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Wer trainiert heute?

Heute Sonnenschein und sehr viel Wind. Ideale Bedingungen um mein neues Rennrad zu testen.

99.8km 907Hm in 3h33:41 28.02km/h

Die letzten 7km mit einer 29 Mann Gruppe gefahren. Das war mal eine gute Abwechslung... Waren 2-3 Nachwuchsteams (in etwa 16-22 jahre alt) und paar Oldies. Mit 29-30km/h waren wir aber langsam unterwegs.
Dann sind die auch noch meine Hausrampe hochgefahren (bis zu 16% steil)... Ideal um zu testen wie ich die Rampe mit neuem Rennrad und 26er Kassette nach fast 100km hochkomme. Und es ging viel leichter als erwartet :D

Was ist denn das neue für eines?
 

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Re: Wer trainiert heute?
Dienstag, 11.03.2014

01:31 h
47,61 km
Ø 31,1 km/h
Ø 01:55 min/km
134 hm
2091 kcal
15°C

Heute mal 'ne kurze knackige Runde. Obwohl ich selbst bei dem räudigen Gegenwind in die Pedalen gedrückt habe, kam nur 'n 31er Schnitt bei rum. Zufrieden ist was anderes.
 
Donnerstag war ich mit dem RR unterwegs. 65km, 650hm, 27,,2km/h
Freitag habe ich 2h Squash gespielt, da schwitzt man auch wie Sau...
Samstag mit meiner Freundin 1h Laufen
Sonntag erst mit dem MTB alleine los...1,75h über Trampelpfade
Sonntag nachmittags mit meiner Freundin 2,5h mit dem MTB durch die Gegend gecruised und das tolle Wetter genossen

Heute ein wenig genauer aufgezeichnet:
75,2km
1350hm
3h:01min
Schnitt 25,05km/h
Puls Schnitt 144 / max. 179 74% / 92% von 193
1459kcal
Trittfrequenz im Schnitt 84
Wind war vorhanden, ist auch gut fürs Training
Ansonsten war kurz/kurz nicht möglich. Armlinge und Beinlinge waren ein Muss und für die Abfahrten gab es eine Jacke...
Schön wars :D
 
132.1 km
2.727 hm
5:48h

Echt richtig heftige Tour, die aber so viel Spaß gemacht hat.
Rote Lache - Mummelsee - Hornisgrinde - Rote Lache und zum Abschluss das Käppele.

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Liegt da Schnee??
Kannst du bitte einen Track einstellen?
 
Der komplette Mummelsee ist zugefroren, ja. Vornedran liegt Schnee, knapp 2 meter hoher Haufen, das Bild lade ich später hoch, das hat der Trainingskollege gemacht. ;)

Auch an den Rändern lag (vorallem im Wald) doch noch einiges an Schnee.
 
Gestern:
Hausrunde 59km, 600Hm in 29,8 km/h (den 30iger Schnitt habe ich mir durch ne Träumerei in der Sonne selbst zerschossen), 73% Hfmax

Heute: Hausrunde 59km/600Hm in 26,7 km/h, 65% Hfmax aber erstmals komplett in GA1 geblieben, auch bei 10% Steigung (8km/h), aber es geht und man fühlt sich gut danach

P.S.: Gestern war kurze Hose genial, heute schon recht kühl bei dem Wind, gerade ohne Mütze unterm Helm.
 
90.8km, 593hm in 2:55h lockeres Radfahren mit wenig Leistung, viel Wind und trozdem relativ flott. Muss an den höheren Temperaturen liegen. :D
Ja nee, ist klar, >31km/h mit lockerem Radfahren. Früher haben wir solche Streber auf dem Schulhof verkloppt...:mad:

Nein, nur Spass, klasse Leistung bei lockerem Fahren so einen Schnitt bei der Streckenlänge.:daumen:
 
Heute 45Min. Arbeitsweg und vorhin noch 41km 760hm in 1:35h.

Am finalen Anstieg mit 80%HF-max angefangen und langsam gesteigert bis zum Schlussprint mit 95% HF-max. Hätte nicht gedacht, dass ich nach dem harten Wochenende zu so was Lust habe, hatte regelrecht eine Art "Flow-Gefühl".
Scheinbar hat die gestrige 35Min. Erholungsfahrt doch mehr Erholung bewirkt, als es die Couch getan hätte.
 
Also, von mir aus sagt, es sei nur der Neid: Aber die Zahlen die ich hier lese und die sich allesamt im Bereich von 27 - 31 km/h bewegen (gut, eine "wohltuende Ausnahme" habe ich oben entdeckt, da waren es immerhin 3:30 für 89 km, das ist ok), sehe ich nur drei Möglichkeiten, die vielleicht alle in unterschiedlichem Maße zutreffen:
1. Angeberei
2. Völliges Unverständnis, was im Training wirksam ist, wann Intensität was bringt, wann nicht usw.
3. Hier mischen einige Profis inkognito mit.
 
Ich bin noch lange kein Profi und im flachen oder welligen Gelände fahre ich auch so "schnell"
Ein wenig Training gehört trotzdem dazu...
 
Gibt ja halt Leute, die u.a wegen Veranlagung und co im ga-bereich irsinnig viel an Watt treten können, danach aber nicht mehr viel kommt.
Kenne da auch so ein Exemplar.

Wobei jetzt 28-30 auch nicht utopisch erscheinen. Auf dem Mtb schaffe ich auf flacher Strecke bei warmen Wetter im GA1 über mehrere Stunden > 24kmh ich fahre jetzt seit einem Jahr.
Auf dem Renner mit einigen mehr Jahren training ists sicher nicht unmöglich. ..
Auch wenn der Luftwiederstand mit der Geschwindigkeit antiproportional zunimmt.
Laut Kreuzotter muss ich auf dem Rennrad für 29 kmh in der Ebene ohne Wind 200 watt treten.
Auf dem MTB für über 24 mit 150 Watt ein Viertel weniger.
Soweit die Theorie, die Praxis sieht natürlich oft anders aus.
Aber es passiert bestimmt auch mal, dass Fahrzeit ab und Kilometer aufgerundet werden...
 
Also, von mir aus sagt, es sei nur der Neid: Aber die Zahlen die ich hier lese und die sich allesamt im Bereich von 27 - 31 km/h bewegen (gut, eine "wohltuende Ausnahme" habe ich oben entdeckt, da waren es immerhin 3:30 für 89 km, das ist ok), sehe ich nur drei Möglichkeiten, die vielleicht alle in unterschiedlichem Maße zutreffen:
1. Angeberei
2. Völliges Unverständnis, was im Training wirksam ist, wann Intensität was bringt, wann nicht usw.
3. Hier mischen einige Profis inkognito mit.

Fühle mich jetzt mal angesprochen. 188Watt bzw. 65% der Hfmax waren nötig für einen 31er Schnitt. Hatte aber auch nur einen Anstieg dabei. So aussergewöhnlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir waren´s ca. 80% - allerdings war es so gewollt. Aber natürlich mache ich auch viel Grundlagen-Training
 
...
Laut Kreuzotter muss ich auf dem Rennrad für 29 kmh in der Ebene ohne Wind 200 watt treten.
...
Kreuzotter kannst du voll vergessen. Für 29 km/h brauchst du zw. 120 und 150 Watt. Der Entwickler der Software von Kreuzotter (mittlerweile nach meinem Wissen verstorben) hat das m.E. absichtlich hoch gerechnet, damit seine Liegeräder besser abschneiden.
 
Fühle mich jetzt mal angesprochen. 188Watt bzw. 65% der Hfmax waren nötig für einen 31er Schnitt. Hatte aber auch nur einen Anstieg dabei. So aussergewöhnlich?
Man muß immer unterscheiden zwischen dem Gros der Beiträge und einem Einzelfall. Wenn dein Beispiel das einzige gewesen wäre, hätte ich obiges nicht geschrieben.

Aber wo wir bei deinem "Fall" sind: Ich mach jetzt überhaupt keine "Klimmzüge" wie Frage nach Gewicht, Statur usw., außerdem sind 188 Watt für 31 km/h plausibel.
Bei einem C-Klasse-Rennen über die Strecke, die du andeutest, geht man normalerweise von ca. 260 - 280 W Durchschnittsleistung aus. Man kann also davon ausgehen, daß eine Leistung von 300 W FTP in etwa oberer Durchschnitt C-Klasse ist (abgesehen davon, daß sowas immer "hinkt"). Wenn das Foto tatsächlich dich zeigt, gehe ich von weniger als 65 kg aus, das wären dann FTP = 4,6W/kg. 188 Watt wären dann 63% FTP. Nach allem, was man so von den Experten hört, ist das nicht zuviel für ein GA-Training und 4,6 W/kg sind auch nicht überirdisch. 2. und 3. scheiden also aus, und Angeberei ist es auch nicht. Wo liegt also das Problem?

Ganz einfach: Es paßt einfach nicht zu meinen Erfahrungen. Wenn ich im Sommer in den letzten 15 Jahren mal richtig gut in Form war, reichte das, um bei jedwedem C-Rennen oder bei den Masters-Rennen (die heutzutage schneller als C-Klasse sind) jederzeit mitzuhalten. Wenn dies der Fall war, lag mein Durchschnitt auch bei vollkommen "plattem" Untergrund ganz, ganz selten über 30km/h. Einen Schnitt von 31 km/h bin ich in Alleinfahrt noch nie im Leben gefahren.

Irgendwas mache ich offenbar anders. Immer. Möglich wäre:
1. Ich fahre von Zuhause immer relativ "gemütlich" los.
2. Ich habe in jedem Training zwischendurch "Bummelphasen", die ich auch in einem GA-Training, das ja relativ gleichmäßig sein sollte, für richtig und notwendig halte.
3. Ich fahre im Frühjahr auch dann noch das "kleine Blatt", wenn ich schon relativ gut in Schuß bin. Erst, wenn ich ab Beginn der "richtigen Vorbereitungphase" (ca. 1.12., früher 1.1.) 2000 km mit dem kleinen Blatt runter habe, wechsele ich auf das große Blatt. Dadurch fahre ich natürlich auf dem Flachen oder leicht abschüssigem Geläuf oder bei
Rückenwind in einem ziemlich niedrigen Wattbereich.

Beim Training mit "Jedermännern" habe ich festgestellt, daß sie sich in allen drei Punkten anders verhalten, im Training mit Lizenzfahrern ist es noch (!) anders, manchmal wird mir sogar nachgesagt, ich würde zu schnell fahren. Wenn man alles oben aufgezählte zusammenrechnet, kann das schon 1,5 km/h ausmachen.

Ich habe jetzt versucht, alles, was mir an Fakten, Lehrmeinungen, verschiedenen Trainingsbräuchen und Leistungsniveaus bekannt ist, zusammengekratzt, aber es bleibt immernoch rätselhaft.
 
3. Ich fahre im Frühjahr auch dann noch das "kleine Blatt", wenn ich schon relativ gut in Schuß bin. Erst, wenn ich ab Beginn der "richtigen Vorbereitungphase" (ca. 1.12., früher 1.1.) 2000 km mit dem kleinen Blatt runter habe, wechsele ich auf das große Blatt.

Das habe ich noch nie gehört, dass man fürs Grundlagentraining nur das kleine Blatt verwenden soll. Und so richtig sinnvoll erscheint es mir auch nicht, denn wenn Belastungsgrad/HF und Trittfrequenz im gewünschten Bereich sind, ist doch völlig unerheblich, mit welcher Übersetzung man das fährt.

Zum anderen Punkt: Wenn du so fit bist, dass du bei C-Klasse-Rennen vorne mitfährst, dann kannst du auch im Training mit GA-Puls > 30 km/h fahren. Wenn das nicht der Fall ist, dann liegt das möglicherweise tatsächlich an deinen Bummelpausen oder dem langsamen Start -- da müsste dein Puls dann aber in den unteren GA- bis Rekom-Bereich rutschen. Oder ein Fahrradcomputer ist fehlkalibriert.
 
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