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Wann ist eine Kette wirklich durch.

AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Es geht darum, dass die Ritzel geschädigt werden, wenn die Abstände zwischen den Rollen nicht mehr stimmen. Und in diesen Abstand der Rollen geht der Verschleiss der Bolzen ein, die in dem Abschnitt der Kette sind, und der Verschleiss der beiden Rollen, die gerade die Hauptlast tragen (jeweils ganz oben am KB und Ritzel).
Der Rollenverschleiss ist vorhanden, aber er ist für die Funktion der Kette nicht von Bedeutung.

Beim Test mit dem Rohloff Caliber beeinflusst der Rollenverschleiss und das Rollenspiel das Resultat. Darum wurde der durchschnittliche Rollenverschleiss über die Kettenlebensdauer beim Caliber durch eine Zugabe berücksichtigt. Hier der Beitrag dazu: http://groups.google.com/group/de.rec.fahrrad/msg/089327fc7d10a348

Das Kettentestwerkzeug von Shimano ist so konstruiert, dass sowohl der (kleine) Rollenverschleiss wie das (herstellerabhängige) Rollenspiel nicht mit gemessen werden.

Ich selber messe (wenn überhaupt) mit dem Messschieber die Bolzenabstände aussen an der Kette, so dass Rollenspiel und Rollenverschleiss keinen Einfluss haben.

Zu diesen ganzen Haarspaltereien zum Thema Kettenhaltbarkeit, Kettenpflege und Ritzelschonerei fällt mir auf, dass mich die abgenutzten Hosen- und Sättel mehr kosten, wie die paar Ketten und Ritzel. Gibt's eigentlich schon ein Hosenprüfgerät?:D
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Der Rollenverschleiss ist vorhanden, aber er ist für die Funktion der Kette nicht von Bedeutung. (...)

Ich selber messe (wenn überhaupt) mit dem Messschieber die Bolzenabstände aussen an der Kette, so dass Rollenspiel und Rollenverschleiss keinen Einfluss haben.
(...)D

Sehr vernuenftig :)
Ich habe diese Aussage ja auch schon gemacht. Selbst meine Andeutung, dass ich fuer einen Kettenhersteller arbeite (und daher eventuell meine Aussage nicht aus dem Netz beziehe) haelt unseren Freund Ingemar nicht von seinem Monolog ueber "den unheimlichen Rollenverschleiss der Fahrradkette" ab...

Naja, schadet ja keinem sollte tatsaechlich jemand den Ratschlaegen folgen und regelmaessig eine Komplettinventur seiner Fahrradkette machen - gibt halt nur schwarze Fingerchen ;)

Mich reizt schon, den letzten Beitrag in epischer Originallaenge an unsere Technik weiterzuleiten - die haetten Spass :D:D:D
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Sehr vernuenftig :)
Ich habe diese Aussage ja auch schon gemacht. Selbst meine Andeutung, dass ich fuer einen Kettenhersteller arbeite (und daher eventuell meine Aussage nicht aus dem Netz beziehe) haelt unseren Freund Ingemar nicht von seinem Monolog ueber "den unheimlichen Rollenverschleiss der Fahrradkette" ab...

Naja, schadet ja keinem sollte tatsaechlich jemand den Ratschlaegen folgen und regelmaessig eine Komplettinventur seiner Fahrradkette machen - gibt halt nur schwarze Fingerchen ;)

Mich reizt schon, den letzten Beitrag in epischer Originallaenge an unsere Technik weiterzuleiten - die haetten Spass :D:D:D

....uiii, da hast Du was angerichtet:D jetzt kommt Ingmar aber aus der Reserve, auf den ist Verlass. Ich hol schon mal Chips und Bier......
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Ah, die Teildiskussion hat mich grad zu ner vertieften Erkenntnis geführt, Danke dir! Ergebnis siehe ganz unten.

Fakt ist, der Rohloff-Revolver misst ebenfalls noch den Rollenverschleiss.

Jetzt ist es jedoch so, dass es im Grunde beim Kettenverschleiss nur um den Abstand zweier aufeinanderfolgender Rollen geht, dieser muss dem Abstand der Berührungspunkte an den Zähnen entsprechen. Hat die Kette eine nicht passende Länge passt sie nicht mehr zu den Ritzeln und die Ritzel werden verschlissen.
Dieser Abstand zwischen zwei benachbarten Rollen entspricht: Normabstand ab Werk+Verschleiss der Bolzen-Kragen-Gelenke+Verschleiss des Innendurchmessers der Rolle.

Aber den Abstand zweier Aufeinanderfolgender Bolzen zu messen, ist nicht so genau möglich um da einen Verschleiss erkennen zu können.
Wenn man jetzt den Verschleiss vom Bolzen-Kragen-Gelenk messen will, kann man aussen über z.B. 10 Kettenglieder messen, und den gemessenen Verschleiss durch 10 teilen: 10 Glieder 127mm -> Verschleiss 128mm->Verschleiss pro Bolzen 0,1mm.

Wenn man aber jetzt über 10Glieder misst, und möchte den Verschleiss einer Rolle rausbekommen, ist das nicht so leicht. Schließlich misst du ja nur den Verschleiss zweier Rollen (die erste und die letzte wo sich das Werkzeug aufstützt), und kann jetzt schlecht rausfinden wie hoch der Verschleiss jeder einzelnen Rolle ist.

Z.B. könnten bei 128mm Länge über 10 Glieder, die 10Kettenbolzen-Gelenke jeweils 0,02mm verschlissen sein, und die beiden Rollen jeweils 0,4mm, damit wäre die Kette zwar nur bei 0,8% Verschleiss über 10 Kettenglieder, aber der Verschleiss zwischen zwei Kettengliedern wäre viel höher (2x0,4mm+2x0,02 = 0,84mm Verschleiss pro Kettenglied, statt 0,1mm).

Aus dem Grund muss man eine Grundannahme über die Geschwindigkeit des Rollenverschleiss machen, um eben von 2 Rollen trotzdem auf den Verschleiss von 10 Rollen Rückschlüsse ziehen zu können. Und diese Grundannahme hatte Rohloff einfach geändert und dann das Maß angepasst.

Man könnte natürlich auch ne Aussenmessung nur an den Bolzen machen, und so den Bolzenverschleiss erfahren, meinetwegen jetzt 128mm Abstand bei 10Kettengliedern, und dann denn Innenabstand, und wenn der 128,1mm ist, weiss man dass jeder der beiden Bolzen schon 0,05 verschlissen ist.

Jetzt wird mir auch klar warum Campa schon den Wechsel bei 132,6mm fordert, wenn man über die Innenlänge 1% Verschleiss misst, kann das trotzdem im einzelnen Kettenglied schon viel grösser sein.

EDIT: Bzw. nein, es ist sogar immer so, dass der eigentliche Verschleiss zwischen zwei benachbarten Rollen, immer höher ist als der Verschleiss den man messen kann. Also die Kette kann durchaus schon >1,5% verschlissen sein, auch wenn man über ne Messung mehrerer Kettenglieder <0,8% Verschleiss landet.

Ist natürlich interessant, das besagt ja nur: ne Innenmessung ist umso genauer, über je weniger Glieder sie geht.


Man könnt doch, um ein besseres Bild zu bekommen (auch wenn es jetzt ordinär klingt) einfach den Verschleiß an mehreren Stellen der Kette messen?
So extrem dürfte die Differenz im Verschleiß zwischen einzelnen Rollen doch nicht sein. Also künftig nicht nur eine, sondern z.B. tausend Messungen durchführen und du dürftest ein besseres Bild haben.
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Meine Kette vom MTB habe ich Anfang des Jahres gewechselt, weil sich die alte Kette um über 1 % (war fast 1,5%) gelängt hatte lt. Park Tool Kettenprüfer. Fast zu spät erkannt und Kettenblatt/Ritzel eingebüßt.
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

1.Ich hab Maschinenbau studiert und sauge mir das hier nicht aus den Fingern.
2.den Rollenverschleiss gibt es, kann jeder beobachten, wenn er mal die Verschleissmessung die er aussen, nur mit dem Bolzenabstand, und innen, also unter Einbeziehung des Rollenverschleiss, macht, und ist auch auf den Photos bei Sheldon Brown deutlich zu erkennen.
3. Es geht darum dass sich bei der Kette der Abstand zwischen den äußeren Punkten der Rollen verändert. Es geht darum dass dieser Abstand zu dem Abstand der Berührungspunkte auf dem Ritzel passen muss. Das ist der Kern der Sache. Und in den Abstand dieser Rollen geht eben der Gelenkverschleiss und der Rollenverschleiss mit ein.

Deine Aussage dass du bei nem Kettenhersteller arbeitest, bringt da nicht viel. Unterhalt dich doch mal mit nem Ingenieur aus eurem Betrieb!

@fabulusfab: Das Problem ist, egal ob ich an mehreren Stellen messe, ich messe, wenn ich jetzt über 10Kettenglieder messe, 10mal den Bolzenverschleiss, aber nur zweimal den Rollenverschleiss.

Wenn jetzt die beiden Rollen, die ich messe (die beiden wo der Caliber oder der Messschieber ansetzen), zusammen 0,2mm Verschleiss haben (also je 0,1mm), und messe 10 Kettenglieder, wo jeder Bolzen jeweils 0,1mm Verschleiss hat, komm ich über 10 Kettenglieder auf eine Längung von 1,2mm, also ca. 1% Verschleiss.

Wenn jetzt die beiden Rollen immer noch zusammen 0,2mm Verschleiss haben, und jeder Bolzen hat immer noch 0,1mm Verschleiss, komm ich bei 20 Kettengliedern auf 2,2mm Längung, was bei 254mm Länge nur noch ein Verschleiss von 0,9% wäre.

Rechne ich jetzt aber für ein einzelnes Kettenglied: 0,2mm-Rollenverschleiss+0,1mm Bolzenverschleiss, wäre ich bei 0,3mm Längung pro Kettenglied, was irgendwo bei 2,5%-Verschleiss sein sollte.

Du siehst also, das Problem ist, dadurch dass wir immer nur zwei Rollen messen, obwohl wir 10 oder 20 Glieder messen, weicht das Ergebniss je länger die Messstrecke ist, desto mehr vom eigentlichen Verschleiss ab.
Und deshalb vermutlich auch dieser frühe Campa-Wechselintervall. Wenn ich bei 0,4-0,5% Innenmessung wechsle, kann ich mir eben relativ sicher sein, dass auch der Verschleiss in einem einzelnen Kettenglied nicht 1,5% überschreitet.

Ihr könnt euch vllt. amüsieren dass ich soviel schreibe, aber mir ist hier grad ein prinzipieller Fehler aufgefallen bei der Kettenverschleisssmessung, was ich vorher noch nie irkntwo gelesen habe. Macht mir das doch mal nach, gerne auch mit kürzerem Text!
Ihr müsst es nicht lesen, mir hats geholfen, und ich bin sicher noch eine Handvoll Leute können nachvollziehen was ich gerade erklärt habe, und es schätzen dass ich sie auf diese Sache aufmerksam machte.

Ich werd z.B. als Konsequenz wieder über kürzere Strecken messen, weil der Fehler da weniger gewichtig ist.

...das wissen die vielen anderen hier und ich auch zu schätzen, Ingmar. Wie user NoNick schon andeutete, darf man das nicht so tierisch ernst nehmen. Eine Fahrradkette ist ein VERSCHLEISSTEIL und kein PFLEGEFALL!
Nach nun 30! Berufsjahren in der Motoren-und Maschineninstandsetzung, finde den hier beschriebenen Umfang zur Pflege und Verschleissmessung einer Fahrradkette für 15,99.- völlig daneben.
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Der Gedanke von Ingmarzur Messung über kurze und lange Distanzen ist schlüssig!

Die Kette längt sich nicht sondern die Rollen verschleissen!

Hab ich es kapiert?
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

. Eine Fahrradkette ist ein VERSCHLEISSTEIL und kein PFLEGEFALL!
Nach nun 30! Berufsjahren in der Motoren-und Maschineninstandsetzung, finde den hier beschriebenen Umfang zur Pflege und Verschleissmessung einer Fahrradkette für 15,99.- völlig daneben.

:daumen: dies ist eine typische Kokolores-Diskussion ;)

wenn juckt es schon ob eine Kette 5000 oder 5500km hält:confused:

laufen wäre evt. günstiger:eyes:
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Der Gedanke von Ingmarzur Messung über kurze und lange Distanzen ist schlüssig!

Die Kette längt sich nicht sondern die Rollen verschleissen!

Hab ich es kapiert?

Aehhh, nein. Liess nochmal von Anfang :D

Oder einfach neue Kette fuer 15,99 :dope:

@ Ingemar:
Bin grundsaetzlich einverstanden, gewonnene Einsichten zu teilen. Aber Teilweise stimmt nun mal nicht, was du geschrieben hast. Daher leg ich halt Veto ein. Hab dir mal eine PM geschickt, das muss nun nicht im (technischen) Detail hier rein.
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Ich würde bitten dass du die Mail hier reinsetzt (...)

Kannst du gerne hier reinkopieren. Ich hatte gesagt, das
a) Rollenverschleiss irrelevant bei einer Fahrradkette ist, da die Kettenlaengung interessiert und
b) Deine "kurze" Messung nur die Schwankungen in den Herstellungstoleranzen der Kettenteile offenbart, daher Abweichungen von Kettenteilstuecken untereinander normal sind.
Und das ganze war etwas detailierter, weswegen ich es bei dieser Zusammenfassung belasse.

Aber du hast die Mail nicht ganz verstanden.

Bevor ich mich jetzt dadurch frustrieren lasse (druecke ich mich so umstaendlich aus?!?), hab ich mal bei dem von dir zitierten Menschen nachgesehen. Dass ihr auf einer Wellenlaenge liegt, sieht man ja :D (verzeih mir den Scherz). Aber ich glaube, du hast die Artikel nicht ganz verstanden. Natuerlich wird ueber die Rollen gesprochen, aber die Ursache fuer die abgelaufenen Zahnraeder ist die Kettenlaengung ("effective pitch"). Siehe auch diesen Artikel, den der gute Mensch verlinkt.

Nebenbei gesagt, selbst dein Sheldon Brown empfiehlt die Messung Bolzen - Bolzen (siehe Ende der Seite).

Macht aber keinen Spass, wenn Du dir deine eigenen Quellen nicht ordentlich durchliest :mad::D:dope:
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

...Nebenbei gesagt, selbst dein Sheldon Brown empfiehlt die Messung Bolzen - Bolzen (siehe Ende der Seite)...

Also Messung von Mitte Bolzen zu Mitte Bolzen?

Im Übrigen gestehe auch ich dem Rollenverschleiß eine untergeordnete Rolle zu.

Eine Frage habe ich noch: Wie lange kann ich ein Kettenschloss verwenden, bzw muss das mit jedem Kettenwechsel ausgetauscht werden?
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Also Messung von Mitte Bolzen zu Mitte Bolzen?

Jep. Aber da das frickelig zu messen ist, haelst du den Messschieber an die Bolzenaussenkanten und ziehst von dem Messergebnis einen Bolzenkopfdurchmesser ab.

Eine Frage habe ich noch: Wie lange kann ich ein Kettenschloss verwenden, bzw muss das mit jedem Kettenwechsel ausgetauscht werden?

Wuerds mittauschen, ist grundsaetzlich das schwaechste Glied in der Kette, u.a. da die Bolzen mindestens einseitig keinen Presssitz haben.
Verniete doch die Kette und pack das Kettenschloss in die Satteltasche fuer Notfaelle.
Hilft auch, sich die vorzeitige Demontage&Inspektion der Kette abzugewoehnen ;):D

@ Ingmar: nu is abba jut! Hast dir dein Bier verdient, aber ich bin trotzdem nicht deiner Meinung :aetsch:
Ausserdem wird's langweilig. Wollen wir uns ueber Fahrradhelmpflicht ausstauschen?:D:D:D
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

http://www.rennrad-news.de/forum/forumdisplay.php?f=34


@NoNick: Das Problem ist aber dass die Bolzenkanten schräg sind, und so eine präzise Messung schwierig ist.

Aber danke fürs Bier genehmigen, das hab ich mir jetzt eh verdient, hab grad eben meine zweite von drei Abschlussprüfungen Krankenpflege geschrieben, und es besteht eine durchaus vorhandene Chance, dass ich keinen einzigen Fehler hab (bei 122Pkt!) :jumping: Das Porter Erdbeer ist schon am kühlen. :bier:


Erstmal Gratulation zu deeem tollen Ergebnis!! :)

Wieso hast du eigentlich den MaschBau an den Nagel gehängt?

Edit: Soll das ein BIER sein?
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Die Kettenlängung ist aber von Glied zu Glied wichtig, da es eben darauf ankommt, dass neben dem Glied was die Hauptlast trägt, das nächste noch genug mitträgt.

Also bin kein Maschbauer und schaffe auch nich bei einem Kettenhersteller, bin nur dubbliger Fühiska...

Natürlich interessiert nur jedes einzelne Glied. Aber wenn Du nur zwei benachbarte Kettenglieder misst ist dein "Messfehler" (also die Genauigkeit mit der Du Deine Lehre ablesen kannst) ziemlich groß -- und zwar in der Grösse wie den Effekt den Du messen willst. Wenn Du dagegen über mehrere Glieder misst, summiert sich zwar die Länge der Kettenglieder, aber Deine absolute Unsicherheit beim Anhalten und Ablesen der Lehre bleibt gleich. In der Folge wird der relative Messfehler, also die Ungenauigkeit pro Kettenglied kleiner, die Messung genauer.

Und für die Kettenlänge von einem Zahn zum nächsten, ist eben der Rollenverschleiss noch relevant. Klingt vllt. komisch, ist aber so.

Ja und nein. Natürlich wird der Platz innerhalb eines Kettenglieds grösser wenn die Rolle dünner wird. Er ist aber uninteressant, weil was zählt ist der Abstand von vorderkante Rolle zu Vorderkante der nächsten Rolle. Und wenn beide jetzt gleichmässig dünner werden, verschiebt sich die Position der Kette zwar, der Abstand zwischen den Vorderkanten der benachbarten Rollen bleibt aber gleich. Und nur der interessiert.
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Wie lange fahren eigentlich Profis ihre Ketten!:D

Das wäre doch mal ein völlig neuer Denkansatz! Dann bräuchte es keine Ingmarschen-Messschieber-Rollenverschleiß-Seminare mehr. Was Profis machen ist, wie der Name schon sagt, professionell und dient dem gemeinen Hobbyfahrer als Vorbild.
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Der PROFI bekommt jeden Renntag ne Fabrikneu Kette.

Also los Leute, kauft Euch schon mal nen Zehnerpack Ketten.
 
AW: Wann ist eine Kette wirklich durch.

Wie lange fahren eigentlich Profis ihre Ketten!:D

Das wäre doch mal ein völlig neuer Denkansatz! Dann bräuchte es keine Ingmarschen-Messschieber-Rollenverschleiß-Seminare mehr. Was Profis machen ist, wie der Name schon sagt, professionell und dient dem gemeinen Hobbyfahrer als Vorbild.

Profis haben einen Mechaniker und der entscheidet das! Im Zweifelsfalle wird der eher wechseln... schließlich geht es im Rennen um die Wurst und es walten in der Regel andere Kräfte als bei uns Lutschern hier! :aetsch:
 
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