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Vegane Ernährung und Radsport

Selbstgemachte Gemüsestäbchen sind natürlich großartig.
Bei uns gab es neulich die gekauften vom Käpten:
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LG
Pica
 
Ich merke ich bin zu "Nicht Deutsch" für diese bürgerlichen Gerichte :D
.
Ich hatte dafür nur langweilige Pasta mit Gemüse.
 
Ich versuche, seitdem ich vegan esse, auch viel mehr aus. Vor allem der Mittelmeerraum bietet mE wahnsinnig viele tolle Sachen. Ich stehe ja auch eher nicht so auf das Gefake. Vor allem nicht, wenn es Fertigpampe ist. Aber die Rouladen wollte ich mal probieren, da der Rest er Familie unbedingt mal wieder Kloß mit Soß haben wollte.
 
Vor allem bietet der Mittelmeerraum i.A. natürlich leichter verdauliches Gemüse. Rosenkohl und Rotkohl zum Abendessen sind auf Grund der langen Durchlaufzeiten nicht so gut geeignet, wenn man sich am nächsten Morgen sportlich betätigen will.
 
aber grad wenn man Kartoffeln ist ist da auch nix drin. Kartoffeln machen mit wenig KH's viel zu schnell satt. Ducrhlaufzeiten find ich sind gar keine Problem.Da ist Pasta oder Reis schon deutlich besser. Wobei bei VK.Reis und Hülsenfrüchten die Durchlaufzeiten dann bei mir schon langsam relevant werden
 
In den Anden, wo die Kartoffel ihren Ursprung hat, essen die Leute komischerweise immer Reis und Kartoffeln zusammen.
Da wird die Kartoffel mehr als Gemüse betrachtet.
 
nach ich tatsächlich auch öfter, im Zusammenhang mit indischen oder arabischen Gerichten. Das ist natürlich optimal vor langen Belastungen
 
Ich weiß nicht ob es daran liegt, aber seit ich etwas fettreicher esse (Nussmus!) komme ich auf höhere (maximale) Pulswerte - ob das jetzt daran liegt, dass evtl. mein Körperfettanteil gestiegen ist oder die Nüsse (bzw. "gute" Fette) die Herzgesundheit fördern oder es ganz andere Gründe hat - Keine Ahnung!
Ich bin im übrigen nicht der Meinung, dass Nussmuse nährstoffarm sind.


Bei Brandon Brazier findet sich m.E. übrigens auch nicht wenig Fett in den Rezepten - und der Mann hat unter Veganern ja beinahe Kultstatus. Ich will aber nicht gg. eine High Carb Ernährung argumentieren.
Jetzt ist natürlich die alles entscheidende frage.. ist die durchflussrate genau so hoch.. bei mehr fett und einer höheren hf, oder transportierst du dann tatsächlich mehr blut/sauerstoff?
oder einfacher gesagt..
Was sagt der Leistungsmesser? mehr watt bei höherer hf und mehr fett, oder höhere hf und die gleiche oder sogar weniger leistung? ;)
 
Es lässt sich wohl realistisch betrachtet nicht allein an der Ernährung festmachen, ich trainiere auch sehr viel mehr Vo2max-Intervalle als ich das vormals getan habe, außerdem fahre ich höhere Frequenzen.
 

Bei Minute 2:40 gibt er einen Kommentar, zu einer erhöten Herzfrequenz bei high fat. Wobei mir nicht ganz klar ist, warum Ketose zu dehydrierung führen soll.
 
Naja, von Ketose wollen wir mal nicht gleich ausgehen, nur weil jemand ein bisschen mehr Fett isst. Der Bergfoh ist ja nun nicht auf extrem low carb.
Aber ich meine Fett braucht etwas mehr Sauerstoff zur Verstoffwechselung. Insofern könnte es schon sein das wenn eine identische Leistung mit mehr Fettverbrennung erbracht wird, das zu einer höheren KF führen könnte.
hab aber keine Ahnung ob das wirklich so ist, ist halt erstmal nur ne Überlegung
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, ich ernähre mich nicht gerade fettarm, aber einen erhöhten Puls kann ich nicht feststellen. Verglichen mit den Kollegen habe ich den Puls eines Pottwals, egal ob in Ruhe oder unter Last.
Fett heißt hier vor allem: Mandeln, Cashews, Kürbiskerne, Oliven, Fisch und Fleisch (ich weiß, falscher Thread) und Bratkartoffeln (die liebe ich, am besten mediteran in Olivenöl knusprig gebacken).
 
Ich weiß nicht wie es mit Performance aussieht, aber ich bin einfach überzeugt, wer lange leben will,
sollte sich fettarm ernähren, also HCLF.

Ich addiere im Grunde gar kein Öl/Fett mehr zum Essen. Früher habe ich viel Olivenöl benutzt. Jetzt habe ich seit Monaten eine kleine 250ml Flasche, die noch 80% voll ist.
 
Ich weiß nicht wie es mit Performance aussieht, aber ich bin einfach überzeugt, wer lange leben will,
sollte sich fettarm ernähren, also HCLF.

Ich addiere im Grunde gar kein Öl/Fett mehr zum Essen. Früher habe ich viel Olivenöl benutzt. Jetzt habe ich seit Monaten eine kleine 250ml Flasche, die noch 80% voll ist.

Gähn... Wer lange leben will, der sollte auch Gefahren (z.B. das Radfahren) und intensiven Sport meiden. Deine immer wiederkehrenden Bekehrungsversuche führen zu nichts. Es ist davon auszugehen, dass man mit unterschiedlichen Ernährungsstrategien (Paleo, Vegan, Glutenfrei, ... ) sehr dünn, sehr fit, sehr leistungsfähig sein kann - und möglicherweise auch sehr lange Leben oder leider viel zu früh versterben kann.

Mein Ruhepuls liegt aktuell übrigens unter 40, HFmax bei etwa 180.
 
So,jetzt melde ich mich auch mal in diesem Thread!
Ich bin 40 Jahre alt und seit 33 Jahren Ovo Lacto Vegetarier(kein Fleisch,kein Fisch,kein tierisches Lab)(fallweise Eier und Milchprodukte)!
Ja richtig gelesen!
Als Vegetarier ist es aber in der heutigen Zeit um einiges leichter als früher-heute gibt es so viele Alternativprodukte zu denen man früher nicht gekommen ist,aber was heute reingemischt wird darf man auch nicht nachfragen,das gilt aber für alle Produkte!
Gespritzt sind sie sowieso alle,genmanipuliert teils auch schon,und was sonst noch übrig ist wird massig gezuckert oder konserviert bis in alle Ewigkeit!

Ich bin jetzt kein muskelbepackter Athlet,aber ich bin doch noch ganz gut in Form und höre des öfteren das ich jung aussehe für mein Alter!
Alle meinen nur weil man Vegetarier bzw Veganer/innen ist muss man dürr und blass Aussehen, und das stimmt nicht!

Hier sind ein paar Berichte von Vegetarier und Veganer und natürlich innen!
http://www.heilkost.de/blog/arnold-wiegand-extremsport-triple-ultratriathlon-mit-veganer-rohkost/
http://www.bevegt.de/vegane-sportler-portrait-2/
http://www.veganblatt.com/vegane-ernaehrung-sportler
http://www.peta.de/KatharinaWirnitzer
http://www.einfachbewusst.de/2013/04/100-beruehmte-veganer/
https://vebu.de/themen/gesundheit/sportlerinnen/137-hoechstleistungen-durch-fleischlose-ernaehrung
http://www.netzathleten.de/ernaehru...ernaehrung-und-leistungssport-ein-widerspruch
http://nachhaltigkeit-im-fussball.de/gastbeitraege/mit-pflanzenkraft-der-vegane-sportler/
http://www.stuttgarter-nachrichten....das.9e6cc254-2993-4700-a6cf-3aadb71c9eb7.html
http://vegan-foodcoaches.de/veganer-ernaehrungsplan-fuer-vegane-fitness-athleten/
http://www.welt.de/gesundheit/article115090946/Was-Sportler-ueber-die-Ernaehrung-wissen-sollten.html
http://www.sportnahrung-engel.de/ernaehrungstipps/muskelaufbau-fuer-vegetarier-und-veganer
http://www.wiwo.de/technologie/fors...-vegane-sportler-achten-muessen/12541420.html

Die unter anderem oben in den Link genannten Sportler haben sicherlich Trainer/innen und beschäftigen sich glaub ich auch mit Ernährung!

Fakt ist: Sie brauchen kein Fleisch und auch kein Fisch um Muskeln aufzubauen! Sie sollten aber auf eine ausgewogene Mischkost achten, die ausreichende Mengen Protein, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe enthält. Proteine tragen zum Muskelaufbau und Muskelerhalt bei, egal ob pflanzlicher oder tierischer Herkunft.

Das Problem ist einfach die Gesellschaft die meint alle müssten Fleisch essen das man dazugehört!

Ich möchte hier keinen zu etwas bekehren,das wird mir auch nicht gelingen,aber meine Devise ist:

Leben und Leben lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gähn... Wer lange leben will, der sollte auch Gefahren (z.B. das Radfahren) und intensiven Sport meiden.

Totschlagargument.

Mir geht bei Sport und Ernährung hauptsächlich um Gesundheit. Wenn es überwiegend um Performance geht, kann man ja auch darüber diskutieren in wie weit Koks die Performance steigert.
 
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