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Wenns unterwegs anfängt zu regnen muss man durch.
Bin gestern mit dem Verein 94 km gefahren und die letzte halbe Stunde hat es wie aus Eimern geschüttet. Alles hat geknirscht (auch die Zähne(die auch
) ) und die Bremsen haben ordentlichen Lärm gemacht. Da ich meine Luftlöcher von unten an den Schuhen abgeklebt hatte stand das Wasser bis zur Oberkannte. Hat aber trotzdem Spass gemacht- vor allem das Staunen der Autofahrer
Strecke und Höhenprofil unter -> www.einsunddrei.de
Das Einzelkämpferabzeichen der Bundeswehr bekomme ich eh nicht mehr, dafür bin ich zu alt. Warum also im strömenden Regen losfahren, wenn man ein Ergo im Keller stehen hat?
Alles andere (Nieselregen, unterwegs einsetzender Regen) ist nicht gar so dramatisch, auch wenn ein nasser Po bei einer längeren Tour schon nervig ist. Daher kommen -Stylepolizei hin oder her- demnächst ein paar Raceblades ins Haus.
Bei Regen fahre ich immer mit dem MTB :aetsch:.
der zweiten punkt "ich fahr nicht weiter wenn es zu regnen beginnt" da wirft sich bei mir die frage auf was ihr dann macht. bus fahren? mutti anrufen?
"Ich fahr auch bei Regen los ..."
Allerdings NICHT mit einem der beiden Renner!![]()
das ist für mich vollkommen egal. losfahren wenn es regnet ist eklig, aber wenn man schon dran ist ......
mfg
frank
… dann ist’s doch vom Prinzip her genau dasselbe. Der Großteil des Regens geht doch eh vorbei, also was soll’s?
...Abends bei Gewitter losgefahren Richtung Elbe...
Das ist doch das gleiche beim Klettern, da wird die Gefahr selbst mit guter Sicherungstechnik höher sein, hab schon genügend Leute verunglücken sehen, dennoch macht man es, weil es so schön ist, oder wenn man sich bei Nacht und Winter mit ner Fackel in einer Hand über vereiste Klettersteige zittert. Es gibt einfach Dinge die sind so schön, dass sie die Gefahr wert sind. Wenn ich sterbe möchte ich bei solchen Sachen sterben und nicht im Krankenhaus ("Gut leben heisst gut sterben. Gib dir Mühe gut zu sterben" Tolstoi).
Wie/was kletterst du denn?
Bei guter Sicherung ist beim klettern das gefühlte Risiko vielleicht groß, aber die objektive Gefahr gering. Allerdings zittere ich mich auch nicht nachts mit Fackel über vereiste Klettersteige.
Die größte Gefahr beim Klettern, bzw. bei alpinen Unternehmungen ist Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, bzw. damit verbunden falsche Einschätzung der äußeren Umstände. Die meisten tödlichen Unfälle passieren Bergwanderern die ihre Fähigkeiten über- und die Wettereinflüsse unterschätzen.