• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Wie viel Zeit verbringt ihr auf und mit dem Rad?

Bierschinken88

Aktives Mitglied
Registriert
23 August 2015
Beiträge
1.625
Reaktionspunkte
851
Aus neulichen Diskussionen rund ums Familien-, Berufs- und Trainingsleben, würde mich interessieren, wie viel Zeit ihr pro Woche auf dem Rad und mit dem Thema Radsport verbringt? - Gleichzeitig würde mich dabei interessieren, wieviel Zeit ihr anderen Beschäftigungen nachgeht; also anderen Hobbies, Beruf+Pendelzeit etc.
Dabei würde mich interessieren, wie ihr euren Sport und eure Leistung einschätzt.

Ich komme derzeit auf luxuriöse 5 Einheiten die Woche von jeweils 60-90 Minuten, da ich noch bis Mai das Faulenzertum genießen darf.
Ich erinnere aber noch Zeiten aus meinem vorigen Berufsleben, wo selbst 3 Einheiten nicht drin gewesen wären.
Wie sieht das bei euch aus?
 
40h+; 20-25h; 10 bis 12 Einheiten; Hund
Zuordnung darfst du dir aussuchen; Pendelzeit ist inkludiert (das relativiert es etwas)
Sport? Leistung? Ich fahr Rad...
 
Bei Wind > 5 Bft : immer Windsurfen
Sonst....
Bei Regen Rolle, bei Sonne draußen...... 4- 8h pro Woche
 
Worauf ziehlt den die Frage ab ? Darauf wie sozial kompatibel der Radsport ist oder geht es dir um die Trainings-Leistung Relation ?
 
Ich mache ca. bis zu 20 Std Sport die Woche, davon sind ca. locker 10-12 Std. Rad fahren, der Rest: Laufen und Schwimmen.
 
Worauf ziehlt den die Frage ab ? Darauf wie sozial kompatibel der Radsport ist oder geht es dir um die Trainings-Leistung Relation ?
Wir hatten eine Diskussion im Freundeskreis, was an Training oder im allgemeinen Zeit fürs Hobby möglich ist, neben Beruf und Familie.
Da gingen die Meinungen bzw. Lebensweisen stark auseinander, es war aber ein Trend zu erkennen, dass diejenigen, die ein Hobby richtig ernsthaft mit Ehrgeiz/Erfolg betrieben, auch privat dafür viele Freiräume schaffen und im Vergleich zu anderen Hobbisten, die ihre Hobbies aus Spaß betrieben, deutlich mehr Zeit investierten.
Daher würde mich das hier einfach mal interessieren.
 
Kann ich Dir sehr genau sagen, weil ich alle Fahrten mit dem Rennrad aufzeichne. Im Jahr 2019 waren es knapp 164 Stunden, verteilt auf 84 Fahrten. Dazu ist zu bemerken, dass ich keine "Alltagsstrecken" mit dem Rad zurücklege, sondern es ausschließlich als (Hobby-)Sportgerät verwendet wird. Ich fahre auch nicht bei jedem Wetter. An Werktagen liegt die zeitliche Grenze bei ungefähr zwei Stunden pro Tour, zu mehr habe ich an einem Arbeitstag weder Zeit noch Lust, am Wochenende kann es auch mal länger werden. 2019 hatte ich das Rad auch nicht mit in den Urlaub genommen (hätte bei der nichtradfahrenden Begleitung zu mürrischer Stimmung geführt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Sondersituation das ich selbständig bin und mir meine Zeit relativ frei einteilen kann. Außerdem fährt meine Frau auch Rad. Gefahren bin ich letztes Jahr 12 Stunden die Woche, die Fahren mit meiner Frau inkludiert. Letztere sind nur teilweise Training. Dazu kommt noch Krafttraining und ein bisschen Laufen.
Wie ernsthaft ich meinen Sport betreibe ist Ansichtssache. Mein Umfeld finde das schon ziemlich ambitioniert,. aber im Vergleich zu Andern z.b. in meiner RG ist das eher Durchschnitt. Ich selbst würde sagen ich bin semi-ambitioniert. Ich versuche schon ziemlich optimal zu trainieren und beschäftige mich auch mit Trainingstheorie, aber ich bin letztlich doch vor allem Spaßgetrieben. Und so gerne ich Rennen fahre, ich bräuche sie auch nicht.
Von der Ergebnissen die ich einfahre reicht das um, je nach Art des Rennens, in meiner AK überdurchschnittlich zu sein, aber nicht für die Spitze. Das hat aber auch nur bedingt was mit dem Aufwand zu tun, mit der Hälfte des Trainings sähe das vermutlich nicht großartig anders aus. Die biologischen Grundvoraussetzungen dominieren dann doch zu stark.

Zum Zeitaufwand kommen allerdings noch die Rennen und vor allem die Anfahrten, was bei der CX Serie mit 12 rennen eigenes ausmacht und vor allem auch viele Wochenende belegt. Da ist meine Frau dann schon froh wenn die Serie durch ist. Noch traut sich sie nämlich nicht selbst anzutreten. Und es gibt einige Veranstaltungen für sie langweilig sind, weil auch das Drum Herum nicht so dolle ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe Mitte letzten Jahres den Wecker für immer ausgestellt (vorgezogener Ruhestand).

Wusste nie, wieviel ich eigentlich mit dem Rad fahre; wenn ich Lust + Zeit hatte, bin ich gefahren.
Meistens nur am WE, ab und zu im Sommer ins Büro (100 km hin + zurück)
Spiele ebenfalls 2-4 Std. pro Woche Tennis.
Ab Januar 20 mal nachgehalten - bis Ende Februar waren es knapp 700 km + das Wetter war nicht so gut.

Denke, bei besserem Wetter 3-4x pro Woche 50-80 km.
 
Ich fahre in der Woche ca. 6 Stunden Rad. Außerdem gehe ich 2 Mal in der Woche für jeweils 2 Stunden schwimmen.

Wie ich meine Leistung einschätze?

Keine Ahnung, ich komme zurecht. ;)
 
Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit - 19 km eine Strecke. Dazu noch meistens eine Einheit am Wochenende meistens so 3-4 Stunden. Ab und zu auch mal länger. Komme so auch ca. 10-12000 km im Jahr.
Ab und zu gehe ich auch Bouldern was ich aber leider viel zu selten schaffe.
Mit meiner Leistung bin ich zufrieden.
 
Sport 2019: 696 h am Rad (461 h am Rennrad bei 106 Touren und 235 h am MTB bei 73 Ausfahrten), da geht noch was...
 
Da muß ich dich enttäuschen, kein Onlineportal, kein Touren hochladen, ich führe eine gottverdammte Excelliste.
 
Naja, uploaden ist das Eine. Es mit anderen, möglicherweise auf mehreren Plattformen teilen, das Andere.

Am Wochenende an einen Crosslauf teilgenommen und da eher zufällig mit anderen gesprochen; Drei Jungs, die unter die Top 10% gekommen sind, sagten alle Unisono, dass sie nichts anderes machen als Rennen in der Freizeit und dafür bei gut 5 Einheiten etwa 8 Stunden (plus Vor/Nachbereitung) drauf gehen. Die Zeit muss man erstmal haben…
 
Zurück
Oben Unten