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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Gestern gab es mit einer Kollegin eine kleine Runde durch Steglitz, Zehlendorf, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Griebnitzsee, Babelsberg, einige Stücke entlang des Mauerwegs, auch an der Havel entlang bis Wannsee, wo wir zum Abschluss (also vor der Rückfahrt) lecker österreichisch Essen waren im Wirtshaus Halali. 😊

Fotos gibt es von mir lediglich an zwei Stationen, nämlich auf der ehemaligen Autobahnbrücke des Kontrollpunktes Dreilinden bzw. der Teltowkanalbrücke und dem Blicke auf das Strandbad Wannsee am Flensburger Löwen.

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Das Mahl war ausgezeichnet (Wiener Schnitzel mit warmem Erdäpfel-Gurken-Salat, dazu eine Flasche vorzüglichen Grünen Veltliner Federspiel von der Domäne Wachau und abschließend ein unverschämt leckeres Dessert mit einem Kleinen Schwarzen) und die Strecke betrug (geschätzt) ca. 50 km. 😊

P.S. Sorry, Fotos von der Kollegin kann ich leider nicht posten und gefahren bin ich mit dem Soma (leider ebenfalls keine Fotos).
Schaut super aus, alles. Mensch, wie ich Berlin vermiss ..
 
Heute war RTF in Herford. Die sind immer recht anspruchsvoll, es geht die ganze Zeit durch das Kalle- und Extertal bis zur Weser. Leider musste ich 40km vor dem Ziel die Spitzengruppe ziehen lassen, da meine Knie etwas wehtaten und ich es nicht übertreiben wollte.
187km, knapp 2800hm bei bestem Wetter. So kann der Sommer weitergehen.
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Also für mich ist die Teilnahme gelaufen. Es sieht zwar ganz gut aus, aber der Arzt meinte, aus Sicherheitsgründen sollte ich es besser lassen.

Ich habe das auch als nicht so schlimm betrachtet, allerdings wurde ich im KH eines Besseren belehrt. Erst setzte es zwei Betäubungen ins Knie, dann wurde die Wunde großzügig ausgeschnitten und musste ausbluten. Es folgt eine einwöchige Penicillin-Therapie und mehrfache Vorstellung beim Hausarzt. Fünf Stunden durfte ich bis Mitternacht in der Notaufnahme zubringen mit dem Ergebnis, dass mein kompletter Abend mit meiner Frau gelaufen war, den wir lange geplant hatten, und die RTF in "meinem" Dorf vom Tisch ist, auf die ich mich monatelang gefreut habe. Letztlich nur Ärger.

Es wäre wünschenswert, wenn alle Hundebesitzer ihre Tiere im Griff hätten oder sie besser keine hätten, wenn das nicht der Fall ist. Mit der Aussage, das habe er noch nie gemacht, ist niemand geholfen, zumal ich diese schon zu oft gehört habe. Meine Tochter kam ca. 100 m hinter mir, nicht auszudenken - und sie hat sowieso schon großen Respekt vor den Tieren

Oh mist, so ähnlich war es bei mir damals auch, waren "nur" kleine Löcher im Unterschenkel, je 2 vorne und hinten von den Reißzähnen. Die Halterin (ältere Dame) war - zu ihrem Glück- sehr lieb und selbst mehr durch den Wind als ich, also eher klassischer Fall von überfordert. Weil es ein Sonntag war bin ich auch in die Notaufnahme, die dann das volle Programm mit Röntgen usw gefahren sind. Der Arzt hat mir dann erklärt dass der Gips sein muss, weil die Löcher so tief waren und Hunde ja im wahrsten Sinne des Wortes jeden Scheiß fressen. Man kann dann wohl nicht sicher alles desinfizieren und muss deswegen ruhig stellen und beobachten.
Will hier gar kein großes Fass aufmachen, aber Hundebesitzer sind leider oft sehr "speziell" und es überrascht mich oft wie wenig reflektiert sie sind, was die Wahrnehmung von eigener Freiheit versus der Freiheit der Anderen ist. Komisch, dass AFD und FDP diese Gruppe noch nicht für sich entdeckt haben, wäre ne super Zielgruppe für Wahlen...
 
Wir haben auch Hunde...und ich find Deinen letzten Satz ziemlich peinlich.

Hast recht, vielleicht etwas zu pauschal das ganze. Aber wenn man regelmäßig (also wirklich so einmal pro Woche) von kläffenden Hunden verfolgt wird, weil man auf Radwegen unterwegs ist die durch bzw an große Grünflächen vorbei gehen, dann kriegt man einfach eine gewisse negative Stimmung. Ist aber vielleicht auch nur ein lokales Phänomen hier in der Großstadt, dass die Leute die Tiere erst in ihren viel zu kleinen Wohnungen haben um sie dann in der Öffentlichkeit einfach rennen zu lassen.
Und ich bin eigentlich ein echter Tierfreund und allein deswegen schon gegen Hundehaltung ohne regelmäßigen weiten Auslauf
 
Hast recht, vielleicht etwas zu pauschal das ganze. Aber wenn man regelmäßig (also wirklich so einmal pro Woche) von kläffenden Hunden verfolgt wird, weil man auf Radwegen unterwegs ist die durch bzw an große Grünflächen vorbei gehen, dann kriegt man einfach eine gewisse negative Stimmung. Ist aber vielleicht auch nur ein lokales Phänomen hier in der Großstadt, dass die Leute die Tiere erst in ihren viel zu kleinen Wohnungen haben um sie dann in der Öffentlichkeit einfach rennen zu lassen.
Und ich bin eigentlich ein echter Tierfreund und allein deswegen schon gegen Hundehaltung ohne regelmäßigen weiten Auslauf
Es mag sein, dass es positive Ausnahmen gibt, aber leider zeigt nicht nur meine Beobachtung, dass es die Mehrheit der Hundebesitzer ist, die sich nicht an Regeln halten kann und weder dem Hund ein artgerechtes Leben bietet, noch auf Mitmenschen achtet. Ich kann gar nicht zählen, wie viele ich jeden Tag hier mit ihrem Hund auf dem Kinderspielplatz zum Gassigehen sehe.
 
Es mag sein, dass es positive Ausnahmen gibt, aber leider zeigt nicht nur meine Beobachtung, dass es die Mehrheit der Hundebesitzer ist, die sich nicht an Regeln halten kann und weder dem Hund ein artgerechtes Leben bietet, noch auf Mitmenschen achtet. Ich kann gar nicht zählen, wie viele ich jeden Tag hier mit ihrem Hund auf dem Kinderspielplatz zum Gassigehen sehe.

"Es mag sein, dass es positive Ausnahmen gibt..." - mir klappen sich echt die Fußnägel um, was hier manchmal so erzählt wird 🙄
 
"Es mag sein, dass es positive Ausnahmen gibt..." - mir klappen sich echt die Fußnägel um, was hier manchmal so erzählt wird 🙄
Nun ja, ich kenne dich nicht persönlich und weiß nicht, wen du so kennst, aber in meiner Wahrnehmung sind es die wenigsten, die das mit dem Hund hinbekommen. Achtung, persönliche Meinung: Ich wäre für einen Hundeführerschein, der auch die passenden Haltungsbedingungen beinhaltet.
 
Nun ja, ich kenne dich nicht persönlich und weiß nicht, wen du so kennst, aber in meiner Wahrnehmung sind es die wenigsten, die das mit dem Hund hinbekommen. Achtung, persönliche Meinung: Ich wäre für einen Hundeführerschein, der auch die passenden Haltungsbedingungen beinhaltet.
Wenn deinem Kind was passiert,was ich nicht hoffen will, bist du der erste
der nach nem Suchhund schreist
Also halte dich mal zurück Richtung Hundebesitzer
 
Hier erlebe ich regelmäßig alle Facetten, von sehr aufmerksamen Hundehaltern bis zu Leuten die es zu zweit nicht schaffen den frei laufenden Schäferhund zu bändigen. Mit dem Rad ist man ja meist schneller als ein Hund aber beim Laufen ist das schon manchmal sehr unangenehm.
Ich habe ja keine Klingel um mich anzukündigen.
Auf Wirtschaftswegen sehe ich regelmäßig Leute im Auto fahren und der Hund läuft davor, weiß nicht wie die den im Griff haben wollen...
Ich stimme aber zu das etliche Hundehalter sehr arglos sind, Kopfhörer auf, Hund ohne Leine und Handy in der Hand.
Wie immer gibt's zwei Seiten...
 
Ruhig Blut, wie immer gibt es überall schwarze Schafe, natürlich auch unter Hundebesitzer, und ja auch unter den tollen Rennradfahrern, heute noch erlebt, aber was man nicht machen muss, es zu verallgemeinern, und noch schlimmer Hundebesitzer einer rechten Partei zu zuordnen!
 
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Während der momentan stattfindenden Kieler Woche wird auch eine sogenannte Balloon Sail ausgerichtet. Heute Abend sah man mehr als 30 Heißluftballons über Kiel.
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Ein Foto vom Klassikerersatz darf nicht fehlen, ich war im südlichen Kieler Umland unterwegs.
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Zuletzt bearbeitet:
Wenn deinem Kind was passiert,was ich nicht hoffen will, bist du der erste
der nach nem Suchhund schreist
Also halte dich mal zurück Richtung Hundebesitzer
Ich gehe schwer davon aus, dass Menschen, die Suchhunde halten und ausbilden, erstens Ahnung von den passenden Haltungsbedingungen haben und zweitens dafür sorgen, dass der Hund immer zu tun hat und nicht aus Zeitnot auf den Gehweg scheißen muss, nur weil Herrchen/Frauchen keinen Bock hat, den Hintern zu bewegen.
 
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