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Wie seit Ihr aufs Rennrad gekommen?

karlsson

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Hallo, liebe Rennradgemeinde!
Da es jetzt abends oft langweilig ist wollte ich euch mal fragen ,durch welchen Anlass Ihr zum Rennrad gekommen seit? Bei mir war es ganz eindeutig,ulle und sein Toursieg, danach war ich vom Radsport und vor allem von den Bergetappen begeistert, da wusste ich, es muss ein Rennrad sein. :cool:
 
In meiner frühen Jugend hatte ich ein altes, recht simples Tourenrad ("aufgetragen", gehörte meinem Bruder). Da ich so was cooler fand, waren sofort alle überflüssigen Teile ab (Licht, Schutzbleche, Gepäckträger, ...).
Und ein Rennlenker dran.

1987 (da war ich 14, und eigentlich immer der Jüngste in meinem Freundeskreis) stand ich vor einer schweren Entscheidung.
Wollte ich nur dazugehören - oder wirklich cool sein?

Schon nach kurzer Bedenkzeit stand fest:
Mofas sind uncool. Teuer. Laut.
Mofarocker sind peinlich. Und da Mofas ab Werk langsam sind, steht der Mofarocker eigentlich immer mit einem Bein im gemeinnützigen Arbeitsdienst.

Fahrräder sind viel cooler.
Und Rennräder sind die schönsten Fahrräder überhaupt.
Zumal ich ein recht guter Kurzstreckenläufer war - da sollte sich doch das eine oder andere Mofa versenken lassen, zumindest kurz.

Leider war unser örtlicher Fahrrad-(und Mofa-)Händler ebenfalls ziemlich peinlich. Eigentlich stand da nur Schrott rum.

Glücklicherweise war ich an einem Nachmittag in der großen Stadt. Und ging an einem winzigen Laden vorüber, der - STAUN! - einzig und allein Rennräder verkaufte. Richtige, echte Rennräder. Und nach Wunsch zusammenbaute.
Schon vorher hatte ich in der großen Stadt immer wieder mal Leute auf ECHTEN Rennrädern gesehen, mit so einem komischen, unleserlichen Schriftzug drauf.
Das war es also.
Nach einem kurzen Blick auf mein Konto war das Konto leer, und mein erstes Rennrad war dunkelrot metallic, mit etwas Chrom. Mit einer 105 New (die Suntour Sprint war leider zu teuer). Und richtig schönen, grauen Mavic-Felgen.
Es hat übrigens mehr gekostet, als mein erstes Auto.

Kurze Zeit später war mein Vater auch ganz angefressen.
Da mein geliebter Rahmen mal in einen Unfall verwickelt war, hatte er auch, Mutter gegenüber, eine gute Ausrede parat:
"Der ist jetzt krumm, da können wir den Junge nicht mehr drauf fahren lassen.
Den mach ich mir zurecht."
Kurz darauf waren Vater und Sohn auf fast identischen Rennrädern unterwegs. Vater war mit Stronglight-Kurbeln und Wolber-Aero-Felgen jedoch eine Spur exotischer.

Einige meiner Freunde wollten sich ebenfalls Rennräder kaufen.

Doch es legte sich ein dunkler Schatten über das Land.
Aus einem fernen Land kam etwas, das sich tief in ihre Hirnwindungen fraß. Wie ein böses Geschwür verdrehte es ihre Gedanken.
Kauf mich! Kauf mich! Mach mich dreckig! Pose mit mir vor der Eisdiele!
Es waren - die ersten Mountainbikes.

Au weia.

Ach ja: Der Händler ist mittlerweile richtig groß. Und immer noch mein Favorit.

Den dicken (...) habe ich auf seinem Mofa niemals kleingekriegt, der war immer einen Hauch schneller. Dafür konnte ich ihn aber auch 2 Wochen lang jeden Nachmittag freundlich grüßen. Beim Rasenmähen und Aufräumen vor dem Altersheim. Mit einem 60-kg-Polizisten drauf lief das Gerät angeblich 90.
:D

Grüße,
Sven
 
Also, wie bin ich aufs Rennrad gekommen? :confused:

Wenn ich mich recht erinnere stand ich links neben dem Rennrad und schwang mein rechtes Bein, dabei mich auf die linken Zehenspitzen hebend,
über den Sattel.
Als das rechte Bein den höchsten Punkt überwunden hatte führte ich es in Richtung des rechten Pedales um gleichzeitig mit dem linken Fuß
wieder von der Zehenspitzenstellung in normal Stellung zurückzukommen.
Der rechte Fuß fand derweil das rechte Pedal und rastete fast in diesem ein.
Im gleichen Augenblick schob ich mich mit dem linken Bein an und setzte damit das Rad und mich in Bewegung.
Diese Bewegung führte dazu das ich nun ganz mit dem rechten Bein ins rechte Pedal einrastete und während dessen das linke Bein anhob
um auch dieses in Richtung des linken Pedals zu führen.
Gleichzeitig hob ich meine Hüfte an um kurze Zeit später den Sattel zu berühren.
Etwa zur gleichen Zeit rastete auch der linke Fuß im linken Pedal ein und mit einer kleinen Korrektur der Hüft und Postellung nahm ich vollständig
auf dem Sattel platz und trieb anschließend durch kreisende Bewegung der Beine die Pedalen an welche durch einen Mechanismus
das Rad in Vortrieb setzte.
 
Bei mir war es ähnlich wie bei Knobi. Als Schüler habe ich quasi alle Wege mit dem Fahrrad ("straßenverkehrstaugliches Rennrad") ;) erledigt. Mofa war mir ebenfalls zu doof (und auch zu teuer). Mit 18 wurde dann das erste Auto gekauft. Fahrradfahren war seitdem ersteinmal out...
Vor etwa 8 Jahren bauten wir ein Haus und ich konnte dann die ca. 1,5 km bis zum Büro prima mit einem hierfür angeschafften Trecking-Rad bewältigen.
Auf der Suche nach sportlichem Ausgleich habe ich im Sommer 2003 eher zufällig via ebay ein älteres Rennrad (Stahlrahmen Nishiki Modulus, Shimano exage Sport 2x6) erstanden und bin seither mit wachsender Begeisterung wieder "on the road". Im Herbst habe ich dann von meiner Regierung ein Canyon Road lite elite bewilligt bekommen. Probegefahren bin ich schon... Nun wartet das Rad auf den Frühling. Solange muss das Stahlross noch herhalten.

Gruß aus O.
 
@ huskyblues,

du machst die dunklen Wintertage wieder hell ! :D

Aber als einziger die Frage - wie seid ihr auf´s Rennrad gekommen - richtig beantwortet.

Meine Geschichte, wie ich zum Rennrad kam, erzählt sich relativ schnell. Als früherer Leichtathlet der LG Pinneberg ( Sprint 100 m + Weitsprung ) wurde ich durch einen kapitalen Knorpelschaden im linken Knie dazu gezwungen, mir über Alternativen Gedanken zu machen.
Da wir am Ort einen richtig guten RR Händler hatte, habe ich mich dort einmal umgeschaut. 2 Tage später war ich stolzer Besitzer eines Villiger Rades mit 105-er Shimano Ausstattung. Ein Quantensprung im Verhältniss zu meinen anderen Drahtesel.
Was soll ich sagen. Nachdem mich der Virus gepackt hatte, komm ich bis zum heutigen Tag nicht mehr davon los.
Um es mit den Prinzen zu sagen - denn wer Rad fährt, der ist immer schneller da ! -


Gruß,
Ragnar ;)
 
Bei mir sieht es ähnlich aus wie bei Ragnar, nur nicht ganz so schlimm.
Ich habe eigentlich Volleyball gespielt, mit viel Spaß bei der Sache.
Leider hat meine Kniescheibe links eine etwas unnormale Form und drückt schön in den Knorpel.
Hallenboden und vor allem Bewegungen seitwärts sind pures Gift für mein Knie, das Skifahren tat das seinige dazu. Ich hatte eine monatelang dauernde Entzündung im Knie und brauchte einen neuen Sport.

Weil ich immer schon viel Rad gefahren bin (mehr so in Richtung Dukesim: immer schön durch die Stadt rasen) "habe ich mir gedacht" : wie wär's denn mit dem Rennrad?

Im Februar kommt nun endlich mein Rahmen (Somec Atom) dessen Aufbau ich hier dokumentieren werde; die Investitionssumme für mein Fahrrad liegt mittlerweile 50% über dem, was ich eigentlich angepeilt hatte... Aber das kennen wahrscheinlich einige hier.
 
Fünfzehn Jahre lang bin ich gelaufen. Dann habe ich mich irgendwann übertrainiert, mit dem Ergebnis: chronische Achillessehnenentzündung. Tja, war Schluss mit Laufen!

Umstieg aufs Fahrrad: Zuerst Mountainbike, dann Crossbike, im Moment fünfmal in der Woche: Rolle.

Jetzt warte ich darauf, dass Mitte Januar endlich mein neues Stevens S.C.F. 1 kommt.

Freundlich grüßend
Marthaler
 
So bin ich aufs Rennrad gekommen?

hoi!

das ist noch gar nicht so lange her... :D
ich erzähle mal wie ich zum radfahren kam...

ca. 1998 bekamm ich mein erstes bewusst gewünstes rad... ein quelle fully mit komplett shimano sis für 399DM... das wurde schon als teuer angesehen.so klein und unwissend(wobei das rad schon top ,von mir persönnlich eingestellt wurde) ich war, fuhr ich damit... die sis hat einigermasen geschaltet... nach einem halben jahr began der rahmen("dämpfung") zu knarzen, und schließlich riss die kette.da kamm ich in den stadler..und sah, dass das geschäft ja nach weitergeht,und es noch mehr fahrräder gibt als das was man auf den ersten blick sieht...die waren aber auch so teuer...ganze 1099DM... dan kamm ich dazu ein komplett deore bike zu fahren.das war ein schlüssel erlebnis...es roll so leicht die gänge schalten... und das waren ganze 27."ich muss sowas haben" dachte ich.kriegte auch gleich eine stelle als zeitungsjunge.dann hat was mit der finanzierung nicht geklappt..und es wurde nix daraus.auf anderem wege sparte ich dann drei jahre lang 1000 euro auf mei erstes echtes rad,ein dynamics xt disc(2002,manitou six super,komplett xt mit xt scheibe) für 999 euro... runtergesetzt von 2099(angeblich).ich hatte die drei jahre keinen fus auf ein rad gesetzt... und gewartet und gewartet ,bis es so weit war.das war schon ganz schön stock fett.ich merkte aber, das es mich nicht ins gelände zieht, und ich das stadt fahren mehr liebe,die sprints, das mitfahren mit den autos. so wurden schwalbe marathon montiert,die gabel gekürtzt und vorbau umgedreht,und das 22er blatt abgeschraubt(alles selber natürlich ;) ,denn geld hatte ich keins..).. so raste und raste ich.nach zwei jahren(sommer 2004) reichte mir auch schon lengsam die übersetzung(44-32 / 11-34) nicht ,war nurnoch auf 44/13 und 44/11 unterwegs. wollte mir schon eine rennrad kurbel montieren, als mein freund mir mein rad zum kourir fahren abkaufte.da hatte ich noch nen paar kohlen druf geleckt und wollte mir ein dynamics rsl(kompl.ultegra)kaufen.war aber in meiner größe schon ausverkauft und da griff ich gleich nach einem trek.habe es nie bereut!
und zum thema mofa ist zu sagen...:
ja mofas sind doof... absolut.28 ,das ich nicht lache :p ,besonders in der stadt.bin schon öfter mal hinter illigal geöffneten mit gefahren.. das ist schon ein spaß ,wenn bei 42km/h der arme milchbub anfängt sich hastig umzudrehen und der motor schon heult.und genau das ist es warum ich rennrad fahre.die geschwindigkeit die man durch sene beine reinkriegt,ohne gestank ohne heulen,ohne benzin zu kaufen.und wenn das rad noch doppelt so viel kostet wie der roller/mofa oder sonst was, ist es noch besser.
 
als Jugendlicher (14) bin ich mal an einem Sonntag zu einem Bahnrennen gegangen, war ein interantionaler Länderkampf mit allen Disziplinen. Das hat mich unheimlich fasziniert. Bin dann immer Mittwoch abend zu den Trainingsrennen mit einem Tourenrenner von meinem Bruder hingefahren. Damals fuhren die Rennfahrer immer anschließend mit dem Renn-Rad nach Hause. Da habe ich mich dann hinten dran gehängt und geschaut, daß ich mitkam. Ich wurde dann angesprochen, ich solle doch mit in den Verein kommen, da ich ganz gut fahren würde. Bin dann in den Verein und gleich 1 Woche später war Vereinsmeisterschaft im Einzel-Zeitfahren über 48km. Gestartet wurde im Abstand von 2 Minuten, ich startete hinter dem damaligen ''Star'' des Vereins, seines Zeichens aktueller bayer. Meister im Sprint auf der Bahn. Ich am Start mit meinem Tourenrenner mit dicken 28mm Reifen, Rennlenker war aber dran. Bin natürlich gefahren wie um mein Leben, achtung fertig los. So nach der Hälfte der Strecke hatte ich den "bayer. Meister'' schon im Blickfeld und das hat mich angespornt. Habe mich dann an den rangebissen und im Ziel nach 48km war ich direkt 10m an dem dran. Da haben die im Ziel natürlich geschrien, der hat sich umgedreht und noch einen Spurt hingelegt, damit ein 14-jähriger Anfänger nicht an ihm vorbeifährt. War aber trotzdem 2 Minuten schneller als der....und das war dann der Beginn einer jetzt schon ewig dauernden Freundschaft zum Radsport.........
:wink2:
 
Ein echter Dukesim !

Tausendmal kopiert, nie erreicht ! ;)

Das mit dem Geschwindigkeitsrausch sehe ich übrigens genauso !


Gruß,
speziell an Dukesim !
Ragnar :wink2:
 
Bei mir begann das alles etwas später.
Ab 15 bin ich erst mal Mofa, Kleinkraftrad und Leichtkraftrad gefahren.
Nicht unbedingt aus Bequemlichkeit, Sport habe ich, so lange ich mich erinnern kann, immer in reichlichem Maße betrieben.

2001 habe ich mir ein Trekkingrad zugelegt, vor allem damit wir im Freundekreis "Sonntagsnachmittagstouren" machen können/konnten. Auch hatte ich beim Kauf schon beachtet, dass ich mit dem Rad auch ab und an mal zur Arbeit fahren wollte (30Km). So kam es dann auch und die Touren zur Arbeit wurden nicht mehr auf direktem Weg in Angriff genommen. Im Internet habe ich dann etwas von RTF gelesen. Kurze Zeit später habe ich an der ersten teilgenommen, natürlich mit meinem Trekkingrad (voll verkehrssicher, ca. 18 - 20 kg).
Sehr viel Spaß hatte ich dabei, dass ich eigentlich mit jeder Gruppe mitfahren konnte, viele Rennradfahrer hingegen nicht, was diese teilweise verärgert zur Kenntnis nehmen mussten.

Es war aber auch unstrittig für mich, dass so ein Rennrad für den Sport wohl wesentlich besser aussieht als so ein Ding mit dicken Reifen und Schutzblech. Also habe ich mir für die nächste Saison (2002) ein schönes Rennrad gekauft.

Seit genau zwei Wochen bin ich jetzt auch Besitzer einer Rolle. 90 min Rolle während im TV Biathlon läuft, ist auch keine Spur langweilig, wohl etwas anstrengender für den Hintern.

In der kommenden Saison plane ich die Giant- Tour (Deutschland-Tour).... wenn ich das mal schaffe.....

Volker
 
Ich lauf seit`99 Marathon. Zuerst wollt ich ein Rennrad um etwas Ausgleich zum Laufen zu haben. Dann sind die Strecken immer länger geworden.......
( Ihr kennt das ja erst 50....dann 100...dann 150 km ) und schon wars passiert.
 
TBR: Wie seit Ihr aufs Rennrad gekommen?

Ich wollte ein MTB zum durch die gegend gurken, hatte mir ein preisliches limit gesetzt. Beim Händler habe ich dann 60 % mehr ausgegeben. Ich habe mir gedacht dass ich jetzt auch mehr biken muss wenn ich schon so ein teures bike besitze. Am Anfang einfach nur oft geheizt und ausgepowert. Dann mit der Zeit etwas über G1, G2, ... gelesen. Etwas danach gerichtet, ordentliche Verbesserungen gespürt. In der Zischenzeit noch zwei andere Mountainbikes gekauft und ein viertes aufgebaut. Angefangen Rennen zu fahren (mtb), dafür dass ich nicht wirklich gezielt trainiert habe, ganz gut im vorderen Mittelfeld mitgefahren. Entschlossen dass es nächstes Jahr besser werden muss, Trainer angeschafft, Trainingsplan erstellen lassen, Rennrad für Grundlagefahrten gekauft.
Seit diesem Sonntag habe ich nun ein schwarzes Rennrad.
Gruß, Ramin
 
Hallo,

kleine Lebensgeschicht vom Frosch:

1996
M > 110kg
nur schwitzend geht es die Treppe hoch, mein alter Herr hetzt mich beim Tennis ueber den Platz.
Zeit zur Neubesinnung: Radfahren!

1997
altes Bike bricht zusammen
neu: Merida SX mein erstes richtiges Mountainbike
M < 70kg


... und da ich bei fast allem zum Extremismus neige:
2001
erste Mountainbikemarathons und konsequenterweise wg. besseren Tainings

2002
erstes RR.

2003
2. TrainingsRR

2004
neues TrainingsRR (#3)
ca. 10 Mtbs
... und beginnendes Ulle-Syndrom
;)

Ciao
Der Extremist-Frosch
C.
 
Re: TBR: Wie seit Ihr aufs Rennrad gekommen?

drivingghost schrieb:
Rennrad für Grundlagefahrten gekauft.
Gruß, Ramin

So habe ich auch gedacht, aber mit dem GA1, GA2 wird es meistens nichts richtiges, weil das Speedvirus einem auf dem RR eigentlich immer erwischt.

Gruß Nafets
 
mim mtben angefangen, n halbes jahr Suedafrika angeboten bekommen, rennrad gekauft um trainiern zu koennen, klappt bislang sehr gut:daumen:

nur inzw. plan ich schon viel zu viel geld fuers rennrad auszugeben :rolleyes:
 
hugo schrieb:
mim mtben angefangen, n halbes jahr Suedafrika angeboten bekommen, rennrad gekauft um trainiern zu koennen, klappt bislang sehr gut:daumen:

nur inzw. plan ich schon viel zu viel geld fuers rennrad auszugeben :rolleyes:
Bist du in Südafrika Rad gefahren,muss ja ne herliche Gegend sein,ist es ausserhalb von Kapstadt nicht zu gefährlich und wie ist der Zustand der Straßen?
 
hmm, wie bin ich dazu gekommen?

Naja... seit ein paar Jahren fahre ich jetzt MTB. Im Urlaub einige (gemütliche) Touren an Flüssen entlang gemacht. So zwischen 500 und 1000km. Das war allerdings für mich nicht wirklich die Erfüllung, und da mein Onkel jetzt auch angefangen hat Rad zu fahren und mich mit seinem Trekkingrad permanent abhängt fahre ich jetzt seit etwa 2 Monaten RR. Tja, so schnell wendet sich das Blatt :D
Er hat sich jetzt allerdings schon die ersten Teile für sein eigenes Rennrad besorgt und wird dann im Frühjahr nachziehen. Soviel zu Thema "Vorsprung durch Technik" ;)

MFG
 
karlsson schrieb:
Bist du in Südafrika Rad gefahren,muss ja ne herliche Gegend sein,ist es ausserhalb von Kapstadt nicht zu gefährlich und wie ist der Zustand der Straßen?

nene...ich komm ja aus aschebersch am moa(aschaffenburg am main)
mach hier nur grad n praktikum...mim mtben hab ich schon daheim angefangen...is jetz n paar jahre her.

suedafrika hat n bischen mehr zu bieten als nur kapstadt, um ehrlich zu sein war ich da noch ga nicht(kommt aber im maerz) derzeit bin ich in und um johannesburg...in den staedten isses weitaus gefaehrlicher als ausserhalb, und die ganzen schauermaerchen die man so hoert wie boese hier alle menschen sind, sind auch an den haaren herbei gezogen

man muss nur aufpassen dass man auf der richtigen strassenseite faehrt...dann klappts auch mit den audos, nur oefters landen europaeische profis bei ihrem training eben auf der falschen und landen dann in der windschutzscheibe eines autos und brechen sich dabei das schluesselbein :lol: sorry is nich witzig aber als ich das gestern gelesen hab musst ich mir denken:"was n depp"

die strassen sind so "la la"
eigentl. sinse gut, man hat auf fast allen landstrassen "yellowlanes" also quasi ne standspur die man als biker nutzen kann, nur leider is viel dreckt auf den strassen so dass ich derzeit rund einma die woche n platten hab...vor 2 wochen hat ich ne 5cm lange schraube im vorderrad...is schon sch*** weil sowas auch ma schnell ins auge gehn kann aber damit muss man eben leben
 
[/QUOTE]suedafrika hat n bischen mehr zu bieten als nur kapstadt, um ehrlich zu sein war ich da noch ga nicht(kommt aber im maerz) derzeit bin ich in und um johannesburg...in den staedten isses weitaus gefaehrlicher als ausserhalb, und die ganzen schauermaerchen die man so hoert wie boese hier alle menschen sind, sind auch an den haaren herbei gezogen

man muss nur aufpassen dass man auf der richtigen strassenseite faehrt...dann klappts auch mit den audos, nur oefters landen europaeische profis bei ihrem training eben auf der falschen und landen dann in der windschutzscheibe eines autos und brechen sich dabei das schluesselbein :lol: sorry is nich witzig aber als ich das gestern gelesen hab musst ich mir denken:"was n depp"

[/QUOTE]


hi Hugo,
wenn ich etwas mehr Zeit und das nötige Kleingeld für den Flug hätte würde ich auch grad mit dem Rennrad in deiner Nähe trainieren.
Hab bei der WM in Bad Goisern 2004 ein paar nette Fahrer von Südafrika kennengelernt und bin eingeladen dort mal den Winter zu verbringen, aber leider s.o.

Aber jetzt zum eigentlichen Thema hier :

bei mir so ne Mischung von allem - Rücken kaputt von zuviel Ball-Sport (Fußball/Squash 2.Bundesliga in jungen Jahren) dann aufs Mountainbike und zum besser werden ein Rennrad erworben... ert mal nur zum GA Training gedacht -dann richtig Spaß bekommen, ich fahr ja eigentlich lieber am Berg... - aber dann mach ich halt EB... außerdem größere Reichweite - nicht jedes Mal hinterher alles putzen müssen - Mallorca etc...

Fazit : jetzt fahr ich einfach wodrauf ich Lust habe... und nach ein paar Touren MTB hab ich wieder riesige Lust aufs Rennrad - und umgekehrt.

Aber ich denke das kommt Euch bekannt vor...

Und wenn das Wetter grad mal so toll wie im Moment ist (!!!), gehts halt ins studio aufs spinning Rad,meine nächste instructor Stunde vorbereiten - und am runden Tritt arbeiten... und von Südafrika träumen.

Joe
 
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