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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Bonanzero schrieb:
Die Plastikbleche sind das einzige, was ich an dem Rad tauschen würde. Die Plastikkupplung am Ausfallende lässt in Verbindung mit den dünnen Streben und dem laveden Blech auf unebenem Grund alles übel schlackern, so dass es da regelmäßig zu Reifenkontakt kommt.
Dazu ist die Rundung der Bleche ohne Seitenrinne untauglich, um das Wasser innen am Blech zu halten. Es spritzt also seitlich heraus und bietet kaum Schutz.
Mit ordentlich geformten Metallblechen (die alten Esge mit den geraden Seitenwänden könnt ich mir auch vorstellen, auch wenn ich selber keine Erfahrung habe) und einer stabilen Anbindung der stabilen Streben (4 mm Stahl oder 5 mm Alu) bewegt sich nix und bietet guten Schutz bei Nässe. Und länger sind gescheite Bleche idR auch.
Berthoud oder VO haben breite Bleche in schwarz, die sehr interessanten Herkelmann gibts nur in schwarz.
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Du tust den Bluemels unrecht, finde ich. Für den Preis liefern die ordentlich was ab.
Die sind nicht so schlackerfrei wie Alu oder Edelstahl und immer etwas zu kurz, aber sonst?
Die Bördelung bei Alu/Stahlblechen am Rand ist dicker, aber auch moderne Bluemels sind an der Kante dicker und führen das Wasser etwas.
Was ich auch nicht mag, ist die Sicherheitsplastikkupplung vorn. Aber immerhin, sie haben das Thema angefasst. Die klassische Lösung hier lautet: Kloben vorn nicht so fest ziehen. Das ist auch so lala.

Wie gesagt - Bluemels finde ich OK.
Mit ähnlichen, stylischeren Blechen von Curana gehe ich ähnlich hart in's Gericht wie du hier ;-)
 
claire schrieb:
Bei mir guckt immer noch etwas raus und ich trau mich nicht so recht.
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Claire,
es gibt gute Gründe einen 5mm Stummel oben drauf zu lassen. Passend abgesägt klemmt die obere Vorbauschraube das Gabelrohr ziemlich am Ende und drückt es leichter zusammen als mit Stummel. Ich jedenfalls denke mir bei so einem 5mm Stummel mittlerweile: "Da hat eine(r) mitgedacht" ;-)

claire schrieb:
Fährst du hinten 11-42? Und was haste vorn drauf uuuund warum? Bin mit meinen zwei Blättern zufrieden, aber man sieht ja häufig einsame Blätter, da interessieren mich die Hintergedanken.
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Ich kann nur für mich sprechen und für einen etwas anderen Einsatzzweck:
20200728_143334.jpg

claire schrieb:
Fährst du hinten 11-42? Und was haste vorn drauf uuuund warum? Bin mit meinen zwei Blättern zufrieden, aber man sieht ja häufig einsame Blätter, da interessieren mich die Hintergedanken.
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40/11-42
Passt so ziemlich für alles, was ich damit tue. Zwischen 40 und 50 irgendwo höre ich auf zu treten, zwischen dem dickstem und zweitdickstem Gang ist der Sprung recht gross. Manchmal tendele ich zwischen 2 Gängen, aber oft finde ich die grossen Sprüngen auch angenehm passend (ja, lustig). Bei flottem Topologiewechsel muss nicht soviel rauf und runtergeschaltet werden.

Andererseits:
Ich hatte noch nie ein Problem mit einem Umwerfer und schalte an anderen Rädern gern vorn. Hätte ich das 2fach aufgebaut, ich hätte dafür gesorgt, dass zwischen den beiden Blättern nur 10 Zähne Unterschied sind. Dann fühlt sich vorn schalten nicht viel anders an als ein bis 2 Gänge hinten und es ist fast egal, ob und wann man vorn oder hinten schaltet. 44-34 oder 46-36 mit 11-36 wäre so eine Kombi.
 
Zuletzt bearbeitet:
skandsen schrieb:
Du tust den Bluemels unrecht, finde ich. Für den Preis liefern die ordentlich was ab.
Die sind nicht so schlackerfrei wie Alu oder Edelstahl und immer etwas zu kurz, aber sonst?
Die Bördelung bei Alu/Stahlblechen am Rand ist dicker, aber auch moderne Bluemels sind an der Kante dicker und führen das Wasser etwas.
Was ich auch nicht mag, ist die Sicherheitsplastikkupplung vorn. Aber immerhin, sie haben das Thema angefasst. Die klassische Lösung hier lautet: Kloben vorn nicht so fest ziehen. Das ist auch so lala.

Wie gesagt - Bluemels finde ich OK.
Mit ähnlichen, stylischeren Blechen von Curana gehe ich ähnlich hart in's Gericht wie du hier ;-)
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Die Bluemels sind doch nicht ganz Plastik, sondern haben innen noch ein bisschen Alu. Viel Gewackel ist da eigentlich nicht. Mein VR-Blech war mäßig montiert, da hat sich Modder in der Strebe verfangen und das Rad hat es mir volle Möhre entgegengeschleudert. Hab ich aber soweit behoben, da erfüllen sie ihren Zweck, aber könnten sicher noch besser abschirmen. Vielleicht tausche ich da auch mal.

Ich muss mich jetzt noch wegen einer Befürchtung outen. Die Montage des Vorderbleches war richtig bescheiden, das Teil ließ sich partout nicht ordentlich ausrichten. Dachte es wär verzogen. Nu hab ich mir kürzlich nen Frontgepäckträger geholt und beschämend spät festgestellt, dass der nicht symmetrisch überm Reifen sitzt. Damit hab ich nicht gerechnet, die ganzen Kabel hatte ich schon akribisch eingefuddelt und dann ist das Ding schief! Hat mich total irre gemacht. Meine Zwischenlösung: Unterlegscheiben an der rechten Gabelseite. Das Blech habe ich mittlerweile anständig eingestellt bekommen.
Nun frage ich mich, ob ich einfach Pech habe, das Blech eigentlich verzogen ist und der Gepäckträger auch krumm, oder ob irgendwas mit der Gabel(-öse) nicht stimmt? Die Scheibenbremse macht keine Zicken. Mit den Scheiben ist es jetzt gut, aber ob das so muss?
 
Letzte Woche hatte ich mal wieder einen Tag frei und fühlte mich nach Velofahren. Da meine Mutter erst gerade Geburtstag hatte, ergab sich das Ziel relativ schnell. Da zwischendurch Regen angesagt war entschied ich mich fürs Surly, aber auch damit ich ohne Rucksack die Badesachen mitnehmen konnte. Ich sagte mir, wenn ich den direktesten und schnellsten Weg nehme, dann kann ich auch gleich den ÖV nehmen, also fuhr ich doch einige Umwege, welche sich aber alle gelohnt haben. Die Route führte von mir runter zur Aare, dann über Umwege hoch auf den Frienisberg, wo ich einige tolle Abfahrten im Wald hatte, vom Berg runter auf die Felder im grossen Moos und wieder hoch auf den Mont Vully. Leider hatte ich keine Zeit dort die Höhlen zu besichtigen, welche im ersten Weltkrieg zur Verteidigung gegraben wurden. Denn schliesslich war auch noch meine Patentochter bei meiner Mutter zu besuch und wartete auf mich :).
Der Rückweg führte dann durchs Murtener Hinterland nach Laupen und dort nochmals hoch um dann runter nach Bern düsen zu können. War eine anstrengende, da wieder mal zu wenig gemampft, aber sehr schöne Tour.
Fotos gibt es leider nicht so viele, da ich beim Fahren doch zu viel Spass hatte...
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Heute gabs noch eine schöne Abendrunde. Erst ein schöner Blick über hügelige Felder bei Borgholzhausen.
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Dann ein Backsteinhaus in der Sonne
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Eigentlich wollte ich zum Sonnenuntergang an der Sparrenburg sein, aber leider war ich 5 min zu spät. Hier der Blick Richtung Nordwest, maximal aufgehellt.
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Und noch mal spektakulär:
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Und genau gegenüber der Mond
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Schnell nach Hause und noch ein Erdinger alkfrei.
 
claire schrieb:
Schön geworden, hoffe das Glossyglitterbike ( :daumen: )bringt dir viel Freude!
Ich nutze an meinem Surly Shimano PD-EH500, wie @TCaad10 . Mir gefällt die Optik, aber vor allen Dingen halte ich die kleinen Madenschräubchen auf der Plattformseite für eine exzellente Lösung - bieten sehr viel halt und sind austauschbar.
Wirst du, wenn du deine Einstellung gefunden hast, den Gabelschaft ohne jegliche Luft nach oben kürzen? Bei mir guckt immer noch etwas raus und ich trau mich nicht so recht. Spiele auch manchmal noch an der Höhe rum und generell wird man ja nicht jünger...andererseits könnte man die Gabel tauschen, wenn es hart auf hart kommt.
Kannst du noch Bilder von der Front hochladen? Würd mir gern Träger, Licht und Verkabelung ansehen :D. Ist das hinten ein Disco? Mir wurde interne Verkabelung mittels Bohrung angeboten, habe ich aber erstmal auf die lange Bank geschoben. Das Kabel läuft dann über die hintere Gepäckträgerstrebe, kann nicht klagen. Wasn hastn vorn für ne Leuchte? Hinten hab ich die gleiche - sehr cooles Teil. Festlicht ist generell spitze, bereue nichts. Hast du über Reflektoren nachgedacht? Frage mich manchmal, ob mich jemand anscheißen würde, weil bei mir nichts dran ist und es nicht unbedingt nach "unter 11kg" aussieht. Hast deins eigentlich mal gewogen?
Sind es nun 700c geworden? Hab das Ergebnis der Diskussion vergessen.
Fährst du hinten 11-42? Und was haste vorn drauf uuuund warum? Bin mit meinen zwei Blättern zufrieden, aber man sieht ja häufig einsame Blätter, da interessieren mich die Hintergedanken. Meine Ritzel hören bei 34 auf, was ohne Last ok ist, aber wenn ich doch mal Zeug drangepappt haben sollte, könnte es bergauf kritisch werden...unter Umständen lege ich also nochmal Hand an.
So. Würde fast um Entschuldigung wegen der Fragerei bitten, aber wer hier neues Spielzeug präsentiert, muss damit rechnen 😁.
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Hier noch die Bilder, ich hoffe man erkennt alles. Vorderes Kabel geht an der Seite durch den Träger, kommt dann oben raus und geht mit Kabelbindern bis zum bremszug, danach mit einer Hülle bis hinten und dann wieder mit Bindern bis zum Licht. Wenn man viel Arbeit (oder Geld) rein steckt, könnte man den Zug auch komplett in den Trägern verlegen lassen. Im Rahmen wäre auch möglich, machen die Jungs vom Laden wohl ab und an, wenn eh neu lackiert werden soll. Gibt wohl gar nicht so wenige, die sich die surlys custom lackieren lassen....
 

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claire schrieb:
Schön geworden, hoffe das Glossyglitterbike ( :daumen: )bringt dir viel Freude!
Ich nutze an meinem Surly Shimano PD-EH500, wie @TCaad10 . Mir gefällt die Optik, aber vor allen Dingen halte ich die kleinen Madenschräubchen auf der Plattformseite für eine exzellente Lösung - bieten sehr viel halt und sind austauschbar.
Wirst du, wenn du deine Einstellung gefunden hast, den Gabelschaft ohne jegliche Luft nach oben kürzen? Bei mir guckt immer noch etwas raus und ich trau mich nicht so recht. Spiele auch manchmal noch an der Höhe rum und generell wird man ja nicht jünger...andererseits könnte man die Gabel tauschen, wenn es hart auf hart kommt.
Kannst du noch Bilder von der Front hochladen? Würd mir gern Träger, Licht und Verkabelung ansehen :D. Ist das hinten ein Disco? Mir wurde interne Verkabelung mittels Bohrung angeboten, habe ich aber erstmal auf die lange Bank geschoben. Das Kabel läuft dann über die hintere Gepäckträgerstrebe, kann nicht klagen. Wasn hastn vorn für ne Leuchte? Hinten hab ich die gleiche - sehr cooles Teil. Festlicht ist generell spitze, bereue nichts. Hast du über Reflektoren nachgedacht? Frage mich manchmal, ob mich jemand anscheißen würde, weil bei mir nichts dran ist und es nicht unbedingt nach "unter 11kg" aussieht. Hast deins eigentlich mal gewogen?
Sind es nun 700c geworden? Hab das Ergebnis der Diskussion vergessen.
Fährst du hinten 11-42? Und was haste vorn drauf uuuund warum? Bin mit meinen zwei Blättern zufrieden, aber man sieht ja häufig einsame Blätter, da interessieren mich die Hintergedanken. Meine Ritzel hören bei 34 auf, was ohne Last ok ist, aber wenn ich doch mal Zeug drangepappt haben sollte, könnte es bergauf kritisch werden...unter Umständen lege ich also nochmal Hand an.
So. Würde fast um Entschuldigung wegen der Fragerei bitten, aber wer hier neues Spielzeug präsentiert, muss damit rechnen 😁.
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und der Text dazu... hats beim ersten irgendwie raus gelöscht...
Räder und Rahmen sind 622 geworden. Vielleicht ärgere ich mich irgendwann mal drüber, aber so passt es für mich und primär den Alltagsbetrieb erstmal.
Antrieb ist vorne 44, hinten 11-42. Hab das 44er genommen weil bei der Testfahrt mit dem Genesis bin ich mit 42er schon im normalen Antritt auf der Maximilianstraße aufs größte Ritzel gekommen und ein bisschen Spielraum wollte ich noch haben. Bin aber auch niemand, der bergab ballert, meine Masse reicht für genug Beschleunigung 😉 Komme auf den Klassikern mit 42-28 alles hoch, da sollte das eigentlich reichen. Wie es dann mit 30kg Gepäck und/oder Kind hinten drauf aussieht weiß ich nicht, muss ich irgendwann mal ausprobieren.
Träger hinten ist Tubus Vega Evo, Leuchte vorne Bumm Eyc N Plus, hinten Bumm Toplight Small, Träger Vorne Pelago Commuter Medium.
Gewicht weiß ich noch nicht, sind aber sicher über 11, aber Leichtbau war nicht der Auftrag.
Bilder sind nur schnell im alten Keller. Nach dem Umzug kommen auch mal schöne draußen unterwegs
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute hab ich mal meine erste 90km Runde in Angriff genommen. Mal wieder ins schöne Kalletal war der Plan, da war ich 2018 das letzte Mal.
Aber erstmal, für den geschätzten und in letzter Zeit etwas vermissten Kollegen @Pananoia (was macht der eigentlich?) ein Bahnübergang
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Dann kamen die ersten Hügel des Kalletals. schön ist es hier:
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Dann wurde es immer anstrengender, hoch, runter, keine flache Straße mehr. Hier gibts kaum längere Anstiege als 1km, aber es geht immer sofort wieder los und mitunter sind die Anstiege auch recht ruppig mit deutlich zweistelligen %-Zahlen. Aber schöne Aussichten gibts immer wieder.
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Bei diesem Fotostopp entdeckte ich, dass mein Hinterradreifen gerne mal neu möchte. Zu Hause war noch rundum Gummi. Beim Aufpumpen dachte ich noch, ein wenig macht der noch, aber lange nicht mehr. Doch jetzt schaute mir frech das Gewebe ins Auge. Nein, nicht an einer kleinen Stelle, sondern auf locker 30cm Länge. Hmm, tubeless, nichts dabei. Naja, wird schon gut gehen und wenn nicht, dann halt nicht. ;)
Hat dann doch bis zu Hause gehalten, aber bei der einen oder anderen kurvigen Abfahrt schwang doch ein klein wenig Vorsicht mit. und die letzten 15 km im Flachen ab Schötmar mit kräftigem Gegenwind waren doch echt anstrengend. Aber die 90 sind im Sack, 26er Schnitt, 1100hm. Sehr schön. Und das Profil des Reifens hab ich echt gut ausgenutzt. Aber ich glaube, ich mach doch einen neuen drauf... ;)
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Einstellungsfahrt mit dem Crosser Gravel-Stevens im Wienerwald. Mit 2-Fach und Felgenbremsen natürlich restlos veraltet... und ohne Motor :eek:
Blick auf den Wienerwald mit ersten alpinen Bergen im Hintergrund:
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Blick von der Perchtoldsdorfer Heide auf das Wiener Becken, am rechten Horizont die Hügel, die die Grenze zur Slowakei markieren:
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und noch vor dem angekündigten Gewitter an der Wiener Hütte und damit fast daheim angelangt:
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Am Wochenende gings mit dem Klassikerersatz (mein Klassiker ist in der Generalüberholung) in die Vogesen.
Eigentlich war die Superrandonnee Baridur geplant - von Süd nach Nord nach Süd. Am Freitag war es aber so heiß , dass es mir abends dann den Stecker gezogen hat. Ich habe dann abgekürzt und bin am Samstag dann nur noch ein Stück auf der Route des Cretes entlang nach Norden bevor ich im Rheintal die Tour flach ausklingen liess. Schön wars trotz der Hitze. Erschreckend allerdinsg der Zustand des Waldes - an den Südhängen sind geschätzte 80 % der Fichten abgestorben und entnadelt. Die Waldbesitzer tun mir leid.
Die Baridur am Stück wird nachgeholt.

Klassikerersatz am Col de Hunsrück
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Um 10 Uhr morgens schon war dieser Brunnen in Sewen eine Wohltat - Wasser ist trinkbar lau einer Anwohnerin - ich habe mir die Flaschen voll gemacht
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Ein obligates Foto am Ballon d'Alsace
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Tags drauf - Frühstück am Hoheneck
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Kurz vor Ende der tour geriet ich noch auf Abwege (hab geschoben - mit 25er Reifen dann doch nicht mehr wirklich fahrbar).
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