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Velo Challenge 2013 - Hannover

Also zum Thema Windkante fahren und Gruppenarbeit, um eine ca. 50m entfernte Spitzengruppe wieder einzuholen, bedarf es keine radsportliche Grundausbildung, wie Sie Porfis genießen. Soetwas lernt man schon auf einer RTF. Und wer in der Lage ist, einen 40er Schnitt zu fahren, sollte auch in der Lage sein, den Wind richtig einzuschätzen und eine vernünftige Gruupenarbeit aufzubauen, um Lücken zu schließen.

Das alles hat ja auch irgendwann mal Funktioniert, nur deutlich zu spät, weil Jeder meinte, als Einzelzeitfahrer unterwegs sein zu müssen. Letztendlich kann man es jetzt sowieso nicht mehr ändern, aber vielleicht wurde ja daraus etwas gelernt.
 
Am besten fährt man einfach jederzeit weit genug vorne, dann gibt das auch weniger Probleme mit Löcher zu fahren und zerreißenden Feldern. Ist nur leichter gesagt, als getan.
Letztes Jahr war das allerdings wie ein Fluch bei mir, dass ich aus dem Feld geflogen bin, weil vor mir jemand reißen lassen hat, dass ist mir dieses Jahr kein einziges Mal passiert. OK einmal schon, in Köln, da hätte ich aber genauso selber reißen lassen.
 
Für mich war's leider nach 10km von der kurzen Strecke schon zu Ende, weil mich die Reste meiner Erkältung des Atems beraubten und ich nicht sicher war, ob das nicht irgendwann den Körper zum Aufgeben zwingen würde oder ich beim übernächsten Husten nicht genug Kontrolle über das Rad hätte. Also lieber noch raus, bevor der Körper platt macht oder ich mich und/oder andere auf den Asphalt schicke. Ist schon ärgerlich, wenn du vorne mit drin bist und das erste Feld ziehen lassen musst, aber was willst du machen? Dann langsam zurück gerollt und festgestellt, dass doch schon eine ganze Menge am Straßenrand passiert war. Zwei Kerle standen am Rand und warteten auf den Krankenwagen, drei flickten ihre Reifen und noch so ein paar Sturz- und Pannenopfer rollten schon wieder abgehängt hinterher. Hilfe angeboten und peu à peu weiter gerollt. Und dann waren da auch die fröhlichen Mutigen aus den hintersten Reihen, die ganz viel Begeisterung im Gesicht hatten. Schön zu sehen.

Kritik habe ich aber auch, trotzdem. Das Rennen war gefühlt deutlich nervöser als die letzten Jahre. Warnungen über Kurven und Verkehrsinseln wurden von vorne kaum nach hinten weitergegeben, so dass die fast aus dem Nichts auftauchten und schon in der sechsten, siebten Reihe unnötig viel Hektik verursachten. Die Verkehrsinseln waren auch deutlich schlechter gesichert als in den Vorjahren, meine ich. Keine Heuballen, kein Helfer mit Trillerpfeife. An diesen Stellen war zwar keiner gestürzt, aber gerade in der immer sehr wilden Anfangsphase sind Verkehrsinseln vielleicht wichtiger als die Einfahrten zu Privatgrundstücken.
 
Respekt für deine Entscheidung das Rennen zu beenden! War sicher nicht leicht bei dem ganzen Aufwand den man betreibt, sowohl zeitlich als auch finanziell.
Zu der Nervosität: Absolute Zustimmung. Das Tempo war auch deutlich höher, ich war im Schnitt 1,6 km/h schneller aber rd. 50 Plätze schlechter platziert. Vielleicht lag's an der GCC-Wertung, ist jedenfalls meine Vermutung, die Bedingungen waren ähnlich wie letztes Jahr.
Die Strecke und die Absicherung fand ich schon immer eher mäßig bis gefährlich. Echt blöde sind auch die "Entschleunigungshuckel" (oder wie die Dinger heißen) in den Ortsdurchfahrten. Stürze bzw. Sturzopfer waren leider auch einige dabei. Ich wünsche allen Betroffenen eine schnelle Genesung.
 
Die Spitzengruppe sehe nicht mal beim Start, weil da mindestens ein ganzer Block dazwischen steht. :)
Ich fahre immer so ca. 3,5 h und hätte am Anfang nicht gedacht, dass ich das wieder schaffen würde. Der Wind war sehr hart. Durch ein paar taktische Fehler musste ich hinter Gestorf abreißen lassen. Eigentlich wollten mein Kumpel und ich uns bis Osterwald etwas verstecken und sind von Gruppe zu Gruppe gehüpft. Als die aktuelle Gruppe wieder (aus unerfindlichen Gründen) langsamer wurde und vorne ein paar absprangen sind wir wieder mit. Nur leider waren wir dann nur noch zu fünft oder so, da war nicht mehr so viel mit Verstecken und dazu noch freies Feld und viel Wind, da musste ich dann nach ein, zwei mal wieder ran kämpfen endgültig abreißen lassen. Und von hinten kam natürlich erst mal nix nach. :( Mein Kumpel hat es 10 min vor mir ins Ziel geschafft.
Ab dem Osterwald ging es dann wieder einigermaßen und ab Bad Münder haben ein paar Fahrer und ich ganz gut zusammengearbeitet. In Messenkamp bin ich der Gruppe dann davon gefahren und auch sonst habe ich mich an den entscheidenden Segmenten verbessern können.
Die Schranke hat uns dann alle wieder zusammen geführt.
Mit einer kleineren Gruppe bin ich dann so gegen eins über die Ziellinie gerollt.

Ärgerlich waren meiner Meinung nach die geschlossenen Wasserflaschen mit Schraubverschluß! Wer von den Jedermännern kann die - zumal meist auf der Abfahrt! - auf dem Rad öffnen? Becher waren vorhanden, wurde mir aber immer erst auf deutliche und laute Nachfrage angeboten. Am Pass ist mir der Helfer sogar noch ein Stück nach gelaufen mit dem Becker, vielen Dank! :)
Die Messe war dünn besetzt. Von einigen Läden habe ich schon im Vorfeld gehört, dass es sich nicht so recht lohnen würde, und die waren dann auch nicht da. Hoffentlich ist das kein schlechtes Omen für das Rennen. Größer als die Vorjahre sah das Fahrerfeld auch nicht unbedingt aus. :(
Hannover kann zwar als Stadt vielleicht nicht mit Berlin und Hamburg mithalten, aber das Rennen finde ich trotzdem besser. Berlin und HH ist mir zu flach und langweilig. Hannover ist teilweise flach, dann wellig und an den Anstiegen muss man sich schon ein wenig schinden. OK, der Wind muss nicht jedes Jahr so stark sein wie dies Jahr, aber sonst …
Ich hoffe auf eine Velo Challenge 2014!

PS: Sportograf-Fotos sind auch schon online!
 
Hallo Renngemeinde,

:) war das erste Mal in Hannover dabei und bin die 116er Runde gefahren. Früher, als ich dem Windsurfen noch nachging, wäre der Sonntag ein super Surftag gewesen. Mann oh Mann war das windig! Der Trost vom Moderator, dass man beim Zieleinlauf wenigstens Rückenwind hätte, war blah blah, wie vieles von ihm, denn er kam genau von links. Ich persönlich fand die Orga, bis auf ein paar nicht abgesicherte Verkehrsinseln, ganz OK. Und die Wasserflaschenreicher hatten mir nur geöffnete Flaschen gereicht und sind sogar einige Meter nebenher gelaufen. So war das Greifen überhaupt kein Problem. Das ist nicht überall der Fall!
Das Rennen und die Strecke fand ich OK. Das Problem mit dem Führen ist in allen Rennen gleich. Im Grunde sind es immer nur einige wenige, die gewillt sind zu führen. Ich führe auch ganz gerne, habe aber aus vielen Rennen gelernt, etwas taktischer zu führen und mir es einzuteilen. Fährst du dich vorne kaputt, hilft dir keiner weiter, eher im Gegenteil. Mir leider schon ein paar Mal passiert.
Das Drumherum (sogenannte Messe) ist überall bei den GCC-Rennen dürftig. Wahrscheinlich lohnt es sich finanziell nicht, denn die Artikel werden m.E. preislich überhöht angeboten.
Was ich vermisst habe, war die angekündigte Pastaparty. Im Teilnehmerflyer kein Wort darüber. Oder habe ich da was übersehen?
Für die nächsten Rennen allen ein gesundes Ankommen.
 
Die Messe hat mit den Jahren immer weiter abgenommen. Hat sich wohl nicht gelohnt. Die ersten beiden Jahre war da recht viel los, aber letztes Jahr schon weniger und dieses Jahr war ja fast gar nichts.
Es hat dieses Jahr glaube ich gar keine Pasta-Party gegeben. Naja, ich wohne ca. 10min vom Start entfernt, ich mache Abends meine eigene Pasta-Party. ;)

Die Gefahrenstellen waren auch genauso abgesichert wie in den letzten Jahren. Strohballen gab es bei der Velo-Challenge noch nie. Aber in den Gruppen, in denen ich gefahren bin hat es mit dem Anzeigen immer gut funktioniert. Ich gebe auch immer gleich alles weiter bzw. fange damit an, da ich die Strecke ja in und auswendig kenne. Manche kurven sind sehr eng und trotzdem nicht angezeigt, da rufe ich gerne auch mal nach hinten was kommt.

Die neue Wertung des Rennens hat das Rennen auf jeden Fall schneller gemacht und es waren bessere Leute am Start. Bin dieses Jahr von der Platzierung so schlecht gewesen wie nie zuvor, obwohl ich ja seit 4 Jahren immer fast den gleichen Schnitt fahre. ;)
 
Am besten fährt man einfach jederzeit weit genug vorne, dann gibt das auch weniger Probleme mit Löcher zu fahren und zerreißenden Feldern. Ist nur leichter gesagt, als getan.
Letztes Jahr war das allerdings wie ein Fluch bei mir, dass ich aus dem Feld geflogen bin, weil vor mir jemand reißen lassen hat, dass ist mir dieses Jahr kein einziges Mal passiert. OK einmal schon, in Köln, da hätte ich aber genauso selber reißen lassen.

Klingt zwar deutlich leichter, als es wirklich getan ist aber wenn man aus dem Feld fliegt, weil nur 1ner hat reißen lassen, dann hat man stark gepennt und hat die Lücke zu gross werden lassen.

Bei sowas sollte man frühzeitig überlegen und reagieren und die Lücke selber stopfen bevor sie zu gross wird.
Auf den Vordermann verlassen, das der das schon für einen erledigt, kann zwar Energie sparen, wenn er es den auch macht...aber birgt natürlich das Risiko das man ganz wegrauscht.

Schlussendlich ist das aber natürlich auch eine Frage der persönlichen Stärke oder Stärkephase in der man sich gerade befindet:

Meine persönliche Regel:
Fühlt man sich gut und hat Reserven kann man ruhig ein Risiko eingehen und nen tick länger abwarten bevor man selber die Lücke schliesst.
Fühlt man sich schon relativ dicht am Anschlag, sollte man das Risiko nicht eingehen und Lücken schneller selber schliessen.
Fühlt man sich am Anschlag und kann nicht zulegen.... muss man den Drops schlucken und hoffen das vorne wieder rausgenommen wird.
Oder halt akzeptieren das man heute nicht ins vorderste Feld gehört. Das ist dann auch kein Beinbruch

Aber ich verstehe was Du meinst... oft ist einem die Sicht versperrt, weil man in der Mitte des Feldes mitschwimmt und man sieht nicht, das 3 Reihen vorne schon eine Lücke entsteht.
 
Aber ich verstehe was Du meinst... oft ist einem die Sicht versperrt, weil man in der Mitte des Feldes mitschwimmt und man sieht nicht, das 3 Reihen vorne schon eine Lücke entsteht.


Absolut recht hast du, aber genau das, was du am Ende geschrieben hast, passiert halt besonders gerne auf den ersten 10km und wenn man dann die Lücke nicht rechtzeitig sieht, kann einen das zur Weißglut treiben. Ist aber meiner Ansicht nach dank des steigenden sportlichen Niveaus auch besser geworden, wenn weit vor einem was abreißt, dann fährt eigentlich auch meistens irgendwer wieder zu - auf der Hut sein muss man aber immer.

Aber das alles ist irgendwie auch das Schöne am Radsport, dass es nunmal nicht nur darum geht, dass man über die und die Zeit die und die Leistung treten kann, Fahrtechnik, Taktik u.v.m. sind auch wichtig und machen den Sport vielseitig.
 
Gerade auch wegen dem GCC und seiner Regeln und den Jedermannteams muss man einiges an taktischen Raffinessen mitbedenken.

Für die Teamwertung wird die Nettozeit der einzelnen Fahrer genommen.
Und deswegen gibts einige Teams, die mit Absicht hinten im Block einige Fahrer positioniern.
Damit die halt später über die Startliene fahren und im Sog des Feldes sich nach vorne arbeiten und so ne bessere Nettozeit haben, um die Teamwertung zu gewinnen.

Das führt natürlich auch dazu das die Teams, die sich gerne ganz vorne hinstellen, sofort nach Start den Hahn ganz weit aufreissen, um diese Jungs verhungern zu lassen oder ihnen wenigstens eine harte Zeit zu geben.

Meistens ist es aber auch einfach nur Selbstschutz, damit das vorderste Feld nicht zu gross wird, das vorne sofort Vollgas attackiert wird.
Wie z.b. in Zwenkau mit +140 Mann das gesamte Rennen zu bestreiten, führt beim Schlusssprint garantiert zu Chaos.
 
In Hannover wurde aber das erste mal nicht die Nettozeit bei der Teamwertung gewertet sondern die Ankunftszeit! Da war also alles hinten losfahren für die Katz ;)
 
Gerade auch wegen dem GCC und seiner Regeln und den Jedermannteams muss man einiges an taktischen Raffinessen mitbedenken.

Für die Teamwertung wird die Nettozeit der einzelnen Fahrer genommen.
Und deswegen gibts einige Teams, die mit Absicht hinten im Block einige Fahrer positioniern.
Damit die halt später über die Startliene fahren und im Sog des Feldes sich nach vorne arbeiten und so ne bessere Nettozeit haben, um die Teamwertung zu gewinnen.


Das stimmt eigentlich so nicht mehr, bzw. das sollte so nicht mehr stimmen. Letztes Jahr war das so, das ist richtig. Aber dieses Jahr ist das, wenn alles richtig gemacht wird vom Veranstalter (was leider nicht selbstverständlich ist), so, dass die Startblockbruttozeit der 4 schnellsten Fahrer gewertet wird.
Dass starke Teams sich hinten aufstellen und dann rannrauschen sollte damit unterbunden werden - finde ich erstaunlich, wenn das bei Drinkuth noch nicht angekommen ist. Die meisten starken Teams sieht man aber jetzt auch immer vorne im Startblock (eigtl auch euch), zumindest auf der kurzen Distanz.
 
Also eure Probleme scheinen sich auf die wirklich guten Fahrer bzw. den C-Block zu beziehen. Im D-Block fahren die meisten wie die Irren los und meinen man müsste jede Lücke schließen. Ich bin jetzt 4 Mal mitgefahren und jedes Jahr ist es das Gleiche. Die Leute rasen los und am kleinen Deister holt man die meisten wieder ein. Und viele von denen scheinen nichtmal das Ziel zu erreichen. Mein Cousin und ich waren hinterher beide der Meinung es war unsinnig so viele Lücken zu schließen. Ich habe auch während dem Rennen ein paar Mal gesagt "Nimm raus, die Gruppe kriegen wir am kleinen Deister wieder." und so war es auch. Es macht einfach mehr Sinn am Anfang Körner zu sparen und dann hinten raus mehr Körner zu haben. Das gilt aber eher oder nur für Leute aus dem D-Block, die sowieso nicht ganz vorne mitfahren können.
Hätte ich am Anfang nicht so viele Lücken zugefahren, hätte ich am Ende nicht solche Krämpfe bekommen und hätte in der Gruppe über den Zielstrich fahren können. Hätte mir eine bessere Platzierung und eine bessere Zeit/Schnitt beschert. Vielleicht habe ich das im nächsten Jahr endlich gelernt. :D
 
Wie ist eigentlich die Geschichte mit den nicht vorhandenn Duschen ausgegangen? Wurde da noch fuer Ersatz gesorgt?
Als ich ins Ziel kam wusste im Orga Zelt niemand davon das es im Stadionbad gerade nicht die Moeglichkeit gibt zu duschen weil es seit einer Woche geschlossen ist.
 
Wie ist eigentlich die Geschichte mit den nicht vorhandenn Duschen ausgegangen? Wurde da noch fuer Ersatz gesorgt?
Als ich ins Ziel kam wusste im Orga Zelt niemand davon das es im Stadionbad gerade nicht die Moeglichkeit gibt zu duschen weil es seit einer Woche geschlossen ist.

:D Geil, wusste ich gar nicht.

Aber die Leute von der Orga waren teilweise sowieso total verpeilt! Erst haben sie mir erzählt, dass der jeweilige Startblock hinter den jeweiligen Schildern steht. Dieso Information habe ich auch an andere weitergegeben. Und dann bekomme ich mit, wie die gleichen Orga-Leute zu den Fahrern gehen und ihnen wieder was ganz anderes erzählt haben.
Würde mich auch mal interessieren, wieviele Leute im Endeffekt aus dem falschen Block gestartet sind.
 
Also eure Probleme scheinen sich auf die wirklich guten Fahrer bzw. den C-Block zu beziehen. Im D-Block fahren die meisten wie die Irren los und meinen man müsste jede Lücke schließen. Ich bin jetzt 4 Mal mitgefahren und jedes Jahr ist es das Gleiche. Die Leute rasen los und am kleinen Deister holt man die meisten wieder ein. Und viele von denen scheinen nichtmal das Ziel zu erreichen. Mein Cousin und ich waren hinterher beide der Meinung es war unsinnig so viele Lücken zu schließen. Ich habe auch während dem Rennen ein paar Mal gesagt "Nimm raus, die Gruppe kriegen wir am kleinen Deister wieder." und so war es auch. Es macht einfach mehr Sinn am Anfang Körner zu sparen und dann hinten raus mehr Körner zu haben. Das gilt aber eher oder nur für Leute aus dem D-Block, die sowieso nicht ganz vorne mitfahren können.
Hätte ich am Anfang nicht so viele Lücken zugefahren, hätte ich am Ende nicht solche Krämpfe bekommen und hätte in der Gruppe über den Zielstrich fahren können. Hätte mir eine bessere Platzierung und eine bessere Zeit/Schnitt beschert. Vielleicht habe ich das im nächsten Jahr endlich gelernt. :D


Hat sich bei mir auf den A-Block der kurzen Distanz bezogen. Wenn man nicht aus dem ersten Block startet, ist das natürlich ein ganz anderer Wettbewerb, dann geht es ja um die Netto-Zeit.
 
Das stimmt eigentlich so nicht mehr, bzw. das sollte so nicht mehr stimmen. Letztes Jahr war das so, das ist richtig. Aber dieses Jahr ist das, wenn alles richtig gemacht wird vom Veranstalter (was leider nicht selbstverständlich ist), so, dass die Startblockbruttozeit der 4 schnellsten Fahrer gewertet wird.
Dass starke Teams sich hinten aufstellen und dann rannrauschen sollte damit unterbunden werden - finde ich erstaunlich, wenn das bei Drinkuth noch nicht angekommen ist. Die meisten starken Teams sieht man aber jetzt auch immer vorne im Startblock (eigtl auch euch), zumindest auf der kurzen Distanz.

Wir standen auch letztes Jahr, als diese Regel noch überall galt, eigentlich immer vorne bzw im ersten viertel.

Dieses Jahr ist es mit den Rules, irgendwie gemischt.(Ich persönlich steig da nicht durch)
GCC Wertung geht nach Startblockbruttozeit aber bei der Veranstalter Wertung war das meines Erachtens dieses Jahr nicht immer so.
 
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