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Vorteil durch neues Rennrad

Rayon

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Hallo!

Ich habe vor 2.5 Jahren mit dem Rennrad Sport begonnen und mir damals von einem Freund ein gebrauchtes 7 Jahre altes Scott-Rennrad mit Ultegra Schaltung gekauft. Der Zustand des Rades war- und ist top und die 400€ die ich dafür bezahlt hatte allemal wert. Bis auf ein paar Änderungen (neues Schaltwerk, Fulcrum 7 Laufräder, Vorbau, SRM-System, Sattel, ...) ist das Rad immer noch original. Wenn ich das Rad auf die Waage stell seh ich ernüchternde 9.6kg!

Ich selbst habe 77kg bei einer Größe von 187cm und glaube, dass es wenig Sinn macht noch allzu viel Gewicht zu verlieren (sehe die Untergrenze bei 73kg - will auch weiterhin gut sprinten können). Da ich die letzten Monate sehr ambitioniert mit dem SRM-System trainiert hatte und super Forschritte gemacht habe, wollt ich's wissen und hab bei einem Radmarathon mitgemacht.

Überraschenderweise habe ich von 650 Teilnehmern Platz 20 belegt (97km, 1176HM, 38.5km/h Durchschnitt, 302W Durchschnitt). Natürlich hat mich das sehr motiviert und nun möchte ich gerne unter die Top 10.

Vom Gefühl her fehlt nicht viel ABER: ob ich in der Spitzengruppe mitfahre oder wie es eben hier war in der 2.Gruppe unterwegs bin entscheidet sich am ersten Berg. Mir ist aufgefallen, dass ich am Berg am absoluten Limit war und dann im Flachen einiges an Reserven hatte.
Also die Idee: Gewicht reduzieren am Material -> neues Rennrad wär nicht schlecht (immerhin könnte ich so fast 3 kg sparen und das sind 3% vom Systemgewicht).

Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
  • Meint ihr man merkt 3kg weniger am Berg? Hab mal wo gelesen: 1kg = ca 8W. So gesehen wäre das eine Menge.
  • Dann noch Zipp-Firecrest-404-Laufräder -> werde ich damit schneller wenn ich meine Fulcrum 7 Billiglaufräder ersetze oder ist das rausgeschmissenes Geld?

Ich bin quasi in der Zwickmühle: So ein Rad kostet eine Menge Kohle (Argon 18 Gallium Pro Sram Red, SRM-System, Zipp 404 Firecrest) und wenns nicht wirklich was bringt dann ist halt auch schade ums Geld. Andererseits trainiere ich in harten Wochen bis zu 18h (Einige werden sagen das ist nicht viel aber für mich ist's schwer das mit Arbeit usw. unterzubringen) und da wärs irgendwie schade, beim Wettkampf nicht alles rauszuholen.

Was meint ihr?

Gruß,
Rayon
 

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Re: Vorteil durch neues Rennrad
Bis jetzt alles richtig gemacht. :daumen: Respekt für Deine Leistung...
Andere kaufen sich erst ein teures Rad und fangen dann an zu trainieren...oder auch nicht. :oops:

Bei Dir sollte es sich lohnen, ins Material zu investieren, den teuren Hobel im Rennen fahren und den Berg hochfliegen und weiter mit Scott/SRM trainieren.
Ich wüsste gar nicht wie ich 18 Std/Woche Training unterbringen sollte, mein Tag hat nur 24 Stunden. ;)
 
Der Kauf eines neuen Rads muss ja auch nicht immer logisch begründet sein. ;)

Aber eine Frage: Waren denn Platz 1-19 alle auf 6.5kg Rädern unterwegs?
 
Bei Dir sollte es sich lohnen, ins Material zu investieren, den teuren Hobel im Rennen fahren und den Berg hochfliegen und weiter mit Scott/SRM trainieren.
Ich wüsste gar nicht wie ich 18 Std/Woche Training unterbringen sollte, mein Tag hat nur 24 Stunden. ;)

Dann hast du am Sonntag ja sogar noch 6 Stunden zum schlafen übrig und den ganzen Rest der Woche frei :p

Um aufs eigentliche Thema zurückzukommen, könnte ich mir vorstellen dass du wirklich einer von denen bist die Trainingsmässig schon ziemlich am Limit sind, materialmässig aber durchaus noch Potenzial zur Verbesserung haben. Wenn du es dir leisten kannst und willst dann spricht eigentlich wenig gegen ein neues Rad.
Ein paar Watt Gewicht, ein paar Watt Aerodynamik... alles einzeln bringt einem gutes Material sicher nicht viel, wenn man nahe an den Top10 ist kann das alles zusammen aber vielleicht doch den Ausschlag geben.
 
Wenn Du wirklich in die Top Ten willst, musst Du investieren.
1. in Material und
2. in Training

ich kenne die Faustformel 1kg = 5 Watt, aber egal, bei 3 kg macht das 15-24 Watt aus, also 5-8% von 302Watt. Ein leichter LRS macht sich schon irgendwie bemerkbar.

So ein 9ter Platz rechtfertigt jegliche finanzielle Ausgabe, ausserdem hast Du dann die Gewissheit, dass es am Material nicht gelegen haben kann wenn es doch nur Platz 11 geworden ist.


Ein paar Fragen hätt ich dann aber doch noch:
Wie hoch sind den die zu erreichenden Preisgelder? Fängt ein Radmarathon schon bei 97 km an? Fährst du schon mit Topleichtlaufreifen? :)
 
Also die ersten 19 Leute hatten zumindest kein Alu-Rennrad aber sicher nicht jeder einen 6.5kg Renner. Ein guter Rennradfahrer gewinnt so ein Rennen auch mit einem 12kg schweren Rad denk ich mal. Mir gehts halt darum, einen großen "Leistung"-Sprung erreichen zu können ohne das Training weiter studenmäßig in die Höhe zu treiben. Gut, ich trainiere erst seit 2.5 Jahren und die ersten 2 Jahre nur 8h/Woche von daher muss körperlich noch etwas drin sein (auch wenn ich schon 32 Jahre alt bin). Aber so ein extra-Kick durchs neue Rad ist irgendwie verlockend.

Radmarathon und 97km... ja ich seh das auch fast als Widerspruch. Bei uns in Österreich gibts bei solchen Radmarathon-Veranstaltungen meistens unterschiedlich lange Distanzen. In dem Fall zB 50km, 97km und 177km. Mir liegen die 97km halt sehr gut weil ich selten länger als 3h am Stück trainiere. Noch dazu schmerzt mir mein Hintern nach >120km :D

406heijn: Leider sind die Preisgelder lächerlich. Waren glaub ich Sachpreise (1.Preis Urlaub 3 Tage für 2 Pers, 2.Preis Ipad oder so.. nichts weltbewegendes). Startgeld waren 30€ (dafür gabs eine unnötige Radhose und Essensgutschein).
Topleichtlaufreifen... Bin mir nicht sicher: Ich verwendet Conti GP4000S mit Conti Ultra Sonic Schläuchen.
 
sich immer eine rechtfertigung für dinge zurechtzulegen die einem freude bereiten ist den meisten von uns wohl leider anerzogen worden. falls mir mal keiner einfaellt frage ich immer meinen haendler, der sucht dann die schoenste rechtfertigung fuer mich raus und gut ist.
 
... 302W Durchschnitt
  • Meint ihr man merkt 3kg weniger am Berg? Hab mal wo gelesen: 1kg = ca 8W. So gesehen wäre das eine Menge.
  • Dann noch Zipp-Firecrest-404-Laufräder -> werde ich damit schneller wenn ich meine Fulcrum 7 Billiglaufräder ersetze oder ist das rausgeschmissenes Geld?
Man meint immer mal irgendetwas irgendwo gelesen zu haben ... und so kolportieren sich Dinge. ;)
Damit 1 kg Gewichtsdifferenz 8 W Leistungsunterschied entsprechen, muss es sich entweder um eine Sprintsituation handeln, in der Du über 1000 W trittst, oder es geht darum, eine kurze, sehr scharfe Bodenwelle mit Sprint-ähnlicher Belastung und wiederum ca. 800 W durchzudrücken (z.B. einen kurzen 15%-Stich mit 20 Sachen).

Generell beträgt 1 kg Unterschied in Relation zum Systemgewicht von ca. 90 kg natürlich nur 1,1%. In Anbetracht Deiner Durchschnittsleistung wären das an längeren Anstiegen (10 min oder mehr) vielleicht 3-4 Watt. Im Flachen spielt das Gewicht ohnehin keine Rolle. Mit teuren, leichten Zippetten und Schlauchreifen würde ich in einer RTF nicht antreten. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Laufrädern und Bereifung, die unsichere Bremsleistung bei einsetzender Nässe, das Risiko, in einen Sturz mit Materialbeschädigung verwickelt zu werden, die Not-Frickelei bei Defekt mit Schlauchreifen oder das Beschädigen einer Carbon-Clincher-Felge bei plötzlichem Druckabfall, ... all das würde mich davon abhalten, Firecrest-404er ausserhalb von Rennen oder Zeitfahr-Events ans Rad zu schnallen.

Drei kg am Berg? Ja, das kann natürlich schon einen Unterschied machen, wenn ein Steilstück 1 km emporführt und Du am Ende ein Loch von 30 m hast, welches Du nicht mehr zufahren kannst. Solche Situationen sind allerdings bei "destruktiver Gruppenfahrt" (=Rennen) häufiger als bei konstruktiver Gruppenfahrt (RTF/Radmarathons sind keine Rennen!). Da allerdings das "letzte kg" am Rad immer das teuerste und das am schlechtesten mit kompromißlosem Funktionserhalt zu vereinbarende kg ist, würde ich an Deiner Stelle insbesondere mit dem offensichtlich schon gut anschlagenden Training fortfahren und am Rad nur bei gut gefüllter Kriegskasse und passender Gelegenheit ein Zielgewicht von ca. 7,5-8 kg anstreben.
 
Wenn du das Gefühl "unbedingt haben wollen" hast, kauf dir das Rad, egal um wieviel schneller du hinterher bist.
 
Nach 2,5 Jahren ist trainingsmäßig sicher noch was drin und vielleicht solltest du, falls nötig, vom Radbudget etwas für Training (Trainer, LD o.ä.) abzweigen. Aber: Ja, verdammt. Neues Material! Das motiviert und macht Spaß und jetzt ist vermutlich der bessere Anschaffungszeitpunkt als mit 50, wenn du das Geld hast, aber weekend warrior mit nem 6000€-Edelhobel wirst. ;)
 
Hehe, da hast du recht!@koalio636
Es ist wohl sicher sinnvoller, sich ein tolles Sportgerät zu kaufen als das Geld zu versaufen. Das schlechte Gewissen und das Überlegen ob man sich was leisten soll ist aber sicher nicht verkehrt (es sei denn man weiß nicht wohin mit dem Geld) :)
 
Grumpfdalm: Ich habe einen Traininer der mir wöchentlich Trainingspläne erstellt und wo ich alle 3 Monate eine LD mache (die monatlichen Kosten halten sich dafür Gott sei Dank in Grenzen).
Von daher geht eine Verbesserung nur noch über:
- mehr Training (würde mir aber wohl zu viel werden mit >20h)
- mehr Trainingsjahre (mühsam ernährt sich das Eichkätzchen :))
- neues Material! (ich glaub das Rad käme neben mein Bett und ich würd damit sogar aufs Klo fahren :D)
 
Einfach ein neues Bike macht es sicherlich einfach, aber vielleicht lässt sich ja auch mit weniger Aufwand was erreichen?! Die 9,6 Kg sind ja selbst gewogen, und bei diesen 6-7-Kg-Katalog-Gewichten wurde ja oft total blanko ohne Anbauteile, Lenkerband, etc. gemessen, am besten sogar ohne Fett in den Lagern. Mit wieviel Mehrgewicht schlägt eigentlich Dein SRM-System zu Buche? Das wäre ja am nächsten Rad sicherlich auch wieder dran!? Laufräder lassen sich zudem mit einmalig ca. 400 EUR auf gut 1.500 Gram abspecken.. Man müsste Dein Rad mal sehen, vielleicht gibt es da ja auch sonst noch Potential (Sattel, Lenker, Flaschenhalter.. )

Gruß,
Markus
 
Ich habe aktuell ein gerbauchtes kabelgebundenes SRM aber mit Carbon--Kurbel. Ich weiß es nicht genau aber denke maximal 150-200g Mehrgewicht im Vergleich zu meiner alten 3-fach(hehe)-Ultegra-Kurbel.
Aufs neue Rad muss wieder SRM drauf - leider (bin süchtig danach geworden) - das macht halt einiges vom Preis aus.
Das alte Rad durch neue Anbauteile tunen wäre möglich. Denk so ist -1kg drin aber das ist auch nicht ganz günstig (der Rahmen alleine ist halt schon sehr schwer). Noch dazu hätt ich eh gern ein Schlechtwetterrad oder eine "Rollen-Schlampe".
 
Radmarathon und 97km... ja ich seh das auch fast als Widerspruch. Bei uns in Österreich gibts bei solchen Radmarathon-Veranstaltungen meistens unterschiedlich lange Distanzen. In dem Fall zB 50km, 97km und 177km. Mir liegen die 97km halt sehr gut weil ich selten länger als 3h am Stück trainiere. Noch dazu schmerzt mir mein Hintern nach >120km :D

Die 97km sind doch die Halbmarathondistanz.:) Wie bei den Laufveranstaltungen hat man dann zwar an einer (Rad)Marathonveranstaltung teilgenommen, aber eine kürzere Strecke absolviert.
Und nicht die Bleigewichte fürs Trainingsrad vergessen.;)
 
Einfach ein neues Bike macht es sicherlich einfach, aber vielleicht lässt sich ja auch mit weniger Aufwand was erreichen?! Die 9,6 Kg sind ja selbst gewogen, und bei diesen 6-7-Kg-Katalog-Gewichten wurde ja oft total blanko ohne Anbauteile, Lenkerband, etc. gemessen, am besten sogar ohne Fett in den Lagern. Mit wieviel Mehrgewicht schlägt eigentlich Dein SRM-System zu Buche? Das wäre ja am nächsten Rad sicherlich auch wieder dran!? Laufräder lassen sich zudem mit einmalig ca. 400 EUR auf gut 1.500 Gram abspecken.. Man müsste Dein Rad mal sehen, vielleicht gibt es da ja auch sonst noch Potential (Sattel, Lenker, Flaschenhalter.. )

Gruß,
Markus
... und dann noch 8% Serienstreuung!

Beim RR-Fahren macht der Fahrer 90% und 10% das Rad aus. Wird das Rad 10% besser als das alte (steifer, leichtgängiger) so macht es letztendlich so um 1% aus... Ob man dafür XXXX-Euronen ausgeben muss mag jeder selbst beurteilen...
 
Wenn ich die Massen vergleiche:
Fahrer: 77kg
Rennrad: 10kg
Ersparnis durch neues Rennrad: 3kg
Systemgewicht altes Rennrad 87kg
Systemgewicht neues Rennrad 84kg
Prozentuelle Gewichtsersparnis: 3.4%

Aktuell ist die Situation die, dass ich gerade nicht mit der ersten Gruppe an der Steigung mithalten kann (bin in der zweiten Gruppe gelandet und hatte einen Rückstand von 2min auf den Führenden nach den Bergen). Im Sprint bin ich gut und im Flachen auch -> die 3.4% könnten den Unterschied machen.

Also ist die Frage: xxxx€ ausgeben für die Möglichkeit auf Top10 oder vielleicht sogar Stockerlplatz?
Ja, ich verdien kein Geld damit! - so gesehen wäre die Frage mit "Nein" zu beantworten. Andererseits verbringe ich viel Zeit meines Lebens auf dem Rennrad und tolle Ergebnisse im Rennen sind sehr schön und motivierend...
 
Da sollte man gar nicht versuchen rational ranzugehen: Warum fahren Menschen einen BMW, wo sie doch auch mit einem gebrauchten Polo von A nach B fahren könnten? Weil sie`s können...

So ein schöner High-End-Renner macht Spaß, zumal man dann auch die Gelegenheit hat das ganze Gefährt frei nach seinen Wünschen zu gestalten. Wenn du das Geld hast, kauf dir was schönes... Wenn nicht, dann lass es... Man kann sich sein Hobby schönreden: Was kostet Motorradfahren? Segelfliegen? Golfen? RR-Fahren schneidet da noch ganz ok ab...
 
Also ich weiss ja nicht, was bei dir Rahmen & Gabel wiegt.
Ein gutes Rad mit Alurahmen (z.B. Quantec Race SLR Eloxiert ~ 1200 gramm) und Carbongabel mit Aluschaft (~ 500 gramm) sollte man (incl. Pedalen) ohne allzu teuer zu werden auf 8 - 8 ¼ kg hinkriegen. Echt gewogen meine ich, nicht irgendwelche Fantasie-Katalogangaben.
Ich persönlich denke, dass ist Wettbewerbsfähig.

Ein schöner LRS mit 1500 gramm - ohne dabei arm zu werden ist dieser hier:
http://www.radplan-delta.de/aero/peak.html

Ich fahre einen Vorgänger von diesem LRS mit einem ähnlichen Körpergewicht wie du.
Die Bereifung die du nutzt ist schon OK; leichter geht da schon, ist aber dann auch pannenanfälliger - und die Zeit für nur eine Reparatur kriegst du nie aufgeholt.

Ansonsten gebe ich Markus (Teutone) schon recht, man müsste 'mal die Komponenten sehen.
Da könnte noch etwas Potential sein; also bei Lenker, Vorbau, Sattelstütze, evtl. verzicht auf SRM im Wettkampf (!?!); und auch bei den anderen Komponenten kann man evtl. sparen, sollte aber realistisch gegenrechnen.
Ich fahre z.B. 2006-er SRAM Rival Bremsen, der Satz zu 290 Gramm. Die aktuellen Sram Red wiegen nur 240 Gramm, sind dafür aber auch fast 200 € teuerer.
Das sind 4 € pro Gramm. Ob sich das lohnt???

Mehr als 2.000,- € würde ich vor diesem Hintergrund nicht ausgeben, ohne Mehrkosten für SRM zu berücksichtigen. Und die Sram Red ist in dem Budget sicher nicht enthalten.
 
Also ich sag's nochmal, bei Verwendung einer SRM-Kurbel (+600-700 Gramm?) und Fulcrum 7 (1.900 Gramm) kann das Rad doch gar nichts für seine 9,6 Kg. Normale Kurbel und 1,5-Kg-Laufräder, vielleicht noch nen Carbonlenker und Stütze, schon biste bei fahrfertig max. 8 Kg, vielleicht drunter, was schon ganz gut ist. Denn wenn Du einen Renner willst, der fahrbereit(!!) trotz SRM-Kurbel 6,6 Kg (= -3 Kg) wiegt, dann dürfte es preislich schon in den Bereich 5 Mille aufwärts gehen..
 
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