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VitalPro Sensor von Tymewear

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Stimmen denn die in eurer Leistungsdiagnostik erhaltenen VT‘s mit denen des Tymewear überein? Kann ich den Sensor auch vernünftig einfach als zusätzlichen Sensor einsetzen (nicht für kurze Intervalle, ist klar)?
ist deren Atmungsfrequenz recht gut mit den Messungen am K5 1:1 vergleichbar, während die V'E nur eine lineare Abhängigkeit zeigt mit irgendeinem Faktor. Mir kommt es so vor, als ob TV überhaupt nicht gemessen und irgendwo her geschätzt wird und dadurch eine Vergleichbarkeit mit dem K5 nur in irgendeiner Einheit vol vorliegt, also relativ gleicher Kurvenverlauf. Bei allen dort gezeigten Beispielen gibt es jeweils einen anderen Umrechnungsfaktor von l/min vom K5 in vol vom Tymewear.

Prinzipiell ist die V'E bei Tymewear einheitenlos, bei meinen Tests passt das ganze aber ziemlich gut mit den Referenzmessungen zusammen (heißt Faktor ist annähernd 1).
anbei mal zwei Beispielmessungen gegen ein Metamax3B (auf dem Tisch liegend, nicht normal getragen, links Intervall submaximal, rechts Stufentest):

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Beim "onboarding" bin ich mit den Jungs einige Eigenheiten des Systems durchgegangen. Bei Laufeinheiten sollten leichte Rucksäcke keine Abweichungen hervorrufen, beim Radfahren mit doch eher waagerechtem Rücken wird es jedoch schon stark beeinflusst. Die Einheit unten mit dem MM3B von oben aber normal als Weste getragen hat schon starke Abweichungen. Mit nem Faktor von 1,9 passt aber auch das gut^^:

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Für Stufentests habe ich sogar einiges an Literatur gefunden, dass eine Beziehung V'E->V'O2 zulässig ist, aber bisher scheint das nur für monoton steigende Leistungen zulässig und leider nicht für Intervalle, das teste ich aber gerade noch.

PS: Die Trainersteuerung durch die App ist auch sehr fehleranfällig. Wenn man dann den dritten Stufentest hintereinander fährt, weil wieder irgendein System nicht wollte ist das auch nur so semi... ;)
 
Für Stufentests habe ich sogar einiges an Literatur gefunden, dass eine Beziehung V'E->V'O2 zulässig ist, aber bisher scheint das nur für monoton steigende Leistungen zulässig und leider nicht für Intervalle, das teste ich aber gerade noch.
Magst Du da ein paar (beste) Referenzen teilen? :D
 
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Magst Du da ein paar (beste) Referenzen teilen? :D
Was ich auf die schnelle in meinem Fundus wieder finden konnte:

V'E lässt sich auch für kurze Intervalle (30s) mit r2=0.92 als Funktion von V'O2 ableiten:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3602595/

Hier wurde leichtes Gehen, Treppensteigen und Arbeiten untersucht --> HR korreliert schlechter mit V'O2 als V'E (Überraschung):
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3737974/

V'E/V'O2 war während Rampentests bis zur Anaeroben Schwelle annähernd konstant, darüber steigt es exp an:
https://www.atsjournals.org/doi/full/10.1164/rccm.2202033
 
Hi, habe seit kurzem den VitalPro Gurt und bin nun am basteln für ein einfaches Indoor Setup. Der Stufentest hat schonmal das bestätigt, was ich mir gedachte habe, zu wenig Grundlagen.

Die Verbindung zur App funktioniert, aber nicht immer gleich beim ersten mal. Wenns läuft, nix mehr angreifen und es passt. Hab den Vitalpro (beide Sensoren) per Bluetooth und ebenso das Wahoo Bike verbunden. Er zeichnet brav auf und für Grundlagen funktioniert das ohne Probleme. Nur Syncen zu Garmin funktioniert dann nicht. Wenn ich es per .fit importiere dann fehlen einige Daten. Eventuelle nehme ich hier einfach den Edge ans Indoor Bike mit.

Heute hab ich dann Intervalle (5x15s und 5x 30s Z5) probiert. Das Workout in Rouvy nachgebaut und den Laptop per WLAN mit dem Kickr Bike und den HF Sensor per Bluetooth verbunden. App und Rouvy Workout gleichzeitig gestartet und es hat alles funktioniert. Auch der Sync zu Garmin und Co.

Soweit gut, aber die Zonen in denen ich mich aufhalten hätte sollen waren falsch. Z5 war ich garnicht bei den Intervallen, sondern eher Z4. Jetzt könnte ich natürlich das Workout in Rouvy anpassen, aber ob das Sinn der Sache ist weiß ich nicht. Ohne ERG zu fahren schaffe ich bei so kurzen Intervallen glaub ich auch nicht.

Kann man kurze Intervalle sinnvoll in den vorgegebenen Zonen fahren oder sollte man es bei längeren Zone 2, 3, 4 Fahrten belassen?

Ideal wäre ein Gesamtlösung ohne Umwege.
 
Ich bin letztens draußen drei/vier kurze (und einzelne) Steigungen gefahren, die einfach am Weg gelegen sind- eben etwa 15Sek um die 400 Watt (Z5 294W) und diese wurden vom Sensor nicht registriert. War weiterhin alles Zone2.

Kopfhörer richten, trinken, wechsel auf Oberlenker, in die Trikottasche greifen etc-> Viele Sekunden Z5/4/3...bis dann wieder Z2 registriert wird.

Dadurch habe ich bei der letzten Tour, die wohl die ruhigste und gleichmäßigste war, die ich je gefahren bin, jede Menge Datenmüll gesammelt.

Genauer gesagt, schaffe ich es fast nur durch die oben genannten Fehlwertungen, die empfohlenen 12min/Woche Vo2max zu erreichen. Dadurch bekomme ich, trotz der Notwendigkeit solche Eingeiten zu fahren, keine mehr vorgeschlagen. 🙃

Gleich Einheit Garmin vs Tymewear:

Gefühlt war das eben auch 99% Z2 und Tymewear reduziert Z2 um gut 60min.


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Herz- oder Leistungszonen stimmen nicht immer mit den Ventilationszonen überein. Physiologische und externe Faktoren beeinflussen diese Messwerte, z. B. der Anstieg der Herzfrequenz und der Leistungsabfall im Laufe der Zeit. Das bedeutet, dass die Ventilation (als Spiegelbild Ihrer tatsächlichen körperlichen Anstrengung) das Ziel ist und die Leistung entsprechend angepasst wird.

Das E-Book erläutert die Schwellenwerte und deren Zusammenhang mit der Energieverwertung: https://www.tymewear.com/pages/training-ebook

Der Average VE (15/30/60 Sekunden) ist deutlich einfacher zu verfolgen, da der Live VE naturgemäß schwankt und daher schwerer zu interpretieren ist – ähnlich wie Average Power.
 
Heute ein "Zone 5 Interval" Training von Tymewear nachgebaut und per Erg-Mode gefahren.

Ich hoffe, es stört niemanden, dass ich so viele Screenshots poste.

Also Werte und Zonen beim Ramptest ermittelt. Training abgefahren und es bleiben Null Minuten Zone5 im Gesamtergebnis des Trainings über.

Unten sieht man Screenshots aus der Tyme-App, die während dem Training mitgelaufen ist. Der Screenshot aus icTrainer und die Screenshots vom Training aus der Tyme-App sind alle gegen Ende des Trainings.

Man sieht in Tyme die Datenpunkte der VE.
Mal live und 15/30/60 Sekunden gemittelt.

Je mehr gemittelt wird, umso mehr verschwinden die Z5 Punkte.
Und über bleiben Null Minuten Z5.

Das Training war jedoch auch sehr einfach. Hat sich nicht nach der höchsten Zone angefühlt.


Von Ausdauertraining habe ich aber ehrlich gesagt auch keine Ahnung. Fahre nach 21 Jahren Kraftsport seit Mai regelmäßig Rad. Daher Neuland.

Gekauft habe ich den Sensor genau deshalb,
um als Ahnungsloser richtig zu trainieren.

Ich sammle während einer ultraleichten Z2 fahrt durchs Trinken mehr Z5 Minuten als während einem vorgeschlagenen Z5 Training.

Vielleicht bin ich auch einfach dumm, mag sein. Aber so ist das doch wenig nützlich. Oder zumindest unklar für mich, ob das Training heute wirklich optimal war.


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Das soll doch ein HIT-WO sein, oder? Zur Verbesserung der VO2Max ist es nicht geeignet, da die Pausenzeit im Vergleich zur Belastungszeit zu hoch ist.
 
Ich stell mal die grundsätzliche Möglichkeit eines 15-sek-Intervalls in Frage, innerhalb der 15 sek
  • denn Widerstand innerhalb von 1 sek auf 294W hochzuskalieren (ausser du hast einen Tacx Neo 3M)
  • mit der VE in 15 sek auf die 94 (bzw min 76) zu kommen, die du für die Z5 bräuchtest. (vor allem mit den längeren Pausen)

Man sieht ja gut im Screen der Zone 4, dass die VE auf maximal 54 hochgeht - das ist dann halt für Z5 zu wenig, und daher wird nicht "gewertet" - auch wenn du die Power zu einem bestimmten Zeitpunkt sauber angefahren hast.

Wie schon @AW312 schrieb: Wenns HIIT sein soll, müssten die Pausen kürzer sein - dann wäre auch die Erholung der VE geringer - und du würdest ggf deutlich über die ca 70-75 VE kommen, die es für Z5 braucht.

Tyme misst da offensichtlich nicht die Power, sondern die VE zur Bestimmung der Zone (was ja auch sinnvoll ist) - Gleichwegs stellt sich halt die Frage, warum es nirgendwo einen Button gibt dass man die "Zonenerfüllung" bei kurzen Intervallen an die Power koppelt und eben nicht an die VE.

Athletica und afasteryou bieten solch eine Option: Bei kurzen Intervallen wird Power anstelle HF als "Zonenindikator" verwendet, weil die HF nciht schnell genug reagiert.
Und die VE reagiert zwar schneller als die HF - aber in diesem Fall halt nicht schnell genug........
 
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@Tyme Bist du mit Tymewear assoziiert und so etwas wie der Forensupport oder fandest Du nur den Namen so schön?
Ja, ich bin von Tymewear und ein Forumsmitglied hat mir vorgeschlagen, hier zu antworten.
Ich sammle während einer ultraleichten Z2 fahrt durchs Trinken mehr Z5 Minuten als während einem vorgeschlagenen Z5 Training.
Ich werde intern nachfragen, wie die „Zeit in der Zone“ in Bezug auf Z5 berechnet wird. Sowohl in den Live-Algorithmen als auch im Algorithmus zur Verarbeitung der Aktivitätsdaten müssen wir 'Noise' unterdrücken, und dies ist ein fortlaufender Entwicklungsprozess. Im Tymewear-Dashboard auf dem Desktop können Sie die verschiedenen Stufen sehen.
 
Ja, ich bin von Tymewear und ein Forumsmitglied hat mir vorgeschlagen, hier zu antworten.
Dann hätte ich gleich mal zwei Fragen an dich :)
1) Euer Testprotokoll fürs Rad entspricht eher einem klassischen Laktatstufentest als einem Rampentest zur Bestimmung der VO2max. Letztere kenne ich aus verschiedenen Test und komme da mit dem Rampentestprotokoll nie hin (periphere Ermüdung). VT1 und 2 passen hingegen gut. Seht ihr da kein Problem mit der Beurteilung der VT/VT2 in Bezug zur VO2max?
2) Der Sensor wurde mW auch für Skilanglauf validiert und die Saison geht bald los. Was für ein Vorgehen empfehlt ihr für LL, wenn man kein entsprechende Laufband zur Verfügung hat? Schwellen vom Laufen übernehmen?

Und noch eine Anregung, beim Garmin Datenfeld die Farbcodierung für die Zone an die 5/30/60 sec VE koppeln zu können. Dann kann man auch mit einem Minifeld zB beim Laufen schauen, wo man sich befindet und es springt nicht jede Sekunde die Farbe.
 
1) Euer Testprotokoll fürs Rad entspricht eher einem klassischen Laktatstufentest als einem Rampentest zur Bestimmung der VO2max. Letztere kenne ich aus verschiedenen Test und komme da mit dem Rampentestprotokoll nie hin (periphere Ermüdung).
Mit diesem Rampentest mit so viel Vorlauf und so langen Rampen – bei mir genauso, P ist wahrscheinlich zu niedrig, finale HR definitiv zu niedrig (da muskuläre Ermüdung zu früh einsetzt).
Und noch eine Anregung, beim Garmin Datenfeld die Farbcodierung für die Zone an die 5/30/60 sec VE koppeln zu können. Dann kann man auch mit einem Minifeld zB beim Laufen schauen, wo man sich befindet und es springt nicht jede Sekunde die Farbe.
👍🏻 (oder "10 s" VE?:-)
 
Dann hätte ich gleich mal zwei Fragen an dich :)
1) Euer Testprotokoll fürs Rad entspricht eher einem klassischen Laktatstufentest als einem Rampentest zur Bestimmung der VO2max. Letztere kenne ich aus verschiedenen Test und komme da mit dem Rampentestprotokoll nie hin (periphere Ermüdung). VT1 und 2 passen hingegen gut. Seht ihr da kein Problem mit der Beurteilung der VT/VT2 in Bezug zur VO2max?
2) Der Sensor wurde mW auch für Skilanglauf validiert und die Saison geht bald los. Was für ein Vorgehen empfehlt ihr für LL, wenn man kein entsprechende Laufband zur Verfügung hat? Schwellen vom Laufen übernehmen?

Und noch eine Anregung, beim Garmin Datenfeld die Farbcodierung für die Zone an die 5/30/60 sec VE koppeln zu können. Dann kann man auch mit einem Minifeld zB beim Laufen schauen, wo man sich befindet und es springt nicht jede Sekunde die Farbe.

Dies ist kein VO2max-Test, sondern ein Rampentest zur Identifizierung der Wendepunkte und zur Bestimmung der Ventilationsschwellen. Wir bieten eine Berechnung der VO2max anhand der Messwerten und Faktoren wie Alter und Gewicht an. Obwohl wir eine hohe Übereinstimmung mit VO2max-Tests im Labor bestätigen konnten, können Abweichungen auftreten, wenn kein spezifischeres VO2max-Testprotokoll befolgt oder andere Geräte zur Quantifizierung der Anstrengung verwendet werden. Die VO2max ist ein aussagekräftiger Referenzwert für die Leistungsfähigkeit, daher nutzen wir diesen Kontext – VT1 und VT2 sind wichtige Marker, und die Intensitätskontrolle funktioniert.

Für Skifahrer bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Bitte wenden Sie sich an unseren Support.

Zur Farbkodierung: Absolut. Der durchschnittliche VE-Wert ist viel einfacher zu erfassen, und ich arbeite daran, die Farbkodierung an Durchschnittswerte anstatt an Echtzeitwerte anzupassen.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Vital Pro für zB 15 Sekunden kurze Intervalle sinnvoll nutzbar ist.

Das wird genauso wenig funktionieren wie 15 Sekunden Herfrequenz 170, 30 Sekunden 120.

Da wird Leistungsmessung punkten.
Meiner Meinung nach sollte das funktionieren.
Bei 30/15 sec oder 40/20 sec-Intervallen ist doch der Sinn der kurzen Intervalle bzw. viel mehr der kurzen Pausen, dass Herzfrequenz, Atmung und VO2 fast nicht absinken und man die komplette Serie auf sehr hohem Niveau fährt.
Wahrscheinlich wird man die ersten ein, zwei oder drei Intervalle noch nicht im gewünschten Bereich > 90% VO2max sein, aber spätestens dann sollte man im Zielbereich ankommen und dort bleiben, bis man seine 10 bis 13 Intervalle fertig hat.
 
Ich bin letztens draußen drei/vier kurze (und einzelne) Steigungen gefahren, die einfach am Weg gelegen sind- eben etwa 15Sek um die 400 Watt (Z5 294W) und diese wurden vom Sensor nicht registriert. War weiterhin alles Zone2.

Kopfhörer richten, trinken, wechsel auf Oberlenker, in die Trikottasche greifen etc-> Viele Sekunden Z5/4/3...bis dann wieder Z2 registriert wird.

Dadurch habe ich bei der letzten Tour, die wohl die ruhigste und gleichmäßigste war, die ich je gefahren bin, jede Menge Datenmüll gesammelt.

Genauer gesagt, schaffe ich es fast nur durch die oben genannten Fehlwertungen, die empfohlenen 12min/Woche Vo2max zu erreichen. Dadurch bekomme ich, trotz der Notwendigkeit solche Eingeiten zu fahren, keine mehr vorgeschlagen. 🙃
Heißt für mich aber, dass Tymewear nur bei laborähnlichen Bedingungen (immer gleiche Sitzposition, Smarttrainer und nackter Oberkörper) sauber funktioniert. Sobald Trinkrucksack, Kompressionsshirts etc. ins Spiel kommen, wird es ungenau....
 
Danke für die ganzen Beiträge. War bis jetzt stiller Mitleser, weil ich Interesse an dem Produkt habe. Aber es scheint mir bis jetzt noch nicht so ausgereift zu sein, dass es problemlos funktioniert. Ich warte lieber noch, bis die Kinderkrankheiten raus sind.
 
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Ich hatte und habe da einiges an hin und her mit dem support – ja, es gibt da ein paar Dinge zu berücksichtigen. Z.B. die Anleitung, dass der VE-Sensor über der bib/den Trägern zu tragen ist. Was auf der Rolle gut geht, draussen aber im Moment nicht soo gut... außer man lässt den baselayer über der Hose raushängen😉
Man/frau muss wahrscheinlich penibel darauf achten, dass kein Hosenträger zwischen die Sensoren kommt...
Enge (auch Winter)Trikots sollen hingegen kein Problem sein.
Die von @Gold Rush vorgebrachten sehe ich nicht in einem relevanten Ausmaß – vielleicht sind es da aber genau die Veränderungen der Träger-Sensor-Wechselwirkungen.
Insgesamt geht es in eine praktikable Richtung, aber es ist schon ganz klar beta-Phase und kein ausgereiftes consumer product.
 
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