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Wie kann ich kostengünstig noch etwas Gewicht sparen?

sharkz

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Moin Leute,

ich habe ein Focus Culebro SL 1.0 2015 mit folgenden Teilen zuhause:

frame.png
Frame Race V2 alloy triple butted (1400g)
fork.png
Fork Culebro CRF Carbon T4
brakes.png
Brakes Shimano Ultegra
drivetrain.png
Rear derailleur Shimano Ultegra
brakelever_shifters.png
Brake lever/Shifters Shimano Ultegra
crankset.png
Crankset Shimano Ultegra
gearratio_neu.png
Gear ratio front: 52/36 rear: 11/28
handlebar.png
Handlebar Concept EX
stem.png
Stem Concept EX
saddle.png
Saddle Concept EX
seatpost.png
Seatpost Concept EX NEW
wheelset.png
Wheelset front/rear: Concept
tires.png
Tires Schwalbe Lugano
derailleur_01.png
Front derailleur Shimano Ultegra

Gewicht insgesamt: 8,7 kg
Ziel: 7,X kg (je nach Kosten)

Ausgetauscht werden auf alle Fälle die sher schweren Laufräder (2300g) gegen 1500g Zondas, dann wäre ich schonmal bei 7,9 kg. Außerdem habe ich bereits den Sattel gegen einen Specialized Toupe getauscht, das hat aber keine Gewichtseinsparung gebracht und war eher für den Komfort.

Wie kann ich kostengünstig noch ein paar hundert Gramm rausholen? Was ist so schwer an dem Rad das es so viel wiegt? Ich vermute Lenker und Gabel, auch wenn die Gabel schon Carbon ist (heißt ja nicht viel, oder?).
 
Die Reifen kann man noch wechseln und spart damit noch ein bisschen Gewicht, aber vorallem hast du danach deutlich bessere Reifen, die Lugano hatte ich selbst, die taugen nicht so viel. Die meisten empfehlen hier ja den Reifen.
Bei der Sattelstütze geht sicherlich auch noch was, das Problem ist allerdings, dass man zu den Concept Teilen fast nirgendwo Gewichtsangaben findet also müsstest du da evtl. selbst mal nachwiegen.
 
FDH:D Spart Kohle UND Gewicht.

Spässgen beiseit. Der Vorredner hats schon angesprochen. Wenn du bereit bist, in nen neuen Lenker zu investieren, dürfte Stütze und Vorbau tauschen auch im Budget liegen. Wieg mal die Concept-Sachen durch. Nen vernünftigen Vorbau um die 120 Gramm gibts schon für rund 30 EUR. Carbonsattelstützen um die 220 Gramm für rund 50 EUR, Lenker um die 300 Gramm für 20 EUR. Logisch auch....leichter und teuer geht immer.

Wenn du damit deine gewünschten Gramm sparst, würde ich die Concept-Teile in die Bucht stellen und mit dem Gegenwert ist das Upgrade (wenns denn gewichtstechnisch eines ist) gar nicht so teuer.
 
Vergessen zu erwähnen: den GP 4000S Reifen habe ich schon vom Händler drauf. Aber der Gewichtsunterschied dürfte doch minimal sein oder nicht?
 
Mehr als im Vor-Post aufgeführt, würde ich jetzt auch nicht mehr machen wollen. Vielleicht gehen am Kurbelsatz noch 80-100 gr, die schlagen aber richtig ins Budget. Pedale sind hier nicht aufgeführt, da geht auch noch das eine oder andere Gramm.

Im Grunde kann man die ganzen Anbauteile (Laufräder, Lenker, Vorbau, Sattelstütze....) durch irgendwelche "weight-weenies" ersetzen. Aber das ist es imo nicht wert bzw. übersteigt schnell den Wert des Bikes.

Gewichtsrelevant sind - fast immer - Laufräder/Naben und Bereifung. Das macht zusammen vielleicht 25-30% des Gesamtgewichts aus. Entsprechend kann man hier die meiste Kohle versenken.

Aber jetzt mal im Ernst: du merkst es, ob das Teil 7.9 oder 7.5 kg wiegt ?
 
Ich hatte bei meinem Focus Cayo die Concept Sattelstütze /Sattel gg. Syntace u. Fizik ausgetauscht - hatte knapp 400Gramm Einsparung gebracht und mit Laufrädertausch waren es zusammen kanpp 1kg. Aber ehrlich - den Berg bin ich damit immer noch nicht schneller/besser hochgekommen......
 
Klar, das Nutzen und Kosten zueinander im Verhältnis stehen müssen. Erkundigen wollte ich mich trotzdem mal nach den Möglichkeiten.
Laufräder werden auf alle Fälle kommen und dann gucke ich mal. Wird wohl hier im Norden wirklich keinen Unterschied machen.
 
Der Schwalbe Lugano hat, wenn es ein Drahtreifen war (davon gehe ich jetzt mal in der Preisklasse aus), 325 Gramm.
Der Conti GP 4000S hat als Faltreifen 205 Gramm.
Damit hättest du schon mal 240 Gramm gespart.
Jetzt noch ein paar leichte Schläuche (55 - 60 Gramm) rein, damit dürften nochmal insgesamt ca. 100 Gramm fallen. Die hier würde ich dir empfehlen:

http://www.bike-discount.de/de/kauf...jYHap1sCs4xscPKd0_OpYUToNgOuAHn0X4aAstm8P8HAQ

Anbauteile (Vorbau, Lenker, Sattelstütze) würde ich auch erstmal nicht tauschen. Da kannst du zwar einiges an Gewicht sparen, dafür musst du aber auch einiges hinblättern, wenn es eine nennenswerte Ersparnis sein soll.
Es wäre mal interessant zu wissen, was deine Anbauteile so einzeln wiegen. Angenommen, du hast als Stütze so nen 300+ Gramm-Klopper dran, dann würde diese Sattelstütze für wenig Geld schon einiges bringen:

http://www.tomsbikecorner.de/Force-Flow-Sattelstuetze/14027.html

Beim Lenker kriegst du für um die 60 Euro auch schon was aus Alu, was um die 250 Gramm wiegt. Da könnten auch 50 - 100 Gramm Ersparnis möglich sein (man müsste halt wissen, was dein jetziger Lenker wiegt).

Lass dich erst mal nicht auf solche Geschichten wie "Alu-/Titan-Schrauben" oder "Carbonsattelklemmen" ein... Solange du noch nicht die großen "Baustellen" erledigt hast, würde ich nicht unnötig viel Geld für Tuning im einstelligen Grammbereich ausgeben...es sei denn, du kannst dich an der Optik erfreuen ;-)

Viel Spaß damit und zeig mal ein Bild von deinem Rad....gerne auch im noch nicht fertig getunten Zustand!
 
Nur eine halb Liter Wasserflasche mitnehmen.:cool:
Ansonsten: Leichtbau ist ein Hobby für sich. Das kostet extra Budget, und dann macht man das richtig. Teil für Teil und Schraube für Schraube. Und nicht so eine Weicheierei mit "Ziel = 7,x", dann muss das UCI Limit fallen.
Dann waren die Zondas aber eher eine Fehlinvestition. Und die haben noch nichtmal hohe Felgen:eek:
Fast 1kg bekommst aus den Anbauteilen nur sehr schwer zusammen. Kannst ja mal Stütze, Vorbau und Lenker auf die Waage legen, selbst wenns rustikales Zeugs ist, bringt selbst ganz weglassen kaum den erwünschten Effekt. (Insofern hast Du mit den Zondas ja tatsächlich einen Riesenschritt gemacht, aber das ist auch die sinnvolle und günstige Luft gewesen).
Nebenbei würde ich die "Kontaktstellen", also Lenker und Sattel ausschliesslich nach Komfort und nicht nach Gewicht aussuchen. (Na gut, wenns ansonsten identische Modelle in zwei Gewichtsklassen gibt.....)
"Wettbewerbsfähig" ist Dein Renner mit 8,7 kg allemal, wenn die Motorisierung stimmt.
 
Sehr hilfreiche Beiträge, danke!

@whitewater, irgendwie werde ich glaube ich nicht ganz schlau aus deinem Post. Du sagst pro Zonda (habe ich noch nicht gekauft), es sei denn, ich möchte das UCI-Limit knacken, richtig? Ja, die haben leider keine hohen Felgen, aber die werden wohl die bessere Wahl sein. Hässlich find ich sie auch nicht, im Gegenteil. Mit den Zonda-Reifen, wäre der Renner ja schon auf 7,9 kg, ich denke das reicht mir erstmal. Vielleicht wechsel ich dann aus Spaß noch die von euch genannten Dinge (Sattelstütze, Lenker usw.) für etwas Geld.

Trotzdem finde ich, dass man Leichtbau auch halb machen kann. Man muss ja nicht zwingend vom Golf auf einen Ferrari umsteigen, dazwischen gibt es auch noch eine Menge ;)
 
Trotzdem finde ich, dass man Leichtbau auch halb machen kann.
Diese Meinung sei Dir unbenommen. Richte Dich aber darauf ein, dass Du selbst vor den Hintergrund des angepeilten Gewichtstunings niemals zufrieden sein wirst. Du wirst immer wieder auf ein leichteres Rad treffen. Besonders tragisch ist es dann, wenn dieses leichtere Rad möglicherweise von der Stange auch noch billiger war als Deins.
Unter dem Aspekt des Gewichtstunings sind alle Deine Maßnahmen rausgeschmissenes Geld, 1 kg weniger Körperfett hat den größeren Effekt. whitewaters "Teil für Teil und Schraube für Schraube" beginnend am Rahmen ist im Zusammenhang mit Gewichtstuning am RR doch erstzunehmen. Dein Ziel 7,XX kg (exclusive Pedale) erreichen viele > 1700€-RR ohne weitere Modifikationen. Du besitzt bezüglich des Gewichts nach der teuren Kur nichts anderes als ein "Allerweltsrad".
Die Investition in einen ordentlichen LRS nimm ich aus dieser Überlegung einfach mal raus, gute LR hat man nie genug.

Trotzdem viel Erfolg und Vergnügen!
 
@sharkz
Du hast im Laufrad Faden erwähnt, daß du ganz frisch im Metier bist. Dein Rad ist von 2015. Also ganz neu.
Jetzt fahr doch erst mal 'ne Weile damit und schau daß Du Erfahrungen machst ehe Du anfängst das ganze Rad umzumodeln. Nicht daß ich es schade fände ... ;-)
Fahr mal und Du wirst sehen was Dir wieviel wert ist und ob Du dir nicht gleich besser ein richtiges Rad gekauft hättest ;-)
Sorry, irgendwie erinnert mich das an die Fäden: Ich habe mir gestern ein Rennrad gekauft, habe noch nie Sport betrieben und wiege 95 Kilo. Wie schaffe ich es schnellsten einen 32er Schnitt zu fahren ?
Sorry.
 
Sehr hilfreiche Beiträge, danke!

@whitewater, irgendwie werde ich glaube ich nicht ganz schlau aus deinem Post. Du sagst pro Zonda (habe ich noch nicht gekauft), es sei denn, ich möchte das UCI-Limit knacken, richtig? Ja, die haben leider keine hohen Felgen, aber die werden wohl die bessere Wahl sein.

Was er meint: wenn jemand “ernsthaft“ Leichtbau betreibt (also dogmatisch statt pragmatisch und mit ganz viel Geld), dann würde er auch die Zondas noch ersetzen, durch einen Satz Schlauchreifen-Carbonlaufräder im Gegenwert von mindestens 10 kg Zondas. Darüberhinaus geben trotzdem auch einige Leute deutlich mehr Geld als für Zondas aus für Laufräder der gleichen Gewichtsklasse (oder schwerer), nämlich dann, wenn ihnen die Anmutung hoher Carbonfelgen wichtiger ist als das Gewicht und sie sich die richtig teuren in leicht und hoch nicht leisten können oder wollen. Daher das “nicht mal hoch“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind gar nicht so verschiedener Meinung. Ich will mein Rad nicht ummodeln, nicht jetzt, noch in einem Monat oder zwei. Der Thread wurde ja ursprünglich gestartet, weil ich wissen wollte, was man mit wenig Geld machen könnte. Eingesehen, dass die LR erstmal genügen, habe ich auch.

Ich bin die letzten Monate gefahren wann es ging und fahre in der kalten Zeit auf der Rolle. Vor diesem Rad hatte ich schon einige Zeit ein Rennrad ausgeliehen. Alle Anfänger über einen Kamm zu scheren finde ich etwas zu gewagt. Beispiel: In keinem Krafttrainingsforum wird man Anfängern davon abraten strukturiert zu trainieren. Hier heißt es immer: fahr erstmal zwei Jahre. Wofür, wenn mir Training nach Plan immer Spaß gemacht hat? Wozu sollte ich aufhören mich theoretisch mit einem Thema beschäftigen, welches ich gerne mache um effizent und sinnvoll zu trainieren/einzukaufen/verbessern? Weil ich erst seit einem halben Jahr dabei bin? Nur mal so als Denkanstoß. Das Ganze ist natürlich eine Grundstatzdiskussion.

In diesem Forum gibt es geballtes Wissen, viele Leute die für den Sport leben und viele alte Hasen die immer hilfsbereit sind. Sowas habe ich als Forum themenunabhängig noch nicht so gesehen. Aber manchmal fehlt dadurch auch das Einfühlungsvermögen einem aufstrebenden Anfänger auch mal eine Chance zu geben ;)
 
Trotzdem finde ich, dass man Leichtbau auch halb machen kann. Man muss ja nicht zwingend vom Golf auf einen Ferrari umsteigen, dazwischen gibt es auch noch eine Menge ;)

Du hast da einen Gedankenfehler! Den Umstieg von Golf zu Ferrari wirst du zwingend merken. Und das nicht nur wenn Du ihn anschaust sondern auch bei den Fahrleistungen. Auch einen Umstieg von Golf zu anderen Sportwagen wirst Du an der Performence erkennen. Aber eben nicht beim Gewichtstuning am Rad - nicht beim "ganzen" und auch nicht beim "halben". Da geht es mehr um Religion als um Performence.
 
Ich hab irgendwie Zweifel an den 800g Potential bei den Laufrädern. Der Verbaute LRS wiegt in welcher Konfiguration 2300g? Inkl. Schnellspanner? Kassette? Felgenband? Reifen? Schlauch?

Das angegebene Gewicht für die Zondas gilt ohne all diese Teile! Des weiteren wiegt nur die Variante mit Campa Freilaufkörper 1550g. Die von Dir benötigte Variante mit Shimano Freilaufkörper wiegt 1594g Herstellerangabe. Da rechnest Du noch 3-5% drauf, die diese LRSe immer schwerer sind als angegeben, dann kommst Du bei ca. 1650g raus (wenn man viel Glück hat, stimmt die Herstellerangabe auch mal...).

Ansonsten kann ich am Gewichtstuning nichts Negatives finden. Ein leichteres Rad macht halt mehr Spaß, und wenn es nur der Blick auf die Waage ist, das Basteln und das Teile Aussuchen auch. Wenn man sich es leisten kann... Es gibt Leute, die geben Geld für Zigaretten aus, DAS ist sinnlos.
 
Beides Herstellerangaben, hatte Focus mal angeschrieben vor einiger Zeit. Auch in der roadbike wird an den Culebros vorallem an den schweren Laufrädern gemeckert. Aber ja, kann sein, dass es weniger sind.
 
Das schöne mit der Erfahrung ist, dass wenn man sie selber macht, der Effekt oft besser haftet, als wenn mann einfach die Erfahrung anderer umsetzt. Das mal vorweg.

Nachmachen ist der einfachste
Nachdenken der Edleste
und selber machen der bitterste Weg an Erfahrung oder Erkentnis reicher zu werden.

Da Wichtigste in unserem Hobby ist es, dass es dauerhaft Spass macht. Man bleibt dabei und wird durch regelmäßiges Fahren (auch mal mit ein paar Qualen) ziemlich schnell deutlich besser.

Wenn Du durch leichtere/bessere Komponenten mehr Spaß daran hast und beständig dabei bleibst, hast Du schon gewonnen.
Wenn Du jetzt schon nach Plan trainieren willst auch gut. Aber,.. (natürlich kommt ein Aber).
Ich befürchte, dass langfristig der Spass auf der Strecke bleibt. Der Hinweis, fahr erst mal nach Lust und Laune hat schon seine Berechtigung. Wenn Du Lust hast kannst Du auch gerne schnell, viel und lange fahren.

Ein strukturierter Plan gibt einen gewissen Zwang vor. Es hagelt Katzen, du musst aber raus Meter machen (oder Rolle fahren Würg)
Es ist ein Rekom Tag angesetzt, aber Du hast Bock es richtig knallen zu lassen weil heute die Sonne so doll scheint.

Oder am schlimmsten, Du willst mit Kumpels dieses geile Hobby zusammen durchziehen, aber Dein Plan sagt heute 8x8 min Intervalle an der Kotzgrenze.

Verlier nicht den Spass am Rennradfahren.:daumen:
 
Ich hatte bei meinem Focus Cayo die Concept Sattelstütze /Sattel gg. Syntace u. Fizik ausgetauscht - hatte knapp 400Gramm Einsparung gebracht und mit Laufrädertausch waren es zusammen kanpp 1kg. Aber ehrlich - den Berg bin ich damit immer noch nicht schneller/besser hochgekommen......

Wenn ich bei Kreuzotter.de mal die Daten 1,90 Fahrergrößer bei 77kg Körpergewicht, 12% gefahrene Steigung bei 90er TF und einem Radgewicht von seinem Ausgang (8,7 kg) annehme und dann nur das Gewicht um 1,7 kg runterschraube, dann spart der Fahrer 8 Watt Leistung.

Ist die Steigung entsprechend lang, dann ist das gar nicht mal so wenig. Vor allem reden wir hier von Umbauten, die sich preislich ja im Rahmen halten. Wenn wir von 7 auf 6 kg wollen, dann können wir darüber reden, in welchem Verhältnis das investierte Geld zur Wattersparnis steht.
 
Das schöne mit der Erfahrung ist, dass wenn man sie selber macht, der Effekt oft besser haftet, als wenn mann einfach die Erfahrung anderer umsetzt. Das mal vorweg.

Nachmachen ist der einfachste
Nachdenken der Edleste
und selber machen der bitterste Weg an Erfahrung oder Erkentnis reicher zu werden.

Da Wichtigste in unserem Hobby ist es, dass es dauerhaft Spass macht. Man bleibt dabei und wird durch regelmäßiges Fahren (auch mal mit ein paar Qualen) ziemlich schnell deutlich besser.

JaNee 'ne Chance für Anfänger ;-)
In deinem Laufradfaden klingt neben der Gewichtssorge auch eine gewisse Vorliebe für Optik an. Das ist gut, denn man muß sein Rad lieben und dazu soll es einem gefallen. Wenn man ein geiles Rad hat fährt man auch besser. Doch !
Es kommt mit der Zeit, denn darin lernt man was einem wichtig ist. Das gilt fürs Rad wie für's Training. Jeder hat da seine Gewichtung die sich eben über die Zeit einpegelt.
 
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