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Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?

... einen soeben zufällig im Vorratsschrank entdeckten perfekt durchgezogenen Butterstollen!

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Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass er von Weihnachten 2019 und nicht von 2018 oder noch älter ist, denn er schmeckt ganz hervorragend. Wie es allerdings dazu kommen konnte, dass ausgerechnet ich vergesse, dass ich noch einen Stollen zuhause habe, ist mir mehr als schleierhaft. Ich mach mir da fast schon Sorgen um meine Zurechnungsfähigkeit.o_O
Ganz klar Zucker- und Fettmangel , das Gehirn ist der größte Energieverbraucher ( sofern da natürlich ) , das solltest du mal im Auge behalten , z.B. reine Pflanzenfresser in der Tierwelt sind meistens strunzendoof
:rolleyes:?
 

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Re: Was für Essen essen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?
Ganz klar Zucker- und Fettmangel , das Gehirn ist der größte Energieverbraucher ( sofern da natürlich ) , das solltest du mal im Auge behalten , z.B. reine Pflanzenfresser in der Tierwelt sind meistens strunzendoof
:rolleyes:?
Hahaha, schön nochmal die Kurve gekriegt, damit es hier keinen veganen #Aufschrei gibt :D.

Ich sag es mal so... wenn man sich vegan ernährt und mit allen Vitaminen und Mineralstoffen ausreichend versorgt sein möchte, sollte man schon sehr viel über Ernährung wissen und einiges substituieren, mindest aber B12. Ich vermute, bei sehr vielen Modeveganern ist dieses Wissen nicht gegeben. Denen reicht es vollkommen aus, wenn auf der Packung marktschreierisch VEGAN steht, dann ist das natürlich automatisch gesund. :rolleyes:
 
... einen soeben zufällig im Vorratsschrank entdeckten perfekt durchgezogenen Butterstollen!

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Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass er von Weihnachten 2019 und nicht von 2018 oder noch älter ist, denn er schmeckt ganz hervorragend. Wie es allerdings dazu kommen konnte, dass ausgerechnet ich vergesse, dass ich noch einen Stollen zuhause habe, ist mir mehr als schleierhaft. Ich mach mir da fast schon Sorgen um meine Zurechnungsfähigkeit.o_O

Lag wohl daran,daß er nicht bei den Randteilen lag ;) :D
 
... einen soeben zufällig im Vorratsschrank entdeckten perfekt durchgezogenen Butterstollen!

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Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass er von Weihnachten 2019 und nicht von 2018 oder noch älter ist, denn er schmeckt ganz hervorragend. Wie es allerdings dazu kommen konnte, dass ausgerechnet ich vergesse, dass ich noch einen Stollen zuhause habe, ist mir mehr als schleierhaft. Ich mach mir da fast schon Sorgen um meine Zurechnungsfähigkeit.o_O
Ich habe mal in der hintersten Ecke im obersten Regal einen Stollen gefunden der war mindestens zwei Jahre alt. Das sah und roch man auch. :eek:
 
Heute nix zu essen....dann trinken wir eben...

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...sehr lecker übrigens...
 
@FSD
Ich find das aber nicht natürlich , das Wort trocken ist ja schon eine ziemlich gekünstelte Umschreibung dafür , das der Zucker aus den Trauben kpl. in Alkohol umgebaut ist ( trockene Weine haben deutlich mehr Alkoholgehalt als ein lieblicher Wein aus der gleichen Traube gleicher Jahrgang und Lage , für meinen Gaumen ist trocken einfach herb sauer , was natürlich nicht auf der Flasche stehen darf , kauft ja sonst keiner ).
Ganz schlimm trockener Wein aus zuckerarmen Trauben , flacher Geschmack , wenig Alkohol dazu ( war ja kaum Zucker da ) , z.B. aus Franken , Sylvaner trocken , Zitat Speisekarte Nähe Bamberg " der wo die Fussnägel kräuselt"
kein Witz , stand da wirklich.
So 20-40 g/Liter Restzucker sollte es schon sein , Mosel ,Steillage , Braubeberger Juffer Sonnenuhr, Riesling oder Kerner z.B.
Schön das wir aber diese Vielfalt hierzulande haben...
 
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@FSD
Ich find das aber nicht natürlich , das Wort trocken ist ja schon ziemlich gekünstelte Umschreibung dafür , das der Zucker aus den Trauben kpl. in Alkohol umgebaut ist ( trockene Weine haben deutlich mehr Alkoholgehalt als ein lieblicher Wein aus der gleichen Traube gleicher Jahrgang und Lage , für meinen Gaumen ist trocken einfach herb sauer , was natürlich nicht auf der Flasche stehen darf , kauft ja sonst keiner ).
Ganz schlimm trockener Wein aus zuckerarmen Trauben , flacher Geschmack , wenig Alkohol dazu ( war ja kaum Zucker da ) , z.B. aus Franken , Sylvaner trocken , Zitat Speisekarte Nähe Bamberg " der wo die Fussnägel kräuselt"
kein Witz , stand da wirklich.
So 30 mg/Liter Restzucker sollte es schon sein , Mosel ,Steillage , Braubeberger Juffer Sonnenuhr, Riesling oder Kerner z.B.
Schön das wir aber diese Vielfalt hierzulande haben...

So ähnlich klang das immer bei meiner Westoma. Die Ostoma sagte immer: „Hauptsache es krabbelt,“
:bier:
 
Also der Riesling hat 12 %, ich finde den sehr fruchtig, herb oder gar sauer überhaupt nicht, manchmal ist der Übergang Trocken zum Halbtrocken fließend, lieblich habe ich früher gerne eine Spätlese, oder Eiswein getrunken.
 
12% ist für einen Riesling hier schon heftig , lieblich ausgebaut sind es so 8 - 9% , das macht schon einen Unterschied .
Und der Lesezeitraum ( Spätlese , Auslese etc.) sagt ja nichts über den Wein selbst aus , ausser das ein spät gelesener Wein halt mehr Zucker in sich hat , und man daraus trockene Weine mit viel Alkohol herstellen könnte ,
wenn man den Gärprozess bis zum Ende duldet .
Eiswein und Trockenbeerenauslese trocken ausgebaut kratzen dann schon an der 20% Marke , daher lässt man die immer lieblich , also unterbricht den Gärprozess , sonst stürzt man nach 2 Schoppen davon ab , Verlust der Muttersprache und so was .:rolleyes:
Weine sind ein weites Feld .
 
12% ist für einen Riesling hier schon heftig , lieblich ausgebaut sind es so 8 - 9% , das macht schon einen Unterschied .
Und der Lesezeitraum ( Spätlese , Auslese etc.) sagt ja nichts über den Wein selbst aus , ausser das ein spät gelesener Wein halt mehr Zucker in sich hat , und man daraus trockene Weine mit viel Alkohol herstellen könnte ,
wenn man den Gärprozess bis zum Ende duldet .
Eiswein und Trockenbeerenauslese trocken ausgebaut kratzen dann schon an der 20% Marke , daher lässt man die immer lieblich , also unterbricht den Gärprozess , sonst stürzt man nach 2 Schoppen davon ab , Verlust der Muttersprache und so was .:rolleyes:
Weine sind ein weites Feld .
Deswegen trinke ich keine Weine aus D, schon gar keine weißen. Bei dem Wetter (bis vor ein paar Jahren) kann das doch gar nichts ordentliches werden. Den besten weißen, den ich je getrunken hab, war ein Chardonnay aus Sürost-Australien. Den haben wir in Sydney kistenweise geordert. Leider war der damals schon sauteuer, und ich hab dann später die Marke nie in D gefunden. inzwischen finde ich es etwas dekadent, Weine aus Übersee zu trinken, da es auch aus Italien sehr gute Weine gibt. Auch aus Spanien, nur bei Franzosen sollte man aufpassen, den verkaufen den Schimmelgeschmack der Fässer als besondere Note. ;)
PS: griechischen Wein hab ich auch schon probiert, das Zeug ist untrinkbar für mich...
 
Ich meine so pauschale Aussagen sind immer in Zweifel zu ziehen ,natürlich habe sonnenverwöhnte Trauben erstmal mehr Zucker in sich , aber es ist die Kunst des Winzers daraus guten Wein herzustellen .
Steillagenweine haben aber echt viel Zucker in sich , währen im Süden Wein ja wie Getreide angebaut und einfacher geerntet werden kann .
Das erzeugen trockener Weine ist ja unkompliziert und kostensparend , einfach abwarten , daher ist da das Angebot ja riesig und preisnieder .
Liebliche Weine machen mehr Arbeit und sind empfindlicher , daher seltener im Angebot und teurer .
Aber irgendwie hat sich durchgesetzt das mit den "schönen trockenen Weinen " ,brrrr:rolleyes: " die den Markt dominieren , weil man glaubt das wäre ja was gutes , und jeder darf ja glauben was er möchte .
 
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