enasnI
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AW: Winterklamotten
Meine Erfahrungen sind da einfach gegenteilig und bei richtigem Training fand ich die "Billigsachen" oftmals einfach nur störend. Ein Grund wurde hier schon genannt. Gute Funktionsklamotten haben einen sehr guten Feuchtigkeitstransport und trocknen verdammt schnell. Und wir sprechen hier ja jetzt vom Einsatz in den Herbst-/Wintermonaten. Genau die Zeit, in der es wichtiger den je ist, dass man nicht klitschnass durch die Gegend fährt. Und auch im Winter möchte ich mit MTB oder auch Rennrad noch schwitziges KA-Training machen können, ohne dabei ein Erkältungsrisiko zu haben. Die Haltbarkeit ist dann der nächste Punkt. Es gibt natürlich auch Markensachen, die nicht wirklich haltbar sind, aber unterm Strich sind hochwertigere Klamotten einfach langlebiger. Man muss aber für sich selber entscheiden, was einem die Ausrüstung wert ist. Wenn man wirklich günstig wegkommen will, dann sind die günstigen Sachen auf jeden Fall eine Alternative. Wenn man noch mehr vor hat mit dem Rennrad und stressfrei für alle Temperaturen und Witterungen gerüstet sein will, dann sollte man lieber gleich was Ordentliches kaufen. Hierbei muss es ja nicht gleich Assos sein, es gibt auch Kleidung mit guter Preisleistung.
Also, da widerspreche ich: ich fahre auch im Winter und Herbst 4 oder 5 Stunden mit der Hose von Aldi und der Fleecejacke von Aldi und dem Unterhemd von Aldi. Wie gesagt, die Sachen wärmen.
Und im Sommer fahre ich auch mit der kurzen Hose von Eduscho und Trikot von Eduscho. Ja, auch längere Touren (gerade am Sonntag 195 km und am Mittwoch 5 Stunden auf der Alm) und keine Probleme mit meinem Sattel.
Ich bin sicher der Letzte der gegen gute Kleidung auftritt, aber man kann auch übertreiben. Okay, eine gute Regen- oder Windjacke kauft man wohl besser im Sportgeschäft. Aber das war es dann auch schon.
Obwohl ich sehr empfindliche Augen habe (muß meinen Führerschein alle 5 Jahre beim Amt erneuern lassen) fahre ich auch mit den 3,- Euro Brillen vom Aldi und hatte bisher noch keine Probleme damit.
Meine Erfahrungen sind da einfach gegenteilig und bei richtigem Training fand ich die "Billigsachen" oftmals einfach nur störend. Ein Grund wurde hier schon genannt. Gute Funktionsklamotten haben einen sehr guten Feuchtigkeitstransport und trocknen verdammt schnell. Und wir sprechen hier ja jetzt vom Einsatz in den Herbst-/Wintermonaten. Genau die Zeit, in der es wichtiger den je ist, dass man nicht klitschnass durch die Gegend fährt. Und auch im Winter möchte ich mit MTB oder auch Rennrad noch schwitziges KA-Training machen können, ohne dabei ein Erkältungsrisiko zu haben. Die Haltbarkeit ist dann der nächste Punkt. Es gibt natürlich auch Markensachen, die nicht wirklich haltbar sind, aber unterm Strich sind hochwertigere Klamotten einfach langlebiger. Man muss aber für sich selber entscheiden, was einem die Ausrüstung wert ist. Wenn man wirklich günstig wegkommen will, dann sind die günstigen Sachen auf jeden Fall eine Alternative. Wenn man noch mehr vor hat mit dem Rennrad und stressfrei für alle Temperaturen und Witterungen gerüstet sein will, dann sollte man lieber gleich was Ordentliches kaufen. Hierbei muss es ja nicht gleich Assos sein, es gibt auch Kleidung mit guter Preisleistung.
