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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Aye aye, Sir!

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Die Katha fährt ein Rondo HVRT ST mit einer Shimano 105 2x11fach, 650B bereift mit 40 mm breiten Teravail Cannonball. Meins ist ein Ritchey Outback mit einer Campa Ekar 1x13fach, 650B mit 42 mm breiten RH Babyshoe Pass. Wir haben beide eine Restrap Lenkerrolle und eine Apidura Arschrakete (Katha medium, ich large). Katha zusätzlich noch eine kleine Apidura Rahmentasche und ich eine Restrap Fullframe-Bag mit Trinkblase und 2 Ortliebs an der Gabel.
Viel Spaß!
 
Heute die Regenpause für eine kurze Runde mit dem Orbea Terra genutzt. Bisschen windig, aber bis auf einen querliegenden Baum alles ok.
29Km 420Hm
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Französische Alpen Teil 2

Der nächste Morgen zeigte den dicken Weißen dann zum ersten Mal unverhüllt. Für uns geht es erstmal bergab, zuerst über die Wiese, dann über einen Trampelpfad, der sich zu einem Weg auswächst.

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Leider einem Privatweg, wie uns später ein erzürnter Bergbauer klarmacht. Konnte ja niemand ahnen, zurück war keine Option und hätte es ja auch für niemanden besser gemacht.

Für diesen Tag hatten wir eine Flachetappe geplant, besser gesagt: ich hatte mir diese gewünscht. Ich wollte mein geheiltes Bein etwas schonen, außerdem hatte ich Panik, dass wir das Meer zu spät erreichen. Dabei hatten wir noch so viel Zeit.

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Wir machten halt für einen Café und Schokocroissant in Albertville, den älteren unter euch bestimmt noch durch die Winterolympiade namentlich bekannt. Wie kann es eigentlich sein, dass ein Bäcker in Frankreich für ein leckeres Schokocroissant 1 € weniger verlangen muss als ein Bäcker in D für eines, das auch noch kacke schmeckt?

Wir radeln auf dem Radweg längs der Isère (und der Autobahn) bis Aiton, dann biegen wir gemeinsam mit der Arc ab Richtung Süden. Erst ist das Tal noch weit und man kann Bundesstrasse und Autobahn von sich fernhalten, doch irgendwann zieht sich das Tal zu und es wird ekelig: leere Autobahn, volle Bundesstrasse, wir. Steigung, Brücke, Gegenwind. In Saint-Michel-de-Maurienne nimmt das Elend ein Ende, zumindest für diejenigen, die nicht dort wohnen. Die Laune bessert sich, die Pizza schmeckt annehmbar und die Biere richtig gut. Später, es ist bereits dunkel und wir zurück am Zelt, sah man ein hell erleuchtetes Gebäude oben auf dem Berg: das Ziel des Folgetages!

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Die Strasse schlängelt sich direkt bergan, hoch zu dem, der eigentlich gar kein richtiger Pass ist. Nix warmfahren, gleich in die Vollen. Doch für die meisten, die an jenem Morgen mit uns radeln, ist dies nur der Aufwärmer. Für uns, die den Begriff Radurlaub wörtlich nehmen, ist es der Höhepunkt:

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Mittags ist das Zelt dann schon aufgebaut und wir verdingen uns im Ort, kaufen ein, gehen im Pool schwimmen. Halt, Stop. Auch wenn die Nationalitäten unterschiedlich sind, Bademeister bleibt Bademeister. So wie bei uns der Hallenbadbesuch ohne Badekappe bis in die 90er Tabu zu sein hatte, so muss man im alpinen Frankreich die Shorts zu Hause lassen und die althergebrachte Badehose zum Einsatz bringen. Ergo: ich geh dann nochmal los und besorg mir eine …

Den Klopper, der jetzt folgt, kann man wohl als einen der Höhepunkte einer Alpenquerung bezeichnen.

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Erst geht die Straße fast schnurstracks geradeaus, man passiert einen kleinen Flugplatz, Angler am Bach, doch dann merkt man ganz deutlich, wie es um einen herum steiler wird.

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Stein-Navi zeigt an:
aktuelle Höhe, Entfernung zur Passhöhe, durchschnittliche Steigung auf dem nächsten Kilometer

Die Straße beginnt sich zu schlängeln und eine letzte Tränke lädt mit schirmbeschatteten Plätzen zur Rast ein, bevor die ersten Kehren kommen. Die Sonne brennt hart, und das den ganzen morgen schon. Bewaldung? Schon länger Fehlanzeige. Und natürlich mal wieder zu spät gestartet. Aber das zum letzten Mal. Es läuft besser als erwartet, irgendwie habe ich meinen Rhythmus gefunden.

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Wie die letzten Tage schon fährt meine Freundin voraus, ich hinterher. Irgendwann dann sind wir oben.

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Richtig schön: die Aussicht auf der anderen Seite:

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Wir wollen eigentlich nach Briancon, doch als wir auf dem Weg dahin einen sehr schön gelegenen Campingplatz entdecken, ändern wir den Plan; aber davon erzähle ich euch ein anderes Mal ...
 
[...]
Wie kann es eigentlich sein, dass ein Bäcker in Frankreich für ein leckeres Schokocroissant 1 € weniger verlangen muss als ein Bäcker in D für eines, das auch noch kacke schmeckt?
[...]
Die Franzosen haben für (zu teures) Brot schon mal eine Revolution gestartet.

Außerdem weiß hier ja kaum jemand, wie ein echtes/französisches (Schoko)Croissant schmeckt. :rolleyes:
 
Die Franzosen haben für (zu teures) Brot schon mal eine Revolution gestartet.

Außerdem weiß hier ja kaum jemand, wie ein echtes/französisches (Schoko)Croissant schmeckt. :rolleyes:
Ich glaube nicht, dass der französische Bäcker drauflegt, um die Revolution zu verhindern. Und ich glaube auch nicht, dass der deutsche Bäcker auf Butter verzichtet, weil er nicht weiß, dass es mit besser schmeckt.
 
Am Freitag morgens mit dem Bus zur Arbeit und nachmittags nach all dem vielen Regen und dunkler Bewölkung der letzten Tage bei herrlichem Sonnenschein nach Hause (Soest) gewalkt (auch als Training für den Silvesterlauf Soest-Werl, an dem ich schon einige Jahre beim Walking mitmache).
Unter 10 Grad fahre ich nicht mehr so gerne mit dem Rad und bin lieber zu Fuß unterwegs.

Im linken 1/4 das Kohlekraftwerk Hamm-Uentrop:
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Das Backsteingebäude in Meiningsen mit der gemauerten Jahreszahl finde ich klasse:
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12 km plus Aufwärmen und "Cool down":
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Zuletzt bearbeitet:
Französische Alpen Teil 3

Wir schlafen aus, frühstücken, packen unser Zelt zusammen, dann geht es wieder auf die Piste. Wir haben uns das ganz entspannt und gemütlich vorgestellt, es geht ja schließlich nur bergab; doch wir haben unsere Rechnung ohne die Horden an Motoristi gemacht, die das gleiche Ziel haben. Briancon ist ein Magnet, es gibt ja nicht viele Städte in der Region und die Festungsanlage ist Unesco Weltkulturerbe.

Am nächsten Morgen steht ein weiterer Pass der Hors Categorie an und endlich schaffen wir es, vor Sonnenaufgang zu starten. Zu meinem Leid haben wir die Wegplanung vom Campingplatz zur Passstraße Komoot überlassen. Hätte man einen Blick auf die Karte geworfen, dann hätte man gesehen, dass Komoot eine fast gerade Linie geplant hat, die eigentliche Route aber in schönen Bögen verläuft. Damit haben wir unwissentlich den steilsten Anstieg des Tages direkt auf den Beginn der Etappe verlegt, kann man machen, muss man aber nicht.

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Anderes Departement, andere Beschilderung, gleiche Information

Danach verläuft die Fahrt äußerst angenehm, wir sind dank der frühen Stunde alleine unterwegs und erklimmen Meter um Meter.

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Irgendwann holt uns die Sonne ein, und mit ihr tauchen Schwärme von Fliegen auf. Da heißt es reingetreten, denn ab einer bestimmten Höhe scheint es den Plagegeistern keinen Spaß mehr zu machen und wir haben wieder unsere Ruhe.

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Kurz unterhalb der Passhöhe machen wir einen Kuchenstopp im Refugee Napoleon, ...

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... dann geht es hoch zur Passhöhe ...

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... und auf der anderen Seite runter nach Guillestre, wo wir gegen Mittag eintreffen und den restlichen Tag verdödeln. Guillestre ist ein Ort nach unserem Geschmack: wenig Schminke, wenig andere Touristen, viel Ruhe!

Der nächste Pass hat, zumindest von Norden kommend, keine Bilder verdient. An der Passstraße liegen mehrere Dörfer, die, je höher man kommt, immer hässlicher werden und im namensgebendem Ort ihre Krönung finden. Kurz vor der Passhöhe gibt es wieder ein Refugee, also Cappuccino und Kuchen für uns, eindeutig das Highlight des Tages.

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Nach einer tollen Abfahrt folgte ein entspannter Resttag in unserem Zielort Jausiers. Am Tag danach stand, was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, mein Lieblingspass auf dem Programm, aber davon erzähle ich euch ein anderes Mal ...
 
Französische Alpen Teil 3

Wir schlafen aus, frühstücken, packen unser Zelt zusammen, dann geht es wieder auf die Piste. Wir haben uns das ganz entspannt und gemütlich vorgestellt, es geht ja schließlich nur bergab; doch wir haben unsere Rechnung ohne die Horden an Motoristi gemacht, die das gleiche Ziel haben. Briancon ist ein Magnet, es gibt ja nicht viele Städte in der Region und die Festungsanlage ist Unesco Weltkulturerbe.

Am nächsten Morgen steht ein weiterer Pass der Hors Categorie an und endlich schaffen wir es, vor Sonnenaufgang zu starten. Zu meinem Leid haben wir die Wegplanung vom Campingplatz zur Passstraße Komoot überlassen. Hätte man einen Blick auf die Karte geworfen, dann hätte man gesehen, dass Komoot eine fast gerade Linie geplant hat, die eigentliche Route aber in schönen Bögen verläuft. Damit haben wir unwissentlich den steilsten Anstieg des Tages direkt auf den Beginn der Etappe verlegt, kann man machen, muss man aber nicht.

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Anderes Departement, andere Beschilderung, gleiche Information

Danach verläuft die Fahrt äußerst angenehm, wir sind dank der frühen Stunde alleine unterwegs und erklimmen Meter um Meter.

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Irgendwann holt uns die Sonne ein, und mit ihr tauchen Schwärme von Fliegen auf. Da heißt es reingetreten, denn ab einer bestimmten Höhe scheint es den Plagegeistern keinen Spaß mehr zu machen und wir haben wieder unsere Ruhe.

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Kurz unterhalb der Passhöhe machen wir einen Kuchenstopp im Refugee Napoleon, ...

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... dann geht es hoch zur Passhöhe ...

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... und auf der anderen Seite runter nach Guillestre, wo wir gegen Mittag eintreffen und den restlichen Tag verdödeln. Guillestre ist ein Ort nach unserem Geschmack: wenig Schminke, wenig andere Touristen, viel Ruhe!

Der nächste Pass hat, zumindest von Norden kommend, keine Bilder verdient. An der Passstraße liegen mehrere Dörfer, die, je höher man kommt, immer hässlicher werden und im namensgebendem Ort ihre Krönung finden. Kurz vor der Passhöhe gibt es wieder ein Refugee, also Cappuccino und Kuchen für uns, eindeutig das Highlight des Tages.

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Nach einer tollen Abfahrt folgte ein entspannter Resttag in unserem Zielort Jausiers. Am Tag danach stand, was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, mein Lieblingspass auf dem Programm, aber davon erzähle ich euch ein anderes Mal ...

gehts da weiter...?

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Am Samstag ein gebrauchtes MTB für meinen Sohn begutachtet, gekauft und auf dem Rad fahrend nach Hause überführt.
Dafür mit dem Zug von Soest nach Lippstadt und mit dem Bus weiter nach Liesborn. Dort fing es wieder an zu regnen, was auch vorhergesagt wurde. Bis dahin war es am Tag trocken. Aber leider hatte der Verkäufer erst ab 14 Uhr Zeit.
Der Verkäufer hat auch ein altes "Colnago Sport" Rennrad mit Campa/Gipiemme, welches er eventuell verkaufen will.

Auf den Regen bei der Heimfahrt hatte ich mich schon eingestellt und daher kaum etwas (schönes) von der Fahrt erwartet. Zudem war die Sattelstütze auch noch gekürzt worden, so dass bei maximalem Auszug der Sattel auch noch ca. 6 cm zu niedrig war. Dementsprechend fuhr ich fast mit den Fersen auf den Pedalen und teils auch im Stehen.

Dennoch hatte die Fahrt schon Ihren Reiz; ich hatte schmale Sträßchen und teils auch abseitige Radwege gewählt. Es war bei dem Wetter kaum etwas los.

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Kurz vor der Lippe Überschwemmung:
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Die Lippe: nördlich der Lippe (wie in Liesborn) bin ich sehr selten
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kurz danach war der Radweg auch überschwemmt; ich musste durch 10 - 15 cm tiefes Wasser (die Winter MTB-Schuhe kamen leicht ins Wasser; blieben aber dicht)
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Blick zurück nach der Wasserpassage:
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Strecke von 24 km: der nördliche Teil gehört vielleicht zum Revier von @Koga1001?
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Zuletzt bearbeitet:
Am Samstag ein gebrauchtes MTB für meinen Sohn begutachtet, gekauft und auf dem Rad fahrend nach Hause überführt.
Dafür mit dem Zug von Soest nach Lippstadt und mit dem Bus weiter nach Liesborn. Dort fing es wieder an zu regnen, was auch vorhergesagt wurde. Bis dahin war es am Tag trocken. Aber leider hatte der Verkäufer erst ab 14 Uhr Zeit.
Der Verkäufer hat auch ein altes "Colnago Sport" Rennrad mit Campa/Gipiemme, welches er eventuell verkaufen will.

Auf den Regen bei der Heimfahrt hatte ich mich schon eingestellt und daher kaum etwas (schönes) von der Fahrt erwartet. Zudem war die Sattelstütze auch noch gekürzt worden, so dass bei maximalem Auszug der Sattel auch noch ca. 6 cm zu niedrig war. Dementsprechend fuhr ich fast mit den Fersen auf den Pedalen und teils auch im Stehen.

Dennoch hatte die Fahrt schon Ihren Reiz; ich hatte schmale Sträßchen und teils auch abseitige Radwege gewählt. Es war bei dem Wetter kaum etwas los.

Anhang anzeigen 1353764

Anhang anzeigen 1353765

Kurz vor der Lippe Überschwemmung:
Anhang anzeigen 1353780

Die Lippe: nördlich der Lippe (wie in Liesborn) bin ich sehr selten
Anhang anzeigen 1353767

kurz danach war der Radweg auch überschwemmt; ich musste durch 10 - 15 cm tiefes Wasser (die Winter MTB-Schuhe kamen leicht ins Wasser; blieben aber dicht)
Anhang anzeigen 1353768

Blick zurück nach der Wasserpassage:
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Strecke von 24 km: der nördliche Teil gehört vielleicht zum Revier von @Koga1001?
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Ich glaube, in Benninghausen bin ich mal mit einer Klasse ausgesetzt worden zum Kanufahren. War eine sehr schöne Tour, bei deutlich weniger Wasserstand und wärmeren Temperaturen.
 
Am Samstag ein gebrauchtes MTB für meinen Sohn begutachtet, gekauft und auf dem Rad fahrend nach Hause überführt.
Dafür mit dem Zug von Soest nach Lippstadt und mit dem Bus weiter nach Liesborn. Dort fing es wieder an zu regnen, was auch vorhergesagt wurde. Bis dahin war es am Tag trocken. Aber leider hatte der Verkäufer erst ab 14 Uhr Zeit.
Der Verkäufer hat auch ein altes "Colnago Sport" Rennrad mit Campa/Gipiemme, welches er eventuell verkaufen will.

Auf den Regen bei der Heimfahrt hatte ich mich schon eingestellt und daher kaum etwas (schönes) von der Fahrt erwartet. Zudem war die Sattelstütze auch noch gekürzt worden, so dass bei maximalem Auszug der Sattel auch noch ca. 6 cm zu niedrig war. Dementsprechend fuhr ich fast mit den Fersen auf den Pedalen und teils auch im Stehen.

Dennoch hatte die Fahrt schon Ihren Reiz; ich hatte schmale Sträßchen und teils auch abseitige Radwege gewählt. Es war bei dem Wetter kaum etwas los.

Anhang anzeigen 1353764

Anhang anzeigen 1353765

Kurz vor der Lippe Überschwemmung:
Anhang anzeigen 1353780

Die Lippe: nördlich der Lippe (wie in Liesborn) bin ich sehr selten
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kurz danach war der Radweg auch überschwemmt; ich musste durch 10 - 15 cm tiefes Wasser (die Winter MTB-Schuhe kamen leicht ins Wasser; blieben aber dicht)
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Blick zurück nach der Wasserpassage:
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Strecke von 24 km: der nördliche Teil gehört vielleicht zum Revier von @Koga1001?
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Jawoll, das ist eine Gegend die ich schon mal auch mit @I_Malnat unsicher mache. Wusste gar nicht, das die lippe so voll ist
 
Heute ein Termin in Witten gehabt, also mit dem Klassiker Ersatz ab auf den Rheinischen Esel, bei sehr frischen 1 Grad Plus.
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Ein Esel hat seinen Kopf wieder, Idioten hatten an 2 Eseln die Köpfe abgetrennt!!!
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Angemalte Gasverteilerstation mit Trafokasten davor!!

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Am Anstieg von Dortmund nach Witten/Schnee ein Rückblick auf Dortmund mit Phönix West

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Mit der neuen Thermounterwäsche bin ich sehr zufrieden, kalte Füße und Hände immer noch ein Thema, aber mit Überschuhen sollte es auch bei diesen Temperaturen demnächst noch Touren geben, auch mit dem Graveler wieder.
 
Tja, Überschuhe sind bei mir auch gerade so ein Thema. Gerade eine Minirunde auf der Nordbahntrasse absolviert; 45 Minütchen mit sehr moderatem 27er Schnitt bei ca. 2-4°C. Zu den Schuhen dicke Merinosocken und Neopren basierte Überschuhe. – Also das ist es jetzt noch nicht so optimal. Maximal 2 Std. bei 5°C kann ich mir vorstellen, nicht kälter und nicht länger. Jetzt könnte ich noch andere Einlegesohlen ausprobieren und vielleicht wärmere Überschuhe (Castelli Estremo?). Wenn ich bei 0°C Grad etwas länger durchhalte, wäre ich schon zufrieden. Jemand Tipps, abseits von SPD-Winterschuhen? Die wären mein Plan C. :cool: Obenrum brauchte ich auch schon langes Baselayer, langärmiges Trikot und Winterjacke.

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