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Also,
ich weiß ja nicht wie bei euch die vermeintlichen Amateure und Lizenzfahrer unterwegs sind, aber ich für meinen Teil trainiere mehrmals im Monat sowohl mit einem Amateur und mit einigen G3 Fahrern und ich muß sagen bei denen im Windschatten zu bleiben ist echt kein Problem. Fahren die eine EB ist klar das Sie kurzzeitig wegziehen. Ich fahre auch oft mit denen wenn deren ganzes Team trainiert, und die Jungs haben es mit Sicherheit nicht nötig sich zu Profilieren, die Tatsache das Sie fürs Radfahren Geld bekommen spricht für sich , und wenn wenn die in ner großen Gruppe fahren (8-16 Mann) ist der Schnitt selten höher als 30 km/h. Ich denke wie oben schon öfter beschrieben bist du an eine Gruppe von Profilneurotikern gelangt die sich kollektiv dachten dem ziehen wir mal die Beine lang (denn das ist unter Rennfahrern der übliche Ausdruck für das was Sie mit Dir abgezogen haben). Laß Dich von sowas nicht beeindrucken und fahr weiter wie gehabt denn schliesslich wirst du (sorry wenn ich das so sage) in deinem Alter auch nicht mehr allzuviel reissen können. Denk an deine Gesundheit und den Spaß den Dir das Radfahren macht.


Lieben Gruß

Erzengel :bier:
 
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Hi,
heute war ich zum ersten Mal mit. Ca. 20 Fahrer in der Gruppe. Es waren 61 km und incl. Warmfahren und Cooldown in der Stadt waren es bei 2:10 Stunden exakt 28,15 km/h Gesamtdurchschnitt.
Das war aber ok.
Dennoch bin ich jetzt erst mal etwas müde. ;)
Ich denke, da kann man sich schnell dran gewöhnen.
Gruss!
Shem
 
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hi!
also meine Erfahrungen sind so, dass in Hobbygruppen oft schneller gefahren wird als in professionell trainierenden Gruppen, weil sich diese eben an Pulsbereiche halten, wobei die Hobbygruppen oft nur just for fun fahren und sich die Leute dann auch immer kleine Rennen liefern. Mir ging es bei meiner ersten Fahrt in einer größeren Gruppe so, dass ich im Windschatten immer gut mitgekommen bin und auch mal geführt hab, bei 80km mit 32er Schnitt. Nur da gabs dann eben auch Bergauffahrten mit 40 km/h und in der Ebene warens auch meißtens um die 35km/h oder mehr...... aber am nächsten Berg warens dann nur noch 20 km/h :eek:
Grüße,
Lorenz
 
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Erzengel schrieb:
Also,
ich weiß ja nicht wie bei euch die vermeintlichen Amateure und Lizenzfahrer unterwegs sind, aber ich für meinen Teil trainiere mehrmals im Monat sowohl mit einem Amateur und mit einigen G3 Fahrern und ich muß sagen bei denen im Windschatten zu bleiben ist echt kein Problem.
Natürlich nicht! Aber wenn man sich alleine die Berge hochquälen muss, sind die Beine dafür eben irgendwann zu müde. Na ja, ist lange her, damals war ich noc ein kleiner Onkel...
 
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Lenz schrieb:
hi!
also meine Erfahrungen sind so, dass in Hobbygruppen oft schneller gefahren wird als in professionell trainierenden Gruppen, weil sich diese eben an Pulsbereiche halten, wobei die Hobbygruppen oft nur just for fun fahren und sich die Leute dann auch immer kleine Rennen liefern. Mir ging es bei meiner ersten Fahrt in einer größeren Gruppe so, dass ich im Windschatten immer gut mitgekommen bin und auch mal geführt hab, bei 80km mit 32er Schnitt. Nur da gabs dann eben auch Bergauffahrten mit 40 km/h und in der Ebene warens auch meißtens um die 35km/h oder mehr...... aber am nächsten Berg warens dann nur noch 20 km/h :eek:
Grüße,
Lorenz



da triffst du den nagel auf den kopf! ich fahr ab und an mit ein paar jungs, da muss ich den grossteil der strecke selbst beim vorne fahren bremsen, den berg hoch drehen se dann aber voll am rad und lassen mich desöfteren mal stehen.
ist nicht so effektiv.
alles in allem immer langsamer, als wenn ich die selbe strecke alleine fahre.

mit meiner trainingsgruppe ohne "ständiges am berg beweisen" ist das viel entspannter, spassiger und auch SCHNELLER:D

ist halt so ;)
 
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ok, jetzt bin ich wieder versöhnt.
RTF in Neumarkt i.d.Oberpfalz mitgefahren. 112 km . knapp 27 er Schnitt. War Klasse. hab´ verschiedene Gruppen "benutzt". Danke noch auf diesem Wege an den RAD EXPRESS FEUCHT für die freundliche "Mitfahrgelegenheit".
 
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Hallole zusammen,

also auch auf die Gefahr hin, das man mich für ein Schlaffi hält, aber diese bislang erwähnten Durchschnittsgeschwindigkeiten sind für mich vollkommen utopisch.....
Ich habe letztes Jahr nur durch Radfahren (MTB und Trekkingrad, auch längere Strecken) innerhalb eines halben Jahres 30kg Gewicht abgenommen (von 110kg auf 80kg), würde also behaupten, nicht gerade konditionslos zu sein..trotzdem schaffe ich einen Schnitt von 25km/h nur auf Vollgas-Feierabend-Kurztour (ca. 30km). Ich weiß auch nicht, wie Ihr Eure Trainingskilometer zusammenbekommt...unter der Woche schaffe schaffe und am Wochende in fast jeder freien Minute auf dem Rad (sehr zum Ärger meiner Frau), trotzdem komme ich auf einer 45km Runde mit 500hm nur mit ach und krach auf 22,8 km/h... was muß ich anders machen? Bin immer ausschließlich allein unterwegs, mit anderen zu fahren bringt weder für die noch für mich was, da ich nach kurzer Zeit eh nur hinterherhechle...
 
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jörgl schrieb:
Hallole zusammen,

also auch auf die Gefahr hin, das man mich für ein Schlaffi hält, aber diese bislang erwähnten Durchschnittsgeschwindigkeiten sind für mich vollkommen utopisch.....
Ich habe letztes Jahr nur durch Radfahren (MTB und Trekkingrad, auch längere Strecken) innerhalb eines halben Jahres 30kg Gewicht abgenommen (von 110kg auf 80kg), würde also behaupten, nicht gerade konditionslos zu sein..trotzdem schaffe ich einen Schnitt von 25km/h nur auf Vollgas-Feierabend-Kurztour (ca. 30km). Ich weiß auch nicht, wie Ihr Eure Trainingskilometer zusammenbekommt...unter der Woche schaffe schaffe und am Wochende in fast jeder freien Minute auf dem Rad (sehr zum Ärger meiner Frau), trotzdem komme ich auf einer 45km Runde mit 500hm nur mit ach und krach auf 22,8 km/h... was muß ich anders machen? Bin immer ausschließlich allein unterwegs, mit anderen zu fahren bringt weder für die noch für mich was, da ich nach kurzer Zeit eh nur hinterherhechle...

Hallo,

ich finde, das du erst mal sehr stolz darauf sein kannst das du 30 Kg abgenommen hast. Das finde ich pers schon mal wichtiger als nen 30 er Schnitt zu fahren.
Ich könnte mir vorstellen das du bei den ganzen Kilos auch ne Menge Muskelmasse abgebaut hast.
Ausserdem glaube ich aus deinem Posting rauszulesen das du meistens versuchst bei deinen Touren Rekorde zu brechen. Eins kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen " mit der Brechstange funzt es nie und nimmer".
Du solltest versuchen zwei bis drei Mal die Woche eine lange Strecken zu fahren, für mich sollten es Strecken von über 60 Km sein und diese immer so fahren das du dabei reden kannst, egal wie schnell oder langsam. Nach einer Weile und das sind nicht Tage oder Wochen, es dauert mind ein paar Mon wenn nicht sogar noch länger ( bei mir zumindest) bis man etwas schneller wird, aber es geht irgendwie automatisch bis zu einem gewissen Punkt. Wenn du dann schneller werden willst dann musst du spez dafür trainieren aber da findest du hier 1000 Leute die dir das besser erklären können. Lass dich nicht entmutigen.

Ich zieh auf alle Fälle den Hut davor das du 30 Kg abgenommen hast und ich wünsch dir das du das halten kannst. Das RR kann da einen guten Beitrag zu leisten.

Heinz
 
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Dito. Mir ist auch das Gefühl nach dem raining wichtiger als der Schnitt - den brauch ich höchstens zum Angeben. Natürlich freu ich mich, wenn ich einen hohen Schnitt fahre, aber wichtiger ist mir der "indirekt messbare Erfolg".. und der stellt sich erst nach längerer Zeit ein.. Auch von meiner Seite größten Respekt, weiter so! :)
mfg
Da Dædl
 
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Hallo zusammen,

als Rennradneuling kenne ich diese liebenswerten Clubradler, die einen kommen sehen und die Hammelbeine langfahren. Das passiert meist nur einmal.
Ich fahre seit drei Jahren MTB (etwa 6000-7000 km im Jahr) und dachte, ich sei schnell. Pustekuchen. Die waren fast alle schneller. Also ersteinmal die Grundlage verbessert (viele Einheiten über 4 h und 100 km bei Schnitt von max. 25 km/h und Puls um 130). Danach stetig das Tempo erhöht, mit ein paar Leuten das Fahren in der Gruppe geübt. Und dann die erste RTF gefahren. Und siehe da, nur noch von etwa einem Dutzend Leute versägt worden, bei einem Schnitt von 30 km/h auf 108 km (eher leichtes Mittelgebirge). Vorgestern wieder RTF, diesmal im Bergischen Land. 113 km, 1300 hm mit 29er Schnitt, allerdings Durchschnittspuls von 151. Aber immer ist mein Problem noch dasselbe, am Berg bin ich zu langsam, weil zu schwer (82 kg bei 179 cm).
Was ich mit dieser "Selbstbeweihräucherung" :D zum Ausdruck bringen möchte ist, das man am Anfang besser solo und stur nach Pulsuhr trainiert. Andere Radler einfach ignorieren!!! :cool: Sonst fängt man sich schnell ein Übertrainig ein. Und auf jeden Fall auch Ruhetage einlegen. Auch wenn das Wetter perfekt sein sollte. Oft bringen Ruhephasen mehr als Trainig.
Ach ja, und wenn Leute seit 15 Jahren Rennradfahren, erwarte ich nicht, sie nach vier Monaten in Grund und Boden fahren zu können. Das ist absolut utopisch. Ich habe auch keine Probleme damit, als 28jähriger von einem Greis versemmelt zu werden. Die sind oft zäh wie Sau, am Berg ziehen sie einen ab als wäre man garnicht da. Wenn ich dann attackieren wollte, am ehesten berag oder in der Ebene im dicksten Gang und volle Lotte. Hat auf der letzten RTF auch funktioniert ;) .

MfG,
Armin
 
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talybont schrieb:
Wenn ich dann attackieren wollte, am ehesten berag oder in der Ebene im dicksten Gang und volle Lotte. Hat auf der letzten RTF auch funktioniert ;)
Und wenn man sich dazu noch vorstellt, daß RTF doch eigentlich Rad-Touristik-Fahrt heißt und damit etwas eher gemächliches, ruhiges, die Landschaft bestaunendes Verhalten ausdrücken will :D
Ja, ja, ich weiß schon, da geht's ganz schön zur Sache, ich bin's auch schon mitgefahren und dachte mir dann, wer in drei Teufels Namen denkt bei der Fahrerei noch an Hollandrad und Mittelfuß-auf-dem Pedal-stehend-Fahrer.

Ciao
 
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...bei einer RTF "anzugreifen" ist meiner meinung nach trotzdem ein äusserst fragwürdiges unterfangen...und...na ja lassen wir das.
 
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Rennradfahren ist Krieg! (im Vergleich zum MTB)
Wenn sich RR begegnen (in der gleichen Richtung) geht es den Meisten nur um den Leistungsvergleich. Ist manchmal lustig, aber oft auch nervig, weil eine kleine "Kommunikation" hartnäckig vermieden wird.
Das geprotze um Schnitte ist im Mittelgebirge weniger aussagefähig, weil streckenabhängig. Was aber den Schnitt stark beeinflusst ist das Fahren in der Gruppe oder allein. Hier gibt es je nach Streckenprofil gewaltige Unterschiede, also da immer mal kurz nachfragen wie der Schnitt zustande gekommen ist. Ein 35er Schnitt in einer 10er-Gruppe in leicht welligem Gelände ist kein Hexenwerk, ein 25er Schnitt allein und bei mehreren 10%igen Steigungen ist dagegen nicht ganz einfach.
 
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cook schrieb:
Rennradfahren ist Krieg! (im Vergleich zum MTB)
Wenn sich RR begegnen (in der gleichen Richtung) geht es den Meisten nur um den Leistungsvergleich. Ist manchmal lustig, aber oft auch nervig, weil eine kleine "Kommunikation" hartnäckig vermieden wird....

Zu diesem Krieg gehören immer mehrere!!! Keiner zwingt Dich, da mitzmachen!
Ich habe mir schon länger angewöhnt, mein Training konsequent durchzuziehen und mich nicht von Leuten provozieren zu lassen, die meinen, außerhalb von Rennen ( und damit meine ich jetzt nicht diesen RTF-Quatsch, den viele für Rennen halten) könne man den Besseren feststellen. Die hängen sich nämlich immer erst kilometerlang in DEinen Windschatten und meinen, daß sie wahnsinnig toll sind, wenn Sie dann ausgeruht am Berg attackieren. :spinner:
 
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cook schrieb:
Rennradfahren ist Krieg! (im Vergleich zum MTB)
Wenn sich RR begegnen (in der gleichen Richtung) geht es den Meisten nur um den Leistungsvergleich. Ist manchmal lustig, aber oft auch nervig, weil eine kleine "Kommunikation" hartnäckig vermieden wird...

...stimmt nicht wirklich. wenn ich an jemandem vorbeifahre (oder genauso anders herum), grüsse ich immer, je nachdem quatschen wir dann auch, oder fahren ein stück zusammen. kommt auf das an, was du nun gerade machst > ga und "auf der flucht sein" passen natürlich nicht zusammen.
viele der leute, die ernsthaft trainieren und nicht einfach fahren sind da eben anders.
was hat man denn davon, die hälfte des trainings im niemandsland herumzufahren??

tobias.
 
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O.K.: zu meiner Aussage oben gehört der hier ;) natürlich dazu!
Ich versuch wirklich jeden in einen Smalltalk zu verwickeln, aber das gelingt mit dem RR einfach seltener als mit dem MTB. Wenn ich zu einem auffahre fast immer, aber wenn mich einer überholt, fast nie.

Es gibt ja immer wieder diese nette Situation wenn man locker pedaliert, dass man zackig überholt wird und man sich ja nicht ungern mitziehen lässt (Puls bleibt da meist konstant). Der "Gehetzte" lässt sich nix anmerken und zieht weiter durch im roten Bereich um ein paar km später in eine Einfahrt einzubiegen (und eine Panne o.ä. vorzutäuschen). DIESE Situation find ich lustig, weil einfach unnötig. Ich hätt Depressionen, wenn mich jeder, der mich überholt in eine Krise stürzen würde. ;) ;) ;)
 
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cook schrieb:
O.K.: zu meiner Aussage oben gehört der hier ;) natürlich dazu!
Ich versuch wirklich jeden in einen Smalltalk zu verwickeln, aber das gelingt mit dem RR einfach seltener als mit dem MTB. Wenn ich zu einem auffahre fast immer, aber wenn mich einer überholt, fast nie.

Es gibt ja immer wieder diese nette Situation wenn man locker pedaliert, dass man zackig überholt wird und man sich ja nicht ungern mitziehen lässt (Puls bleibt da meist konstant). Der "Gehetzte" lässt sich nix anmerken und zieht weiter durch im roten Bereich um ein paar km später in eine Einfahrt einzubiegen (und eine Panne o.ä. vorzutäuschen). DIESE Situation find ich lustig, weil einfach unnötig. Ich hätt Depressionen, wenn mich jeder, der mich überholt in eine Krise stürzen würde. ;) ;) ;)



dann ooookay ;)
 
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