kurzerhand abgeschaltet. Das war das sogenannte TTL-Blitzen. Bei Digitalsensoren ist das nicht ganz so einfach und man arbeitet u. a. mit Meßblitzen die vor der eigentlichen Belichtung abgegeben werden. Dabei können bei Nikon z.B. bis zu drei unabhängige Gruppen angesteuert werden.Moderne Blitze blitzen mit einer angepassten Blitzdauer. In den Anfängen war das dagegen immer der gleiche Schuss.
Ich bin kein Fotograf - ich hab's probiert.Ned so viel klug sein, einfach Bilders machen ...
In dem Fotoclub in dem ich in Jugendtagen mal war haben die Leute die technisch hoch versiert waren oft die technisch perfekten langweiligsten Bilder mit gebracht ...
Wenn das so ist: ab ans Regal ;-))Ich bin kein Fotograf - ich hab's probiert.
Ich habe tolle Kugelpanoramen produziert, aber für richtig kreative Fotografie habe ich kein Auge.
Das entsteht duch die Projektion. Die dreidimensionale Szene muss auf den flachen Sensor projiziert werden. Man folgt ja nicht dem Objekt, sondern schwenkt die Kamera. Dabei entstehen diverse geometrische Fehler. Ist hier genauso. Die Lok ist nur in der Mitte scharf, die Puffer vorne sehen seltsam aus. Das Weitwinkel, hier 18mm an APS-C, verstärkt das noch.Hab hier auch was mysteriöses
Linkes Rad
Tolle Aufnahme! Von dir gemacht?Das entsteht duch die Projektion. Die dreidimensionale Szene muss auf den flachen Sensor projiziert werden. Man folgt ja nicht dem Objekt, sondern schwenkt die Kamera. Dabei entstehen diverse geometrische Fehler. Ist hier genauso. Die Lok ist nur in der Mitte scharf, die Puffer vorne sehen seltsam aus. Das Weitwinkel, hier 18mm an APS-C, verstärkt das noch.
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Für solch einen Mitzieher bedarf es aber schon ein wenig an Übung!Mustergültig mitgezogen, die mit Mach 0,000004 vorbeiwummernde Altlok
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Enfach an die Sraße stellen und Autos, oder Fahrräder verfolgen. Ist ja im Digitalzeitlater keine teure Angelegenheit mehr.Für solch einen Mitzieher bedarf es aber schon ein wenig an Übung!
https://www.spiegel.de/politik/volk...nister-a-7bd7095d-c2f2-4aca-a021-faf4abeafc98Wissing (ex -verkehrsminister) Initiative?
Ein Stativ halte ich in den meisten Fällen für Mitzieher eher ungeeignet. Da muß das Objekt schon ziemlich linear daher kommen, Fotostative haben idR auch keinen Handgriff wie Videostative. Eine ruhige Hand, die man immer haben sollte, und das Motiv im Sucher verfolgen und im passenden Moment auslösen. Je nach Geschwindigkeit braucht man keine langen Belichtungszeiten. 1/15 vielleicht auch mal 1/8 sec, mehr eher nicht. Eine mäßig schwere Kamera hilft dabei gleichmäßig zu sein.ja, und stativ und sorgfältige Planung. Vom rennrad aus wird das nie was.