Katsche
Spargummiwemser
AW: Wer fährt von euch bei Regen?
Elbsandstein dachte ich mir schon. Leider war ich dort noch nie, habe also keine Erfahrung mit den Gegebenheiten dort, allerdings soll es ja ein wenig speziell sein ... Bei den leichteren Routen hier an den schwäbischen Alb Felsen sind die Sicherungen auch sparsam, bzw. wenn die Haken dichter gesetzt sind, kann man sich drauf einstellen, daß es schwerer wird.
Der geschilderte Fall beim Abseilen ist eigentlich typisch - nicht das Material versagt, sondern der Benutzer (welche Gründe auch immer). Erst vor kurzem habe ich ein Analyse von verscheidenen Abseilunfällen gelesen, da war es genauso.
Wie auch immer, bin ich beim Klettern (wie auch beim Radfahren) nicht der Ansicht ständig in Lebensgefahr zu schweben. Ich denke nicht, daß ich besondere Risikosportarten betreibe, sondern eher so ein bisschen Gesundheitssport, um fit zu bleiben.
Edith noch zu den Blitzen: Kopf tiefer als die Füsse, uninteressant für die Blitze usw., IMHO kannst du da auch mit "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen" kommen. Wenn du nicht gerade in einem faradayschem Käfig unterwegs bist, ist das heikel.
Da wo das Freiklettern erfunden wurde: Elbsandstein.
Und gute Sicherung hin oder her, ich hab schon "riesige" Sanduhren bei pfurztrockenen Fels ausbrechen sehen und den Vorsteiger mit vllt.4-5m freier Seillange (war kurz vorher auf nem Band quer gegangen) am Felsen lang pendeln/schaben sehen (wie der Rücken aussah kann man sich vorstellen). Das war ein sächsicher 3er oder 4er Weg, also eigentlich kein Grund alle 3m ne Sicherung reinzuhauen.
Und dann kommen auch immer wieder Routine-Fehler rein.
Und klar, Sicherung ist alles, ich bin eigentlich auch nen Sicherheitsfanatiker, aber einmal von hunderten Malen hab ich vergessen die Schlaufe am Gurt nochmal zurückzufädeln, ich lehne mich gerade so gemütlich in die 45m-Abseile und der Klettverschluss ächzt auf. Da hab ich nur noch das Seil durchgleiten lassen, war eher ein Bungee-Sprung als ne Abseilaktion. Aber eben auch ziemlich geil.
Elbsandstein dachte ich mir schon. Leider war ich dort noch nie, habe also keine Erfahrung mit den Gegebenheiten dort, allerdings soll es ja ein wenig speziell sein ... Bei den leichteren Routen hier an den schwäbischen Alb Felsen sind die Sicherungen auch sparsam, bzw. wenn die Haken dichter gesetzt sind, kann man sich drauf einstellen, daß es schwerer wird.
Der geschilderte Fall beim Abseilen ist eigentlich typisch - nicht das Material versagt, sondern der Benutzer (welche Gründe auch immer). Erst vor kurzem habe ich ein Analyse von verscheidenen Abseilunfällen gelesen, da war es genauso.
Wie auch immer, bin ich beim Klettern (wie auch beim Radfahren) nicht der Ansicht ständig in Lebensgefahr zu schweben. Ich denke nicht, daß ich besondere Risikosportarten betreibe, sondern eher so ein bisschen Gesundheitssport, um fit zu bleiben.
Edith noch zu den Blitzen: Kopf tiefer als die Füsse, uninteressant für die Blitze usw., IMHO kannst du da auch mit "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen" kommen. Wenn du nicht gerade in einem faradayschem Käfig unterwegs bist, ist das heikel.