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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

@crestfallen
Der Gerät war das "Sportliche".

Der Gerät dient der Sicherung des Nachschubs von Sonnenuntergangsbildern.

Wasserversorgung und Farbe ist Vorbereitung für ein heißes Frühjahr,
weil der Landscape der Gerät nur noch bis 22 Uhr fahren darf und dann spazieren oder joggen muss.

Der Gerät wird kurz vor 22 Uhr im Unterholz versteckt und am nächsten Tag wieder rausgeholt.

Der Besuch mit der Gerät in der ehemaligen Airbase war der Farbcheck für der Gerät. Farbe passt.

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Der Gerät ist mit einfachster Technik ausgestattet, um auch unter schwierigen Bedingungen mit Teilen die am Straßenrand gefunden werden weiterfahren zu können.
 
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einen (kleinen) vorteil hats, wenn man in diesen zeiten soloselbständiger in kreativberufen ist. reichlich tagesfreizeit ermöglichen auch unter der woche bei schönem wetter schöne ausfahrten.
 

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Bärlauch gepflückt ...

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... durch die Obstplantagen gefahren ...

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... über endlose Kieswege gerollt ...

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... romantische Treffen gesehen ...

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... und vor dem Sonnenuntergang zu Hause gewesen.

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Interessante Beobachtung:
Anders als vermutet, sind die Trinkflaschen - besonders die Mundstücke - an der Gabel kaum verstaubt, während die am Unterrohr schon fast weiß ist.
 
Landscape schrieb:
Bärlauch gepflückt ...

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... durch die Obstplantagen gefahren ...

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... über endlose Kieswege gerollt ...

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... romantische Treffen gesehen ...

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... und vor dem Sonnenuntergang zu Hause gewesen.

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Interessante Beobachtung:
Anders als vermutet, sind die Trinkflaschen - besonders die Mundstücke - an der Gabel kaum verstaubt, während die am Unterrohr schon fast weiß ist.
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Ist es nicht schon viel zu spät für Bärlauch? Bei uns ist der schon ausgeblüht. Dann schmeckt er doch nicht mehr.
 
Richtig, nach dem Blühen zieht er so langsam ein. Dann wird er dröge und schmeckt nicht mehr so gut.
Wenn der Bärlauch vorwiegend schattig steht, dann entwickelt er sich später.
Auf dem Foto öffnen sich die Blüten gerade erst. Das passt.
Bei uns im Garten haben wir noch etwa 2-3 Wochen Erntezeit.
 
Nachdem ich die ganze Woche auf der Rolle trainiert habe, bin ich Gestern mal wieder draußen gefahren. Das Herz ist wieder belastbarer, aber die Kraft in den Beinen fehlt natürlich noch. Das wird ein langer und mühseliger Weg zurück zur alten Form. Ziel war Gestern der Emscherquellteich in Holzwickede. Nachdem 42 km letzte Woche doch noch zu viel waren, sollte es dieses Mal kürzer werden. Von zu Hause fuhr ich über Phönix-West rüber zum Phönixsee. dort verließ ich die Trasse und fuhr bergauf über Straße nach Alt-Schüren. Kurz vor Aplerbeck stieß ich dann wieder auf den Emscherradweg. Weiter ging es über kleine Straßen nach Sölde.

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Kurz vor Holzwickede wird Dortmund dann immer ländlicher.


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Holzwickede gab dann seinen Einstand direkt mit einem kleinen Industriegebiet. Ich bog dann rechts ab und fuhr am Rande von Holzwickede Richtung Emscherquellhof. Die Steigungen schaffte ich im kleinen Gang und langsamen Tempo ohne Probleme. Das Herz schlug stabil. Es geht voran.


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Das Ziel war fast erreicht.


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Die Schafe ließen sich nicht stören. Die Obstbäume standen bereits in Blüte.


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Die schönen blauen Lenkergriffe an meinem Rickert musste ich wieder gegen modernere tauschen. Die Blauen waren einfach sehr unbequem zu greifen. Mit den schwarzen Griffen war das Problem zum Glück behoben.


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Der Quellteich hinter dem Emscherquellhof ist nur über einen Holzsteg erreichbar. Nach einer Pause machte ich mich auf den Rückweg.


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Zurück in meinem Viertel noch schnell ein Foto von der Blütenpracht umme Ecke. Links die Häuser stammen noch aus den 20er Jahren. Nach genau 24 km stand ich dann wieder vor meiner Haustüre. Dieses Mal war ich bis zu Schluß fit. Erst einmal kürzere Strecken zu fahren war die richtige Entscheidung. So macht es auch mehr Spaß.
 
Sonne_Wolken schrieb:
Nachdem ich die ganze Woche auf der Rolle trainiert habe, bin ich Gestern mal wieder draußen gefahren. Das Herz ist wieder belastbarer, aber die Kraft in den Beinen fehlt natürlich noch. Das wird ein langer und mühseliger Weg zurück zur alten Form. Ziel war Gestern der Emscherquellteich in Holzwickede. Nachdem 42 km letzte Woche doch noch zu viel waren, sollte es dieses Mal kürzer werden. Von zu Hause fuhr ich über Phönix-West rüber zum Phönixsee. dort verließ ich die Trasse und fuhr bergauf über Straße nach Alt-Schüren. Kurz vor Aplerbeck stieß ich dann wieder auf den Emscherradweg. Weiter ging es über kleine Straßen nach Sölde.

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Kurz vor Holzwickede wird Dortmund dann immer ländlicher.


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Holzwickede gab dann seinen Einstand direkt mit einem kleinen Industriegebiet. Ich bog dann rechts ab und fuhr am Rande von Holzwickede Richtung Emscherquellhof. Die Steigungen schaffte ich im kleinen Gang und langsamen Tempo ohne Probleme. Das Herz schlug stabil. Es geht voran.


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Das Ziel war fast erreicht.


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Die Schafe ließen sich nicht stören. Die Obstbäume standen bereits in Blüte.


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Die schönen blauen Lenkergriffe an meinem Rickert musste ich wieder gegen modernere tauschen. Die Blauen waren einfach sehr unbequem zu greifen. Mit den schwarzen Griffen war das Problem zum Glück behoben.


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Der Quellteich hinter dem Emscherquellhof ist nur über einen Holzsteg erreichbar. Nach einer Pause machte ich mich auf den Rückweg.


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Zurück in meinem Viertel noch schnell ein Foto von der Blütenpracht umme Ecke. Links die Häuser stammen noch aus den 20er Jahren. Nach genau 24 km stand ich dann wieder vor meiner Haustüre. Dieses Mal war ich bis zu Schluß fit. Erst einmal kürzere Strecken zu fahren war die richtige Entscheidung. So macht es auch mehr Spaß.
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Schön mal wieder was von dir zu lesen. Mach langsam, sonst ärgert du dich nur. Und falls du mit den Griffen auf längeren Strecken wieder Probleme bekommen solltest, dann schau dich mal bei Ergon oder SQlab um.
 
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m4ik schrieb:
Schön mal wieder was von dir zu lesen. Mach langsam, sonst ärgert du dich nur. Und falls du mit den Griffen auf längeren Strecken wieder Probleme bekommen solltest, dann schau dich mal bei Ergon oder SQlab um.
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Keine Angst, langsam mache ich. Wusste gar nicht das ich so langsam fahren kann, ohne umzukippen. Hatte einen Schnitt von etwas über 12 km/h. Da wird man sogar von Rentnern überholt. 🤣
 
Sonne_Wolken schrieb:
Keine Angst, langsam mache ich. Wusste gar nicht das ich so langsam fahren kann, ohne umzukippen. Hatte einen Schnitt von etwas über 12 km/h. Da wird man sogar von Rentnern überholt. 🤣
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Die haben ja auch alle E-bikes. Außer ein paar koservativen Rennradfahrern scheint es gar keine Menschen mehr ohne Motor auf dem Zweirad zu geben. Selbst bei Kindern hält das schon Einzug. So wird das nichts mit der Verkehrswende...
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Mein Kollege aus Harsewinkel fährt auch immer 100km Touren mit 2stelligen hm. Das klingt für mich nach Strafarbeit...
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Aus Harsewinkel würde man ja wahrscheinlich bei 100km auch 1000hm schaffen, wenn man in die richtige Richtung fährt. Ich schaffe so um die 600 bis 700 wenn ich Richtung Baumberge oder Teuto fahre.
 
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