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Velo Challenge 2013 - Hannover

Ist irgendwo ersichtlich wieviele Leute an den Start gehen?Und ist es richtig, dass es nur 3 Startblöcke auf der langen Strecke gibt?
 
Ist irgendwo ersichtlich wieviele Leute an den Start gehen?Und ist es richtig, dass es nur 3 Startblöcke auf der langen Strecke gibt?


Würde mich auch interessieren, wie groß die Startblöcke sind.

Ebenso würde mich interessieren, wie ernst zu nehmen die 3 Wellen auf der kurzen Distanz sind, ob die genauso schlapp sind wie in Frankfurt oder sogar wie in Zwenkau oder ob sich das lohnt, da Gas zu geben.
 
Würde mich auch interessieren, wie groß die Startblöcke sind.

Ebenso würde mich interessieren, wie ernst zu nehmen die 3 Wellen auf der kurzen Distanz sind, ob die genauso schlapp sind wie in Frankfurt oder sogar wie in Zwenkau oder ob sich das lohnt, da Gas zu geben.

ohne es zu wissen: Das kann nichts dolles sein laut Profil. Da war ja sogar der kleine Anstieg auf der kurzen Zwenkau Runde schwerer, zumindest hat er für eine Teilung des Feldes gesorgt.
 
Zwenkau hatte mehr Hm auf der 75er als Hannover auf der kurzen. Selbst bei der langen Strecke in Hannover ist es nicht besonders wild.
 
Habe ich ähnlich eingeschätzt, nur sieht man auf dem Profil natürlich nicht, ob die gigantomanischen jeweils ca. 25 hm auf nem Kilometer oder mehr verteilt und damit kaum wahrnehmbar sind oder ob man da ne knackige 300m-Rampe zum rüberprügeln hat - da könnte man dann vll. ein bisschen was machen.
Dann hängt der Erfolg wohl wieder hauptsächlich vom Risiko ab, dass man auf dem letzten Kilometer geht, und nicht von der Form.
 
Viel gespannter bin ich auf die ca 3km lange Zielgerade und auf das Fahrverhalten dort.

Kommt auf die Strecke an. Bei der Langdistanz entscheidet der Nienstedter Pass über die Größe der Spitzenguppe, denn dort wird sich das Feld sicherlich zerreißen, so wie letztes Jahr. Allerdings gehörte Hannover letztes Jahr nicht dem GCC an und somit waren natürlich nicht alles Teams am Start. Dieses Jahr wird es anders sein und ich bin mir sicher das die vorderen Plätze auf beiden Strecken unter den großen Teams aufgeteilt werden.

Die drei Kilometer Zielgerade ist unproblematisch. Nur die Schrebergartenanlage könnte nun doch auf dem Rückweg ein Problem werden, weil die Spitzengruppen dieses Jahr größer sein werden.
 
Kommt auf die Strecke an. Bei der Langdistanz entscheidet der Nienstedter Pass über die Größe der Spitzenguppe, denn dort wird sich das Feld sicherlich zerreißen, so wie letztes Jahr. Allerdings gehörte Hannover letztes Jahr nicht dem GCC an und somit waren natürlich nicht alles Teams am Start. Dieses Jahr wird es anders sein und ich bin mir sicher das die vorderen Plätze auf beiden Strecken unter den großen Teams aufgeteilt werden.

Die drei Kilometer Zielgerade ist unproblematisch. Nur die Schrebergartenanlage könnte nun doch auf dem Rückweg ein Problem werden, weil die Spitzengruppen dieses Jahr größer sein werden.


Ich finde eigtl ne 3km-Zielgeraden immer problematisch, egal wie gut der Asphalt ist und wie breit die ist. Da drängen immer alle nach vorne und das Feld nimmt die gesamte Straßenbreite ein - egal, wie hoch das Tempo ist, da reicht das, wenn einer von 80 Mist macht.
Ich halte es echt für sinnvoller, wenn auf den letzten Kilometern ein paar enge Kurven sind, damit das Feld durch die Antritte sortiert und in die Länge gezogen wird.
Naja, vll. wird ja auch nur mit 50-60 statt mit 80-100 Mann ins Ziel gefahren. Dann könnte das Ganze einigermaßen ungefährlich über die Bühne gehen.

Aber Frage an den ortskundigen Experten - wo genau ist diese Schrebergartenanlage, damit man da auf alles vorbereitet sein kann?
 
Würde mich auch interessieren, wie groß die Startblöcke sind.

Ebenso würde mich interessieren, wie ernst zu nehmen die 3 Wellen auf der kurzen Distanz sind, ob die genauso schlapp sind wie in Frankfurt oder sogar wie in Zwenkau oder ob sich das lohnt, da Gas zu geben.

Letztes Jahr sind auf der langen 1000 auf der kurzen ca 650 ins Ziel gekommen. Wenn Teilnehmerzahl ähnlich ist dürften es bei 5 Startblöcken (3lang bzw 2kurz) so in etwa 350 Leute je Block sein. Bis zum ersten Hügel wird da das Feld wahrscheinlich kaum auseinandergerissen. Das sind wenn ich es richtig sehe ca. 30km.
 
Ich finde eigtl ne 3km-Zielgeraden immer problematisch, egal wie gut der Asphalt ist und wie breit die ist. Da drängen immer alle nach vorne und das Feld nimmt die gesamte Straßenbreite ein - egal, wie hoch das Tempo ist, da reicht das, wenn einer von 80 Mist macht.
Ich halte es echt für sinnvoller, wenn auf den letzten Kilometern ein paar enge Kurven sind, damit das Feld durch die Antritte sortiert und in die Länge gezogen wird.
Naja, vll. wird ja auch nur mit 50-60 statt mit 80-100 Mann ins Ziel gefahren. Dann könnte das Ganze einigermaßen ungefährlich über die Bühne gehen.

Aber Frage an den ortskundigen Experten - wo genau ist diese Schrebergartenanlage, damit man da auf alles vorbereitet sein kann?


Unternehm doch einfach einen Fluchtversuch, dann hast Du die Zielgerade für dich alleine. Letztes Jahr war ich unter den ersten 60 im Ziel und ca. 1 Min. vor uns so ca. 20 Fahrer. Da war alles sehr unproblematisch. Spätestens am Nienstedter Pass wird das Spitzenfeld zerreißen.

Die Schrebergartenanlage ist glaube ich so ca. 6-5 km vor dem Ziel.
 
Der Belag der "Zielgeraden" ist ziemlich bescheiden....kannste gleich beim Start verinnerlichen...;)
 
Der Belag der "Zielgeraden" ist ziemlich bescheiden....kannste gleich beim Start verinnerlichen...;)

Naja, also insgesamt muss man sagen, dass die Strecke insgesamt einen sehr guten Belag hat. Das muss man natürlich im Vergleich sehen. Der Straßenbelag in ganz Deutschland ist ziemlich schlecht, da die Komunen kaum noch Geld haben und schon gar nicht für die reparatur von Straßen. Dafür ist die Strecke recht gut. ;)
Wirklich schlecht ist der Belag nur am Anstieg zum kleinen Deister.

Wann die Gartenkolonie kommt und auch andere Details über die Strecke lässt sich doch super über Google-Maps einsehen. :daumen:
Vom Anfang der Kolonie bis zum Ziel sind es ziemlich genau 4,3km. ;)
 
News von der Strecke:

Bin heute einen großeen Teil der Strecke nochmal abgefahren. Habe festgestellt, dass zwei Richtungs-Schilder falsch waren. Hoffe das wird noch korrigiert bzw. am Renntag stehen ja Streckenposten da, denen wird das wohl noch auffallen.

Erster Fehler:
In Bad Münder zeigt ein Schild links in eine Straße, die 2010 befahren wurde. Das ist falsch, es geht ein paar hundert Meter weiter hinten links rein, oben auf einem kleinen Hügel.

Zweiter Fehler:
In Redderse zeigt ein Schild nach rechts Richtung Wennigsen. Diese Strecke wurde 2011 gefahren. Richtig wäre es nach links, denn dort geht es nach Gehrden. Die folgenden Schilder stimmen dann wieder.

War zwar relativ schnell unterwegs, glaube aber trotzdem, dass ich die Schilder richtig gesehen habe. Sollte ich mich bei den beiden Fehlern geirrt haben, sorry an die Orga.
 
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