Hallo zusammen,
ich nehme am 11. August an der Tour for Kids, einer Rennrad-Charity-Tour von Bozen nach Ravensburg teil.
In den letzten Jahren bin ich überwiegend Mountainbike gefahren (auch 5-6 Marathonrennen auf der Mitteldistanz), Rennrad vor allem für die Grundlagenausdauer zu Saisonbeginn und zwischendrin mal für 'ne schöne Tagestour. Seit 2007 komme ich im Schnitt auf 6.000 km/400 h im Jahr.
Die längste Strecke die ich bislang an einem Tag gefahren bin, war eine Tour auf Mallorca durch die Berge (Alcudia, Soller, Puig Major, Polenca und wieder zurück) mit ca. 170 km und 2.500 hm.
Ich suche nun ein paar Tips, wie man sich optimal auf so einen langen Kanten vorbereitet - die Organisatoren gehen von einer Fahrzeit von ca. 15 h, d.h. einem 25er Schnitt aus. Das ganze ist kein Rennen, es geht um die gute Sache und darum ins Ziel zu kommen.
Auf Basis meiner Erfahrung aus den letzten Jahren habe ich folgende Elemente ins Auge gefasst:
- viel mehr Grundlagenausdauer fahren als in den letzten Jahren und in diesem Bereich die Umfänge bis Juni deutlich steigern. Zur Jahresmitte stelle ich mir da 2 lange Einheiten am Wochenende mit 7-8 Stunden vor, auch um sich an die lange Zeit im Sattel zu gewöhnen
- Kräftigung der Stützmuskulatur (Rücken, Nacken, Arme), damit ich es überhaupt so lange auf dem Rad aushalte
- ggf. eine Rad-Biometrie um die Sitzposition und Körperhaltung zu optimieren, Fehlstellungen beseitigen, unterschiedlich lange Beine ausgleichen etc.
Was fällt euch noch dazu ein?
ich nehme am 11. August an der Tour for Kids, einer Rennrad-Charity-Tour von Bozen nach Ravensburg teil.
In den letzten Jahren bin ich überwiegend Mountainbike gefahren (auch 5-6 Marathonrennen auf der Mitteldistanz), Rennrad vor allem für die Grundlagenausdauer zu Saisonbeginn und zwischendrin mal für 'ne schöne Tagestour. Seit 2007 komme ich im Schnitt auf 6.000 km/400 h im Jahr.
Die längste Strecke die ich bislang an einem Tag gefahren bin, war eine Tour auf Mallorca durch die Berge (Alcudia, Soller, Puig Major, Polenca und wieder zurück) mit ca. 170 km und 2.500 hm.
Ich suche nun ein paar Tips, wie man sich optimal auf so einen langen Kanten vorbereitet - die Organisatoren gehen von einer Fahrzeit von ca. 15 h, d.h. einem 25er Schnitt aus. Das ganze ist kein Rennen, es geht um die gute Sache und darum ins Ziel zu kommen.
Auf Basis meiner Erfahrung aus den letzten Jahren habe ich folgende Elemente ins Auge gefasst:
- viel mehr Grundlagenausdauer fahren als in den letzten Jahren und in diesem Bereich die Umfänge bis Juni deutlich steigern. Zur Jahresmitte stelle ich mir da 2 lange Einheiten am Wochenende mit 7-8 Stunden vor, auch um sich an die lange Zeit im Sattel zu gewöhnen
- Kräftigung der Stützmuskulatur (Rücken, Nacken, Arme), damit ich es überhaupt so lange auf dem Rad aushalte
- ggf. eine Rad-Biometrie um die Sitzposition und Körperhaltung zu optimieren, Fehlstellungen beseitigen, unterschiedlich lange Beine ausgleichen etc.
Was fällt euch noch dazu ein?