• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Warum erzeugt Armstrong so starke pro oder contra Reaktionen?

Ahh, der Kupfi ist wieder da :D :D Da freuen sich Quickmick und ich aber ganz
Doll.Biste leider doch aus dem Urlaub wieder da.Naja alle Wünsche können sich ja auch nicht erfüllen.
 
ja wo kupfi recht hat, hat er recht. canny und ich könnten dort sicher arbeit in der LAF finden. wär doch mal was. :D
 
Diesen Song hat sich Kupfi gewünscht - *schmacht* :p

O beautiful for spacious skies,
For amber waves of grain,
For purple mountain majesties
Above the fruited plain!
America! America!
God shed his grace on thee
And crown thy good with brotherhood
From sea to shining sea!

O beautiful for pilgrim feet
Whose stern impassioned stress
A thoroughfare of freedom beat
Across the wilderness!
America! America!
God mend thine every flaw,
Confirm thy soul in self-control,
Thy liberty in law!

O beautiful for heroes proved
In liberating strife.
Who more than self their country loved
And mercy more than life!
America! America!
May God thy gold refine
Till all success be nobleness
And every gain divine!

O beautiful for patriot dream
That sees beyond the years
Thine alabaster cities gleam
Undimmed by human tears!
America! America!
God shed his grace on thee
And crown thy good with brotherhood
From sea to shining sea!

O beautiful for halcyon skies,
For amber waves of grain,
For purple mountain majesties
Above the enameled plain!
America! America!
God shed his grace on thee
Till souls wax fair as earth and air
And music-hearted sea!

O beautiful for pilgrims feet,
Whose stem impassioned stress
A thoroughfare for freedom beat
Across the wilderness!
America! America!
God shed his grace on thee
Till paths be wrought through
wilds of thought
By pilgrim foot and knee!

O beautiful for glory-tale
Of liberating strife
When once and twice,
for man's avail
Men lavished precious life!
America! America!
God shed his grace on thee
Till selfish gain no longer stain
The banner of the free!

O beautiful for patriot dream
That sees beyond the years
Thine alabaster cities gleam
Undimmed by human tears!
America! America!
God shed his grace on thee
Till nobler men keep once again
Thy whiter jubilee!
 
quickmick schrieb:
ja wo kupfi recht hat, hat er recht. canny und ich könnten dort sicher arbeit in der LAF finden. wär doch mal was. :D
Das wäre eine Idee!!! Aber die machen doch nur was sinnvolles und so Hirntoten wie Gewisse Leute helfen die nicht.Dafür helfen wir anderen die es nötig haben.Vielleicht hat Barbara noch zwei Jüngere Schwestern für uns :D
 
Oh, ich bitte Tausend mal um Entschuldigung.Wie konnte mir sowas passieren?! Ich war leider so abgelenkt von Meinem neuen Job beim Lance das ich mich verschrieben habe.Das tut mir wirklich Leid von ganzem Herzen :heul:
So treue und gute Fans von Ihr gibts soooooo selten.Sie könnte stolz auf DICH sein.
 
canny schrieb:
Armstrong steht hinter seinen Präsidenten und seinem Land, was ist daran verkehrt?

Vieles,,,, blind hinter sein land stehen, ordern folgen, zu viel Diziplin und gehorsahmkeit fürt zum Kaos und anarchie, und im letzten instans zum untergang der ganze gesellshaft, das soll man besondere als Deutscher
begriffen haben, aber du entscheinend nicht!

canny schrieb:
Armstrong sagt doch nur das er hinter jedem Präsidenten steht,egal auf Bush oder sonst ein Ochse.
Hier in Deutschland ist das halt nicht so das die Leute z.b. hinter Ihrem Kanzler stehen.Halt Typisch Deutsch.Denken lieber nur an sich!Ok,Ok vielleicht nicht alle ;) So! Alles geschrieben und nun haut drauf :p

Oder die denken einfach an ihre Land, und die leute die da wohnen. Aber abgesehen davon bin ich auch eine grosse fan von Armstrong, findet ihn einfach sehr sympatish, besondere mag ich ihn, danach ich die Armstrong cronicles gesehen haben auf CBS Network, eine cooler und lockere typ.
 
Die Amis stehen ja nicht blind hinter Ihrem Präsidenten.Ich wollte damit sagen das die Amis halt Patriotischer sind als wir.Die Deutschen sind da wohl etwas gehemter, was wohl an der Vergangenheit liegt?!
Aber ich schäme mich nicht für die Vergangenheit, weil das gut 70 Jahre zurück liegt und ich nicht dabei war. Das es schlimm war steht außer Frage.Das man sowas nochmal haben muß genauso wenig!Deswegen:Scheiß auf Rechts und Wählt die Fahrrad Partei :D
 
canny schrieb:
Die Amis stehen ja nicht blind hinter Ihrem Präsidenten.Ich wollte damit sagen das die Amis halt Patriotischer sind als wir.Die Deutschen sind da wohl etwas gehemter, was wohl an der Vergangenheit liegt?!
Aber ich schäme mich nicht für die Vergangenheit, weil das gut 70 Jahre zurück liegt und ich nicht dabei war. Das es schlimm war steht außer Frage.Das man sowas nochmal haben muß genauso wenig!Deswegen:Scheiß auf Rechts und Wählt die Fahrrad Partei :D

Um die vergangenheit zu schämen oder nicht,, geht's eigenlich auch nicht, es
geht nach meiner meinung, nur darum was lehrnen und um eine echte Patriotismuss zu zeigen, allso tun was gute für seinem Land. Oder so hier gesagt,,,

"Patriotism means to stand by the country. It does not mean to stand by the President."

- President Theodore Roosevelt

Oder so :)

"Disobedience, in the eyes of any one who has read history, is man's original virtue. It is through disobedience that progress has been made, through disobedience and through rebellion."

- Oscar Wilde
 
Hallo, mein Name ist Tom und ich bin 19 Jahre alt. Als Radsportfan habe ich ein Anliegen, das ganz gut zu diesem Thema passt.



Was ich an dieser Stelle äußere, wird nicht populär sein, aber ich schäme
mich sehr für einige deutsche Landsleute, die sich Radsportfans nennen.
Warum?? Was man in den letzten Jahren, vor allem in diesem, hört und in
diversen Foren in Bezug auf Lance Armstrong lesen muss, ist schlichtweg
perfide.
Mutmaßungen wie Dopestrong, LancEPOstal oder Klischees bezüglich seiner Nationalität sind alles signifikante Mittel, um
die Leistung von Armstrong zu diffamieren. Der Gipfel der Traurigkeit wurde
allerdings beim BZF nach L'Alp d'Huez erreicht.
Jede Anschuldigung, jede Form von Polemik gegenüber Armstrong wird dankend
angenommen ohne dabei kritisch zu hinterfragen. Objektivität gibt es
faktisch nicht mehr!
Dabei wird eine Doppelmoral an den Tag gelegt, die nahezu individuell ist.
Jene Leute unterscheiden nicht im Geringsten von dem vermeintlichen
Verhalten, das sie anprangern, im Gegenteil sie sind Heuchler, was
wesentlich schlimmer ist.
Ich kann mir den Eindruck nicht mehr verwehren, dass dieses Verhalten ein
bewusster oder unterschwelliger Ausdruck von Enttäuschung und Neid ist,
zumindest legt dieses Verhalten diese Schlussfolgerung nahe.
Weshalb sonst werden Aussagen pro Armstrong(ja, die gibt es auch!), mal
ungeachtet von rationalen Tatsachen, sowie sportliche Aspekte wie die
nachgewiesen effektivere Trittfrequenz verschwiegen??
Die Mysterien um sein starkes US-Postal Team lassen sich
vielleicht auch durch sportliches Aspekte erklären, aber diese rücken
sukzessiv in den Hintergrund, weil die Sensationsgier stetig wächst.
Dass die Leistungsfähigkeit im EZF formabhängig und durch spezielles
Training enorm gesteigert werden kann, wissen wir nicht erst seit USP
dominiert, zuletzt offenbart es sich deutlich im letzten ZF der Vuelta, als
notorische Bergspezialisten die ersten Plätze belegten. Wie wichtig und
entscheidend gezielte Vorbereitung im MZF ist bzw. was dadurch erreicht
werden kann, hat schon Credit Agricole 2001 bei der Tour bewiesen, als sie
ohne großartige Spezialisten gewinnen konnten.
Die so genannten Beweise für Doping werden auch bedingungslos akzeptiert. Hat
sich schon einmal jemand gefragt, weshalb diese Zeugen immer zu den
ökonomisch günstigsten Zeiten das Bedürfnis verspüren, auszupacken?? Oder
warum ein Greg LeMond, der sich früher noch wegen der mangelnden
Aufmerksamkeit in der US-Öffentlichkeit in Hinblick auf Armstromg grandiose
Siege beschwert hat, plötzlich nicht mehr an Wunder glaubt und
die Erfolge anzweifelt??
Es sollte nie vergessen werden, dass Sensationsjournalimus mittlerweile mehr
Interesse weckt und daher wesentlich profitabler ist, als alles andere in
diesem Bereich.
Im Übrigen findet man bei jedem Profi gewisse Kontroversitäten, wenn man
möchte. Man betrachte nur die Achse Tyler Hamilton - Dr. Luigi Cecchini
- Jan Ullrich.
Einen Perfektionisten wie Armstrong muss keiner vergöttern, ja nicht einmal
mögen, aber Respekt ist eine Vorraussetzung, die gegeben sein muss. Es ist
allerdings schon grotesk, dass ein Volk einerseits einen deutschen
Perfektionisten im Rennsport vergöttert, aber diese Mentalität bei seinem
amerikanischen Seelenverwandten
im Radsport derart ablehnt. Welche Unterschiede Nationalitäten leider
erzeugen!
 
HeyHo,

Ich respektiere zwar Armstrongs erfolg aber mag ihn trotzdem nicht. Ich finde auch das Coffee das schon sehr treffend ausgedrückt hat und werde da jetzt nicht mehr allzu viel sagen. Auf jeden fall sind die leute die sagen das wir uns die Worte von den Medien in den Mund legen lassen, ihre information auch meist auch aus den Medien und irgendwelche Biografien oder sonstige Bücher haben und schildern auch immer nur die eine Seite der Münze. Soll der eine Armstrong mögen und der andere nicht aber ich finde das er trotzdem kein solch großer Weltklassesportler ist, weil er eben immer nur ab und zu mit seinem Superteam auftaucht um die TdF zu gewinnen. Anstatt immer für einen Sieg gut zu sein - und das über die ganze Saison, egal wo er mitfährt.

Gruß NB
 
TiVo schrieb:
Ich bleibe dabei, dieses Jahr hätte er ohne Mannschaft gewinnen können.

Das glaube ich absolut nicht. Das geht heutzutage meiner Meinung nach nicht mehr. Dass andere Mannschaften eher passiv waren, liegt ja auch daran, dass USP so dominiert hat in den Bergen. Man kann als einzelner nicht auf verschiedene Leute aufpassen. Irgendwann ist einer weg, der hat dann Vorsprung. Und der hat dann eine ganze Mannschaft, die auf einen alleine fahrenden Konkurrenten aufpassen muss.
Ich sage mal, bei dieser Tour 04 waren mindestens zwei Mannschaften, die Armstrong, wenn er Einzelfahrer gewesen wäre, besiegt hätten, und zwar CSC mit Basso und (trotz allem) Telekom mit Ullrich und Klöden. Ich bin der Meinung, dass man als Einzelner einfach nicht immer vorne mitfahren kann und kontrollieren kann, was passiert.
Abgesehen davon halte ich Armstrongs Psyche zwar für stark, aber nicht für so stark, dass er ohne Mannschaft gewinnen könnte.

Gruß
Holger
 
Ich denke ja auch, dass zum Thema Armstrong schon einmal alles gesagt und geschrieben ist. Man darf, glaube ich, bei so einer Diskussion auch nicht zu tief gehen. EPO, Eigenblutdoping, Trainingsmethoden, Krebsbekämpfung, Lungenvolumen, Sauerstoffaufnahmefähigkeit des Blutes ..... Leute, wer sind wir denn? Haben wir genügend Ahnung von Sportmedizin, Biochemie, Physiologie, Makrobiologie und und und, um uns auf diesem Gebiet die Argumente um die Ohren zu schlagen??
Ich sehe es so - und muss in dieser Frage TiVo heftig widersprechen: Natürlich ist Straßenradrennen ein ausgesprochener Mannschaftssport. Und eben hier taucht ein Phänomen bei den Fans auf. In allen Sportarten, wo nicht weitestgehend der Athlet alleine entscheidet, herrscht ein Wunderglaube, was die Leistungen anbelangt. Beispiel Formel 1: Wenngleich Schumacher zweifellos ein brillanter Rennfahrer ist (nur für die, die es interessiert: ich bin ein ausgemachter Schumacher-Hasser!) - wie oft würde er nur im Mittelfeld landen (mit all den anderen brillanten Rennfahrern), wenn man ihm nur ein mittelprächtiges Auto gäbe?? Wo wären unsere Radstars, wenn sie keine schlagkräftige Truppe im Rücken haben?
Dennoch - bei Schumacher wird das Phänomen übrigens deutlicher als bei Armstrong - polarisieren sich die Meinungen, wird hier unterstellt und dort übertrieben, ohne für das eine oder das andere klare Fakten zu haben.
Nun, und was Armstrong betrifft: Ich halte ihn für einen Spitzenrennfahrer, mag ihn menschlich nicht besonders und bedauere Ulle ein bisschen, dass er ausgerechnet ein Zeitgenosse Armstrongs ist - sonst wäre er möglicherweise die unangefochtene Nr. 1 und würde von den einen kritiklos vergöttert und von den anderen permanent unlauterer Mittel und Methoden verdächtigt...

Gruß, Kentucky
 
Jeder "Held" seiner Zeit hat einen starken Wiedersacher. Armstrong gewinnt und Ulrich staubt die Sympathien ab, weil in den meisten fällen bei uns Menschen eine art Schutzinstinkt geweckt wird, Ulrich zeigt mehr schwäche, Ulrich ist der vermeintlich schwächere, der der die nie aufgibt und kämpft.
Dazu die stark polarisierende Art von Armstrong, sein kühles berechnendes Wesen. Perfektionisten fallen ja selten die größten Sympathien zu.
Das ist halt Armstrongs los, er gewinnt aber wirklich populär wird er dadurch nicht, den sympathien, die kriegt der zweite.
 
so...hab mir die meisten postes durchgelesen, nachdems dann aber zu persoehnl. wurde hab ich ma lieber gestoppt, bevor ich selbst noch partei fuer den einen oder andern ergreife.

meiner persoehnl. meinung:
ich bin hin und her gerissen.
als sportler isser einfach top, bringt meiner meinung nach mehr leistung als irgendjemand anders momentan, doping hin oder her, aus nem ackergaul macht der beste arzt kein rennpferd.
ich bewundere seine konsequenz mit der er an die sache ran geht und die souverenitaet mit der er seine rennen bestreitet und sein team fuerht.

hier in suedafrika gibts wenig ulle oder zabel fans, und dennoch is lance keineswegs beliebt beim grossteil der radelnden bevoelkerung(welche insgesamt viel groesser is als in D)....also es kann nicht nur daran liegen dass wir deutsche unsern ulle vorne sehn wollen.

was ihm eben vorgeworfen wird, und auch von den nichtdeutschen medien (z.b. ride und bicycling SA die beiden grossen zeitschriten hier in SA) ist die ignoranz mit der er die tour bestreitet, und auch hier wurde die aktion mit dem nicht geschenkten kloeden sieg sehr stark krititsiert....und wie erwaehnt sind deutsche fahrer hier nicht beliebter als andere....
er hat sich einfach nicht an die regeln gehalten und erweckt auch sonst den eindruck dass er nicht der beste fahrer, sondern der beste teammanager ist, und typisch amerikanisch wird mit geld so lange nach geholfen bis die letzten zweifel im team beseitigt sind.
die sache mit bush find ich auch sehr bedauerlich.
waer er wirklcih gegen den krieg wie ers so schoen sagt, wuerd er sich gegen bush outen...is ja nicht so dass er der einzige amerikanische contra-bush-promi waer ;)

auch wenn das mit dem sport nich viel zu tun hat zeigt es doch in gewisser weise wie er als mensch drauf is, zumindest in meinen augen.
entweder er findet die bushregierung gut, dann hat er in meinen augen n schaden, oder er is einfach so ignorant dass er von dem mist den sein praesident verursacht nix mitbekommt, was ich persoehnl. fuer wahrscheinl. halte, aber keineswegs besser.

das hauptproblem wird wohl die verstaendigung zwischen amerikanern und europaern sein...amis haben das recht ne waffe zu tragen und damit jeden von ihrem vorgarten zu schiessen wenn er ihnen nicht passt, fuer uns is das unvorstellbar, aber das is nunma der unterschied in den kulturen, waehrend die einen auf sich als individuum, und auf nix anderes fixiert sind, weil das einfach deren mentalitaet is, bemuehn sich die anderen um ein angenehmes zusammenleben im kollektiv, und stellen dieses eher in den vordergrund(interessantes buch dazu: der europaeische traum...author weiss ich grad net, is letztes jahr erschienen)
beispiele die offensichtl. sind, bildungssystem, sozialstaat, umweltschutz, amerikanische definition von freiheit(finanziell unabhaengig, auf niemanden angewiesen) und dagegen die europaeische(keinem zwang unterliegen, meinungsfreiheit, in einer freien, intakten gesellschaft leben)

entsprechend beachtet ein armstrong den "ehrenkodex" einer tour die von europaern gepraegt ist nicht, weil er damit nix anfangen kann...fuer uns is das unsympatisch, er weiss es nich besser.

es waer vielleicht wirklich wuenschenswert wenn eine teilnahme an der tour de suisse und am giro erforderlich waeren um ne zulassung zur tdf zu bekommen....dann wuerd man eher sehn wie gut er wirklich is, denn selbst wenn er derzeit der beste fahrer is werden die spekulationen nie aufhoeren wie gut er waere wenn er mehr rennen im jahr fahrn muesste und weniger "trainiern" koennte

fazit: gleichzeitig der groesste und letzte in einer person
 
hugo schrieb:
[snip]
es waer vielleicht wirklich wuenschenswert wenn eine teilnahme an der tour de suisse und am giro erforderlich waeren um ne zulassung zur tdf zu bekommen....dann wuerd man eher sehn wie gut er wirklich is, denn selbst wenn er derzeit der beste fahrer is werden die spekulationen nie aufhoeren wie gut er waere wenn er mehr rennen im jahr fahrn muesste und weniger "trainiern" koennte
[snip]

Die TDS hat er schon mal gewonnen und bei (Halb)Klassikern ist er auch nicht schlecht unterwegs gewesen.

f.w.
matto
 
matto schrieb:
Die TDS hat er schon mal gewonnen und bei (Halb)Klassikern ist er auch nicht schlecht unterwegs gewesen.

f.w.
matto

er haette die tds aber 6ma in folge gewinnen muessen um seine tdf erfolge zu legitimiern, und zwischen "nicht schlecht unterwegs" und gewinnen is n himmelweiter unterschied
 
Warum die tds?Was hat die (Mini)Tour für einen Stellenwert?Keinen Großen!Einige Profis nehmen solche Sachen zum Trainieren oder zu schauen wo sie stehen.
Wenn Armstrong das Ok findet nur die Tour voll zu fahren ist das gut.Ich würde mir aber trotzdem Wünschen wenn er auch andere Rennen bestritten hätte.Aber mittlerweile kopieren alle Rundfahrer die vorne mitfahren das Programm von Armstrong.Macht ja auch Sinn.Nur es gibt noch keinen der Armstrongs Mentale Stärke hat.
 
Zurück