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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

Touren nach Landkarte wie damals
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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Ich mach mir da ein Roadbook
Copier dir Tour dann schneide ich das in Streifen U klebe es dann zusammen ,da muß man nicht die Karte aufklappen unterwegs
So wie früher bei Motorrad Touristikfahrten mit Kontrollen über 500 km
Das waren nette u anspruchsvolle Veranstaltungen
 
Touren nach Landkarte wie damals
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Karten, älter als 15-20 Jahre sind nostalgischer Kram.
Selbst moderne Navis kommen mit vielen Ortsumgehungen und Autobahnumlegungen nicht hinterher.

Edit: Ich habe meinen 2D-Zellulose-Navi (Kartensatz) geliebt. Benelux, Frankreich, Spanien, liegt alles noch rum…
Richtig Klasse waren die Ortsdurchfahrtspläne von Falk für 80€/Stück…

Ich freue mich über die Möglichkeiten die mir Google Maps bietet und genieße den Komfort der neuen Zeit.
 
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Karten, älter als 15-20 Jahre sind nostalgischer Kram.
Selbst moderne Navis kommen mit vielen Ortsumgehungen und Autobahnumlegungen nicht hinterher.

Edit: Ich habe meinen 2D-Zellulose-Navi (Kartensatz) geliebt. Benelux, Frankreich, Spanien, liegt alles noch rum…
Richtig Klasse waren die Ortsdurchfahrtspläne von Falk für 80€/Stück…

Ich freue mich über die Möglichkeiten die mir Google Maps bietet und genieße den Komfort der neuen Zeit.
Jeder wie er mag
Mit Navi wurden schon User die Klippen herunter navigiert
 
2008/9 habe ich das letzte Mal mit dem Rad und einer richtig guten Radkarte navigiert. Es blieb aber das Problem, dass man immer mal wieder ein paar km fahren musste um sicher zu sein, dass man "on track" ist.

Die Möglichkeit schöne Tracks auszutauschen und nachzufahren, wie es heute kinderleicht ist, war analog super schwierig. Man kann mal spasseshalber einen Guide für den Jakobsweg lesen, wie dort der Wegverlauf "umschrieben" ist. Möchte ich nicht haben.

Dazu kommt:
Ich möchte ja gerne "schöne" Strecken fahren. Die Möglichkeiten, das digital im Vorfeld abzuschätzen sind einfach viel besser.
 
Karten, älter als 15-20 Jahre sind nostalgischer Kram.
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Jain,
die 1:200.000 Michelin Karten sind in Frankreich immer noch gut brauchbar, die Straßenführung der kleinen Landstraßen hat sich über die Jahrzehnte kaum verändert.
Und die großen Landstraßen mit Ortsumgehung meidet man mit dem Rad eh lieber.

Selbst moderne Navis kommen mit vielen Ortsumgehungen und Autobahnumlegungen nicht hinterher.
Bei Autonavigation und Online-Karten hat man das Thema normalerweise nicht.


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Edit: Ich habe meinen 2D-Zellulose-Navi (Kartensatz) geliebt. Benelux, Frankreich, Spanien, liegt alles noch rum…
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... für die Routenplanung zu Hause der Reiseroute gibt es nach wie vor nichts besseres; auch wenn's nicht 100%ig aktuell ist.
Aber einen Überblick über die gesamte Frankreich-Durchquerung hat man halt nur, wenn man viele Karten auf dem Wohnzimmerboden ausgebreitet hat.

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Ich freue mich über die Möglichkeiten die mir Google Maps bietet und genieße den Komfort der neuen Zeit.

Google Maps nutze ich nicht so gerne.

Mit dem Auto am liebsten Waze.

Und auf dem Rad lade ich mir "Open StreetMaps" als *.img Datei für die gewünschte Region herunter und fahre "Offline" mit der lokal im Garmin Wandernavi (ein altes "Oregon 450") gespeicherten Karte.
 
Touren nach Landkarte wie damals
1: 100000Anhang anzeigen 1654169
Sowas in der Art hab' ich auch vor. Die alte Nationale 7, die "route des vacances" von Paris nach Menton zu fahren, wie zu der Zeit, als es noch keine Autobahn dort gab. Die richtigen Karten aus den Sechzigern hab' ich schon seit Jahren zusammen. Durch die Umnummerierung der Département-Straßen, die vor vielen Jahren in F stattgefunden hat, braucht man die alten Karten, um den historischen Weg der alten RN7 heute noch zu finden.

Fehlt also nur noch das passende Gefährt. Früher, also ganz früher, dachte ich mal: mit dem Rad. Heute denke ich, dass eine voiture française für die 1.100 km doch besser ist ... viel besser ... :D
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Sowas in der Art hab' ich auch vor. Die alte Nationale 7, die "route des vacances" von Paris nach Menton zu fahren, wie zu der Zeit, als es noch keine Autobahn dort gab. Die richtigen Karten aus den Sechzigern hab' ich schon seit Jahren zusammen. Durch die Umnummerierung der Département-Straßen, die vor vielen Jahren in F stattgefunden hat, braucht man die alten Karten, um den historischen Weg der alten RN7 heute noch zu finden.

Fehlt also nur noch das passende Gefährt. Früher, also ganz früher, dachte ich mal: mit dem Rad. Heute denke ich, dass eine voiture française für die 1.100 km doch besser ist ... viel besser ... :D
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Was?! o_O
Du würdest lächerliche 1.100 km nicht mit dem Rad fahren wollen?
Ich bin schwer enttäuscht. :(
 
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Passt zumindest optisch zur wuchtigen Gabel (und zum ebensolchen Rahmen).
Genau das finde ich auch, so ein filigranes Teil, wie etwa dieser Brodie Brake Booster mit Zuggegenhalter, hätte nicht zu meinem Pummelchen gepasst.
1753991518485.png


Edit: Vor allem der vordere Teil ist quasi der Brust und Schulterteil der Kiste, das muss da so aussehen wie bei Mighty Mouse:
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Wenn das Eloxal erstmal von der Felge runter gebremst ist wirds noch besser.
Das sind beschichtete Carbonfelgen, die Beläge sind so eine Korkmischung und das Ganze bremst tatsächlich sehr gut (Gegenprobe mit Nucleon LRS und lachsfarbenen Koolstops ergab keinen nennenswerten Unterschied).
 
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