• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Warum erzeugt Armstrong so starke pro oder contra Reaktionen?

Mann Wade, nachtreten tut ja auch nicht not - sonst musst du dich in Wadenbeisser umbenennen... ;) Du hast aber richtig rausgelesen, was ich eigentlich sagen wollte. Es ging um den Sinn eines Forums und die Grundregeln des Umganges miteinander. Das hier Meinungsfreiheit herrscht, dürfte mehr als klar sein. Wenn du LA für einen Vollpfosten hält, bitte. Wenn Quickmick dich deswegen auch für einen Vollpfosten hält, auch bitte. Wenn Canny in Lance-Armstrong-Bettwäsche schläft und dafür von kupfi verabscheut wird, so what?? Ich glaube es ist nur wichtig, dass man hier einen Umgangston findet, der es auch möglich macht sich mit Leuten auseinanderzusetzen die eben nicht der eigenen Meinung sind. Das macht nämlich mehr Spass! Huskyblues und ich beleidigen uns hier fast täglich, wenn wir unsere konträren Meinungen zum Thema Campa/Shimano vortragen, das hält uns aber nicht davon ab PN´s auszutauschen in denen es um Urlaubsberichte oder ähnliches ging.

Lieblingsthema: Somec... :love: Ja, ich habe mir eins mit diesen Hawaiiblumen zugelegt. Ein echtes Fernal gg. die schwarzen oder silbernen Räder. Du hast deins auch von Freyrad-Jens? Ich wohne glücklicherweise nur 500m vom Laden entfernt und kaufe mittlerweile eigentlich alles da, ich bin sehr zufrieden mit dem Laden - nicht zuletzt weil die tatsächlich schrauben können. Das ist ja leider nicht der Regelfall.
 
Was soll man dazu noch sagen....? Über eine Stahlwade kann ich nur lachen!Aber wenn das deine Meinung ist soll`s wohl so sein.

Hey, wo kriegt man LA Bettwäsche, das wäre mal eine Idee ;) Und bitte nichts gegen Meinen Freund Kupfi :D .Sorry ich wollte den Namen nicht mehr Schreiben :heul:

Ist auch sehr Interessant das Ihr euch über Armstrongs Politische Ansichten Unterhaltet.
Armstrong und Bush sind beides Texaner und das ist auch das einzige was die beiden verbindet.
Armstrong steht hinter seinen Präsidenten und seinem Land, was ist daran verkehrt? Armstrong sagt doch nur das er hinter jedem Präsidenten steht,egal auf Bush oder sonst ein Ochse.
Hier in Deutschland ist das halt nicht so das die Leute z.b. hinter Ihrem Kanzler stehen.Halt Typisch Deutsch.Denken lieber nur an sich!Ok,Ok vielleicht nicht alle ;)
Vielleicht muß hier auch erst mal sowas passieren wie am 11.9 damit die Leute die Ami`s verstehen.Ich kann`s verstehen und obwohl ich kein Ami bin finde ich es gut wie es läuft.Muß denn erst noch mehr passieren von so gestörten Moslems, die sich hinter Ihrem Glauben verstecken, um Ihre Anschläge als gut Sache hinzustellen?

So! Alles geschrieben und nun haut drauf :p
 
@ canny: au, au, au, jetzt wird's aber brenzlig. ruhig blut, junge, ruhig blut. lach lieber weiter über mich, das ist harmloser.

@ rigobert: jaja, bin ja jetzt auch ruhig. und richtig, habe mein somec bei freyrad-jens gekauft. klasseladen. bin dann auch mal mit montierter möhre bei ihm gewesen, gestört hat er sich nur an den gelben felgenaufklebern meiner laufräder ;) mein bruder wohnt in bremen und manchmal fahren wir zusammen 'ne runde (aus hannover ist man ja schnell da, also, mit dem auto). vielleicht können wir dann ja mal gemeinsam unsere somecs in der gegend rumzeigen? so als kontrastprogramm zu den schwarzen und silbernen böcken. wär doch mal was.
 
Brenzlig? Nö wieso? Ich sage nur Meine Meinung dazu.Die gehört vielleicht nicht in so einen Thread aber das Armstron/Bush gelabber auch nicht.Es sollte um Radsport gehen und nicht Politische Einstellungen einzelner.
 
hey canny,

lass dich nicht so gehen bub, solche aussagen können und wollen wir hier nicht dulden........
 
bin ja schon da, stahlwade. ich sitze ja bei dem wetter nicht vorm pc sondern am rad.

@rigo, stahlwade:
was soll ich noch sagen? ich hab ja schon meinen standpunkt klar gelegt. dass ihr offensichtlich wieder was falsch verstanden habt ist bedauerlich, aber nunmal nicht zu ändern.
die sache mit der meinung ist so ein zweischneidiges schwert. ich kann jemanden ein arschloch nennen und dann sagen, dass das meine meinung ist. ist alles möglich, besser wird's dadurch nicht.
sich eine meinung zu bilden, weil man fakten nicht kennt ist eine sache, sich eine meinung zu bilden trotz anderslautender fakten ist dummheit. hat nichts mehr mit meinungsbildung als vielmehr mit ignoranz und sturheit zu tun.
abgesehen davon hab ich nie erwähnt, dass armstrong "mein liebling" sei. aber offensichtlich gehört für euch die verteidigung eines anderen menschen - ganz egal wer oder woher - bereits zur "liebelei". bestärkt mich nur noch mehr in dem was ich weiter oben geschrieben habe.

mich wundert das ganze aber eigentlich gar nicht mehr, denn wenn man sich ansieht worauf so manche ihre meinung stützen.... :eek:
 
Ferry schrieb:
hey canny,

lass dich nicht so gehen bub, solche aussagen können und wollen wir hier nicht dulden........
bub? wer bist du denn, dass du canny als "bub" bezeichnest. komm mal von deinem hohen ross wieder runter.
 
Schon sehr interessant, wie hohe Wellen Geschwätz schlagen kann, welches ohne Grundlage ist. Allen, die es wiklich interessiert wie Mr. Armstrong zum Thema Irak steht, seien an Procycling 7/04, S.48ff. verwiesen. Allerdings habe ich das Gefühl, nicht alle interessieren sich für die Realität...
Wenn Deutschlands Kicker mal was international reissen (in letzter Zeit selten) ist die Politikprominenz auch nicht fern. In den USA versucht die Politik natürlich auch Sportler für sich zu vereinnahmen. So what?
Nur weil Georgy und Länce beide aus Texas sind, sollen sie auch gleich denken? Ach Jungs, das ist doch nicht euer Ernst! Nicht jeder Hesse vertritt die Meinungen vom Koch...

Schade, war mal ein interessanter Thread!

Leider scheint sich folgende Wahrheit wieder zu bewahrheiten: Wer keine Ahnung hat, soll den Mund halten!
 
Ferry schrieb:
hey canny,

lass dich nicht so gehen bub, solche aussagen können und wollen wir hier nicht dulden........

Kein Texaner? Dann lügt auch Bush dabei, oder?

Für Dich bin ich kein Bub Ferry.Oder wer bist DU das du dir das erlauben kannst?!
Und wenn ich Meine Meinung sagen will dann mache ich das auch und das ist kein Grund persönlich zu werden.Aber es gibt immer wieder Leute die meinen nur weil sie sich hinter irgendwelchen Namen im Forum verstecken, können sie das Maul aufreissen.
 
canny schrieb:
Armstrong fährt``NUR`` die Tour voll. Er bestreite kein anderes Rennen mit 100% mehr.Alles für die Tour.Ich finde die Leistung nicht soooo Wahnsinn.
Stellt euch mal vor ein Zabel hat ein ganzes Team hinter sich, fährt nur das eine Rennen zu 100%, dann würde er auch unter denn Top 5 bei der Tour fahren oder sogar auch gewinnen.
Moin Canny, aber das ist, mit Verlaub, Unsinn! Zabel ist ein ganz Großer (ich bin bekennender Zabelist :)) aber die Tour würde er NIE gewinnen.
Warum? Weil die Abstände, welche entscheiden, beim Zeitfahren und bei den Bergankünften gemacht werden. Alles andere ist Beiwerk. Selbst wenn er ALLE flachen und welligen Etappen gewinnen würde, hätte er keine Chance.
canny schrieb:
Sich auf ein Rennen mit einer ganzen Mannschaft vorzubereiten und dann zu gewinnen ist keine große Kunst.
Nur die anderen Teams machen es bis jetzt nicht so.So kann Armstrong 6 Siege hintereinander einfahren.
Würde Armstrong so handeln wie z.b. T-Mobil würde Armstrong auch die Tour nicht gewinnen.
Das ist eine Mannschaftsleistung und nicht eine Armstrong Leistung alleine.
Auch da stimme ich nicht zu! Wenn man vom unsseligen MZF absieht, hätte LA die Tour dieses Jahr bequem alleine gewinnen können.
In den ersten 9 Tagen locker mitrollen, und bei den Pyreneenetappen aufmerksam die anderen beobachten um am Plateau de Beille Nägel mit Köpfen zu machen. Genau das hat er ja auch getan.
So geht das Spiel weiter, ist es flach im vorderen Drittel bleiben, bei den Bergankünften volle Pulle.
Der Rest kommt dann bei den Zeitfahren.
Wie gesagt, bei der Vorstellung der anderen fahrer diseses Jahr, hätte LA auch alleine gewinnen können.
Anders sieht es natürlich bei einem Sturz ect. aus, da sind Mannschaftsdienste zwingend.

canny schrieb:
Armstóng ist daher nicht mehr und nicht weniger gedopt als ander Fahrer.Nur er macht alles drumherum besser!
Als Sportler und als Person wie er sich gibt finde ich Ihn Klasse.
Einen Simeoni (2 fach erwischter Doper,pfui)hätte er vom Rad tretten sollen.Der hat`s nicht verdient Profi zu sein.
Die Logik verstehe ich nicht. Zuerst sagst Du, LA dopt wie alle anderen (und ich denke, wir stimmen überein, dass die Majorität dopt) und dann regst Du dich über Simeoni auf, der sich hat erwischen lassen (Pfui, ein Doper, der sich erwischen lässt...)
Wenn das was Simeoni sagt stimmt, dann gehört nicht er vom Rad getreten (was sowieso indiskutabel ist) sondern ein paar ganz andere. Und die italienischen Gerichte fanden ihn wohl nicht so unglaubwürdig!

Alles in allem kann ich deine Argumente also nicht verstehen.
Fakt ist, dass sich LA sehr gut vorbereitet hat (sonst würde er auch nicht immer gewinnen ;)), dass sein Verhalten im Peloton und drumherum bei vielen aber eine starke Antipathie hervor ruft.
Seine Aussagen über Ulle (er hätte nicht gewartet), seine unmögliches Verhalten gegen Simeoni, seine Gönnergeste gegenüber Pantani, seine Abkehr von allen anderen radsportlichen Ereignissen und zu guter Letzt seinen scheinheilige Diskussion über das D.-Wort lassen ihn halt bei vielen in einem schlechten Licht stehen.
Schnell ist er trotzdem, wem das reicht um ihn toll zu finden, der soll es machen. Das ist dann OK. Nur soll man nicht die verurteilen, welche nicht nur nach dem Gesamtergebniss eines Radrennens gehen.

Gruß
 
Ich habe geschrieben das Armstrong nicht mehr oder weniger gedopt ist als andere.Das heißt nicht das ich Armstrong für einen Doper halte.Warum auch?!Er wurde noch nie erwischt(Kommt mir jetzt nicht mit der lächerlichen Salben Nummer). und mit ``Verlaub``: Armstrong hätte die Tour bestimmt nicht alleine gewonnen.Das ist nicht möglich.Die Mannschaft zählt und er macht die i-Tüpfelchen.

Mit dem guten Erik war nur ein Beispiel.Das er nicht die Tour gewinnen kann weiss ich auch.Die Einstellung von Zabel und denn Körper von Ulle, dann würde er gewinnen(Hätte ich vorher besser schreiben können,Sorry).
 
canny schrieb:
Ich habe geschrieben das Armstrong nicht mehr oder weniger gedopt ist als andere.Das heißt nicht das ich Armstrong für einen Doper halte.Warum auch?!Er wurde noch nie erwischt(Kommt mir jetzt nicht mit der lächerlichen Salben Nummer).
Hier stellt sich die Frage, über den Glauben bezüglich des Dopingverhaltens im Peleton. Ich kann mir, ausser bei massiver Ignoranz der Indizien, nicht vorstellen, dass irgend jemand noch die gängige Dopingpraxis im Radsport leugnen kann. Doping ist so weit verbreitet, dass vermutlich die sauberen Fahrer gerade ausreichen würden um eine GS1 Mannschaft für die Tour zu füllen.
In diesem Licht ist es mehr als nur wahrscheinlich, dass Herr Armstrong auch dopt. Nicht mehr, und nicht weniger, als andere auch, wie Du schon geschrieben hast. Aber an den einzigen sauberen Topfahrer zu glauben, halte ich für "betriebsblind."
Wenn wir soweit aber übereinstimmen, dann sind seine Aussagen und sein Verhalten gegenüber Simeoni nicht korrekt! Freundlich ausgedrückt!

canny schrieb:
und mit ``Verlaub``: Armstrong hätte die Tour bestimmt nicht alleine gewonnen.Das ist nicht möglich.Die Mannschaft zählt und er macht die i-Tüpfelchen.
Das erklär mir doch noch mal. Ich habe ja kurz dagelegt, wieso ich dies anders sehe, aber ich würde mich auch überzeugen lassen.

canny schrieb:
Mit dem guten Erik war nur ein Beispiel.Das er nicht die Tour gewinnen kann weiss ich auch.Die Einstellung von Zabel und denn Körper von Ulle, dann würde er gewinnen(Hätte ich vorher besser schreiben können,Sorry).

Zumindest würde es dann nochmal richtig spannend :)
Das wäre SEHR schön!

Gruß
 
Armstrong braucht seine Mannschaft selbstverständlich, um die Tour gewinnen zu können (wie alle anderen auch). Die Mannschaft ist dafür zuständig den Rennverlauf zu steuern - wenn Mayo fällt, wird das Tempo verschärft: ein Gegner weniger am Berg; einen Ausreisser wie Voeckler lässt man fahren (aber nicht zu weit), soll doch Brioche die Arbeit in den nächsten Tagen machen; generell wird das Tempo vor den Bergen so hoch gehalten, daß die Heras, Mayos, Simonis usw. schon aus dem letzten Loch pfeifen, wenn der erste Berg nur in Sicht kommt. So kann man nicht vorgehen, wenn man nicht jederzeit beliebig reagieren kann, auf das was geschieht. Alleine ist das nicht möglich. Die ganze Truppe fährt am Anschlag in den Hang und die Helfer fahren sich nacheinander kaputt und scheiden einer nach dem anderen aus. Sind die Helfer dezimiert und der versammelten Weltelite hängt die Zunge bis zur Strasse, kommt der große Zampano und setzt die entscheidenden Attacken. Daß er dann attackieren kann ist Zeichen seiner Klasse, aber die Situation führt die Mannschaft herbei.
Ohne sie kann man heutzutage gar nichts gewinnen und da Armstrong mit Abstand die Beste hat und zudem selbst ein Klassemann ist, gewinnt eben er. Eins von beidem reicht nicht.
 
RigobertGruber schrieb:
Armstrong braucht seine Mannschaft selbstverständlich, um die Tour gewinnen zu können (wie alle anderen auch). Die Mannschaft ist dafür zuständig den Rennverlauf zu steuern - wenn Mayo fällt, wird das Tempo verschärft: ein Gegner weniger am Berg; einen Ausreisser wie Voeckler lässt man fahren (aber nicht zu weit), soll doch Brioche die Arbeit in den nächsten Tagen machen; generell wird das Tempo vor den Bergen so hoch gehalten, daß die Heras, Mayos, Simonis usw. schon aus dem letzten Loch pfeifen, wenn der erste Berg nur in Sicht kommt. So kann man nicht vorgehen, wenn man nicht jederzeit beliebig reagieren kann, auf das was geschieht. Alleine ist das nicht möglich. Die ganze Truppe fährt am Anschlag in den Hang und die Helfer fahren sich nacheinander kaputt und scheiden einer nach dem anderen aus. Sind die Helfer dezimiert und der versammelten Weltelite hängt die Zunge bis zur Strasse, kommt der große Zampano und setzt die entscheidenden Attacken. Daß er dann attackieren kann ist Zeichen seiner Klasse, aber die Situation führt die Mannschaft herbei.
Ohne sie kann man heutzutage gar nichts gewinnen und da Armstrong mit Abstand die Beste hat und zudem selbst ein Klassemann ist, gewinnt eben er. Eins von beidem reicht nicht.
Prinzipiell hast Du vollkommen recht.
Aber mit Blick auf dieses Jahr, ist eine Überlegung "was wäre wenn" durchaus möglich.
Also was wäre wenn LA alleingefahren wäre?
3 Etappe: Sturz Mayo, CSC und Teletubbies machen Tempo, Lance läuft mit
bis zur 9. Etappe halten die Sprintermannschaften das Feld zusammen, kein Problem für den Alleinfahrer.
Am Nationalfeiertag wittert ein gewisser RV seine Chance, der ist aber seit seiner medikamentöse Neueinstellung in der Post-Festina Zeit auch kein Mann für das Gesamtklassment. Dahinter klaute Klöden dem Erik wichtige Sprinterpunkte. Auch hier hätte LA mitrollen können ohne zu verlieren.
Schwierig wäre es bei der 10. Etappe geworden, Taktik wäre gewesen sich an die vermeintlich stärkste Mannschaft zu hängen und zu hoffen, dass sonst niemand geht. Und so kam es ja auch. Klöden und Ulle fuhren zügig in den Anstieg zum Plateau de Beille, Mayo hatte schon 4 min aus Etappe 3 und Hamilton (der letzte Ernstzunehmende bis dahin) verlor alles. (Was man natürlich vorher nicht weiss.
So, danach hatte er seine Duftmarke gesetzt, ausser Basso haben alle reichlich eingeschenkt bekommen. Hier muss dann die Entscheidung her, wer ist der Konkurrent: Basso, Ulle oder Klöden.
Und das Feld machte es ihm einfach, Basso ist als Zeitfahrer nicht stark genug und Ulle war (mal wieder) erkältet :(
So hätte er Klöden auf den Füssen stehen können und wäre wieder mit vorne in die nächste Bergankunft gefahren.
Und danach war es vergleichsweise einfach, da noch die zwei EZF ausstanden, und er um seine Form wusste.

Ich bleibe dabei, dieses Jahr hätte er ohne Mannschaft gewinnen können.

Wenn aber mehrere ernst zu nehmende Konkurrenten auftauchen sollten (wäre ja mal schön...), dann würde es aber in die Hose gehen. Das stimmt!
 
Das sieht man auch an anderen Mannschaften wie Fassa Bortolo.Hat Petacchi seine 6-7 Leute vor sich, gewinnt der so ziemlich jeden Sprint.Ist er alleine verliert er meist.
Es ist schwer zu sagen auf Armstrong Dopt.Ich glaube daran das er nicht Dopt.Mag sein dass das Blauäugig ist.Ich sehe das aber so:Armstrong fährt nur ein Rennen(Tour) pro Saison mit einer Top Mannschaft und dem Drang immer zu gewinnen(Was nicht jeder hat!).Für mich ist da Doping nicht unbedingt nötig.
Alle anderen Rennen sind Vorbereitung oder ein bißchen Show.Die kann man nicht zählen.Armstrong verdient sein Geld nur mit der Tour.Und warum soll er Dopen?Dann kann er nicht mehr die vielen Millionen ausgeben die er mit der Tour verdient :rolleyes:
 
sehe ich genauso wie rigo. beim EZF sieht man den stärksten einzelfahrer, beim mannschaftsfahren die stärkste mannschaft. armstrong ist mit sicherheit der beste fahrer im peloton - momentan. trotzdem würde er allein keine tour gewinnen und das sagt der mann selbst.
allerdings muss man dazu auch nicht viel wissen über den radsport haben, um das zu verstehen.
 
...bei zweien hab ich das gefühl sie sollten zusammen ihre Räder schnappen, nachAustin, oder Houston gehen, wenn immer sie Texas sagen die Hand aufs Herz legen, und jeden Morgen sich von Barbra Streisand mit America the beautyful wecken lassen, mei wär des sche
Kupfi
 
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