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An deiner Stelle würde ich keine Jedermannrennen fahren, viel zu gefährlich, da so einige Vollpfosten mitradeln, die entweder unwissend oder einfach rücksichtslos fahren und andere arg gefährden.....Im Sommer wollte ich an ein paar Jedermannrennen und Triathlon Wettkämpfen teilnehmen. ...
Ich empfehle dann eher RTFs.
Das ist einzeln betrachtet natürlich nicht viel, aber in der Summe lässt sich schon eine Menge sparen. Mir zumindest macht diese "Bastelei" viel Spaß, auch wenn ich unter dem Strich keinen keinen wirklichen Nutzen daraus ziehen kann, da ich eh nie an der Spitze bin.Beispiel Triathlon Langdistanz: ein guter Laufradsatz bringt 1-2 Minuten Zeitersparnis, die Beine rasieren spart 5 Minuten und kostet nichts![]()
Fährste halt nur nachtsAber rasierte Beine fördern den Sonnenbrand weil der Schatten der Haare wegfällt ?
Aber das Gedränge ist anders als beim JR.Da können die Vollpfosten noch weniger fahren.
Ok, Bei 3,5l die ich in den Trinkflaschen dabei hab ist das zweitrangig. Aber Deine Rechnung ist Unfug, einfach weil du langsam bergauf fährst und schnell bergab. Bergauf ist die Geschwindigkeit invers proportional zur Masse. Bergab bringt die die extraenergie kaum mehr Geschwindigkeit weil der Luftwiederstand in höherer Ordnung steigt, und Du auch nicht überall heizen kannst. Obendrein hat die Abfahrtsgeschwindigkeit nur einen untergeordneten Effekt auf die Durchschnittsgeschwindigkeit. Beispiel: Wenn Du die gleich Strecke bergauf und bergab fährst kann die Durchschnittsgeschwindigkeit nie mehr als doppelt so schnell sein wie die Aufstiegsgeschwindigkeit, auch wenn Du mit Lichtgeschwindigkeit runter fährst.Gewicht wird überschätzt! Und zwar ordentlich! Tatsächlich bist du auf einer normalen Runde ( auch Berg und Tal ) kaum messbar schneller bergauf und bergab mitgerechnet kannst du die höhere Schwungmasse auch wieder mitnehmen. Physikalisch verlieren tust du da wenig bis nichts, gutes Bremsen vorausgesetzt, bzw legst deine Energie nur zu einem anderen Zeitpunkt ins System.
Kann ich mir schwer vorstellen, wenn Gustav Iden zum Beispiel 322 Watt bei der Challenge Daytona getreten hat, oder kriecht er den Halbmarathon?Freund von mir tritt Dauerlast 398W bei Mitteldistanz Tri.
Kommt auf Körpergröße und Gewicht anKann ich mir schwer vorstellen, wenn Gustav Iden zum Beispiel 322 Watt bei der Challenge Daytona getreten hat, oder kriecht er den Halbmarathon?
Ok, Bei 3,5l die ich in den Trinkflaschen dabei hab ist das zweitrangig. Aber Deine Rechnung ist Unfug, einfach weil du langsam bergauf fährst und schnell bergab. Bergauf ist die Geschwindigkeit invers proportional zur Masse. Bergab bringt die die extraenergie kaum mehr Geschwindigkeit weil der Luftwiederstand in höherer Ordnung steigt, und Du auch nicht überall heizen kannst. Obendrein hat die Abfahrtsgeschwindigkeit nur einen untergeordneten Effekt auf die Durchschnittsgeschwindigkeit. Beispiel: Wenn Du die gleich Strecke bergauf und bergab fährst kann die Durchschnittsgeschwindigkeit nie mehr als doppelt so schnell sein wie die Aufstiegsgeschwindigkeit, auch wenn Du mit Lichtgeschwindigkeit runter fährst.
Würde mich echt mal interessieren, denn selbst wenn er deutlich größer wäre, dann gehört man mit dieser Leistung sicher zur Weltspitze. Außerdem war die Challenge Daytona auch nur eine arg verkürzte Mitteldistanz. Was das ganze auf ein völlig anderes Level Heben würde.Kommt auf Körpergröße und Gewicht anoder sein Garmin misst Mist ^^
[ ich frag ihn sicherheitshalber aber gleich noch mal ]
Sorry, aber da gibt es nur 2 Möglichkeiten: Von Strava geschätzt, oder Stages.Freund von mir tritt Dauerlast 398W bei Mitteldistanz Tri.
Okay, das ist plausibel.Also zur Klärung ( peinlich peinlich )298W auf 20km Kurzdistanz Tri waren es
Für mich dennoch eine harte Nummer ^^
Die Durchschnittsgeschwindigkeit mag es kaum beeinflussen aber die zusätzliche Energie die du am Weg hoch investierst gewinnst du im Auslauf unten am Berg wieder zurück.