Hi All,
Hier geht es nicht um einen Schwanzvergleich!!!!!!!!!!!!
Ich plane als Flachlandtiroler in 2013 drei Wochen in den Alpen ein Rennradtour zu machen. So am besten alle Länder mitnehmen und in Frankreich dann vielleicht ein zwei Etappen bei der TDF anschauen.
Nun komme ich ja aus Berlin und kann schlecht einschätzen, ob ich das auch überstehe.
Zu mir:
180
82 kg (soll noch so 5 Kilo runter bis dahin, damit ich nicht so viel mitschleppen muss)
Fahre seit 1,5 Jahren wieder regelmässig, dieses Jahr schaff ich vll die 10T
Würde mich als durchschnittlichen Hobbyfahrer bezeichnen mit einer FTP von 260 Watt
Meine Bedenken sind die langen Anstiege. Wenn ich in der Leistungsklasse unterwegs bin, macht es Sinn jeden Tag über drei Wochen die Berge rauf und runter oder bin ich nach einer Woche schon so platt, dass ich aufgeben müsste? Hier geht es nicht um Geschwindigkeit, ich würde mit ner Kompaktkurbel und hinten mit 11 - 28 fahren, sollte gehen und Spielraum lassen.
Ich hab nu leider kein Gefühl für die Summe der Anstregungen. Es geht ja in der Hauptsache um Kraftausdauer, welche ich vermehrt bei niedriger TF mehr trainieren will.
Was meint ihr, sollte ich noch warten bis meine FTP noch höher ist, damit es nicht nur Quälerei ist und auch Spass macht oder ist das mit den ob skizzierten Eckdaten machbar? Sollen natürlich schön viele Pässe dabei sein, das macht ja den Reiz aus. bei der Zusammenstellung will ich schon darauf achten, das auch mal leichte Etappen dabei sind zur Erholung und alle drei Tage ein Ruhetag.
Ziel ist ein schöner Urlaub und das Trainieren der Kraftausdauer. Ich war dieses Jahr im Frühjahr drei Wochen auf Malle, da hab ich die langen Rampen mit ner Heldenkurbel und 11 - 28 geschafft, war von der Gruppe "Touren" im letzten Drittel bei den Anstiegen. Die letzte von den drei Wochen war schon hart. Aber ich hab in diesem Jahr gut gearbeitet und mich verbessert.
Freue mich über Meinungen. Leider kann ich hier keine langen Anstiege trainieren, will aber im Frühjahr öfter ins Erzgebirge, um mich besser vorzubereiten.
Thank
Patane
Hier geht es nicht um einen Schwanzvergleich!!!!!!!!!!!!
Ich plane als Flachlandtiroler in 2013 drei Wochen in den Alpen ein Rennradtour zu machen. So am besten alle Länder mitnehmen und in Frankreich dann vielleicht ein zwei Etappen bei der TDF anschauen.
Nun komme ich ja aus Berlin und kann schlecht einschätzen, ob ich das auch überstehe.
Zu mir:
180
82 kg (soll noch so 5 Kilo runter bis dahin, damit ich nicht so viel mitschleppen muss)
Fahre seit 1,5 Jahren wieder regelmässig, dieses Jahr schaff ich vll die 10T
Würde mich als durchschnittlichen Hobbyfahrer bezeichnen mit einer FTP von 260 Watt
Meine Bedenken sind die langen Anstiege. Wenn ich in der Leistungsklasse unterwegs bin, macht es Sinn jeden Tag über drei Wochen die Berge rauf und runter oder bin ich nach einer Woche schon so platt, dass ich aufgeben müsste? Hier geht es nicht um Geschwindigkeit, ich würde mit ner Kompaktkurbel und hinten mit 11 - 28 fahren, sollte gehen und Spielraum lassen.
Ich hab nu leider kein Gefühl für die Summe der Anstregungen. Es geht ja in der Hauptsache um Kraftausdauer, welche ich vermehrt bei niedriger TF mehr trainieren will.
Was meint ihr, sollte ich noch warten bis meine FTP noch höher ist, damit es nicht nur Quälerei ist und auch Spass macht oder ist das mit den ob skizzierten Eckdaten machbar? Sollen natürlich schön viele Pässe dabei sein, das macht ja den Reiz aus. bei der Zusammenstellung will ich schon darauf achten, das auch mal leichte Etappen dabei sind zur Erholung und alle drei Tage ein Ruhetag.
Ziel ist ein schöner Urlaub und das Trainieren der Kraftausdauer. Ich war dieses Jahr im Frühjahr drei Wochen auf Malle, da hab ich die langen Rampen mit ner Heldenkurbel und 11 - 28 geschafft, war von der Gruppe "Touren" im letzten Drittel bei den Anstiegen. Die letzte von den drei Wochen war schon hart. Aber ich hab in diesem Jahr gut gearbeitet und mich verbessert.
Freue mich über Meinungen. Leider kann ich hier keine langen Anstiege trainieren, will aber im Frühjahr öfter ins Erzgebirge, um mich besser vorzubereiten.
Thank
Patane