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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Erschreckend allerdinsg der Zustand des Waldes - an den Südhängen sind geschätzte 80 % der Fichten abgestorben und entnadelt. Die Waldbesitzer tun mir leid.
Wieso tun die dir leid? Die sind mit ihrer Politik doch schuld an ihrem eigenen Elend. Und wer sich rausredet, man hätte das ja nicht ahnen können, lügt. Das Problem ist seit mind. 40 Jahren bekannt. Da wäre Zeit gewesen, schöne Mischwälder anzulegen, die weniger anfällig für Stürme, Trockenheit und Schädlinge sind. Dazu bieten die mehr Arten Lebensraum, schatten den Boden mehr ab, verhindern Verdunstung und verändern damit auch das Klima. Seit diesem Jahr werden hier auch keine Fichten mehr gepflanzt, hat lange genug gedauert, bis die das gerafft haben.
 
@Bianchi-Hilde: Klar ist die Problematik mit Fichten(mono)kulturen seit langem ein Thema. Trotzdem - wenn Dein Großvater in den 50-60er Jahren des vorigen Jahrhunderts Fichten gepflanzt hat mit den besten Absichten für sein Enkel, kannst Du nichts dafür - Dein Ruin kann es trotzdem sein.
Damals war naturnaher Waldbau definitv kein Allgemeinplatz. Und was da abgestorben ist, sind alte Fichten - ich bin kein Forstwirt , aber geschätzt 60 Jahre und älter.
 
Wieso tun die dir leid? Die sind mit ihrer Politik doch schuld an ihrem eigenen Elend. Und wer sich rausredet, man hätte das ja nicht ahnen können, lügt. Das Problem ist seit mind. 40 Jahren bekannt. Da wäre Zeit gewesen, schöne Mischwälder anzulegen, die weniger anfällig für Stürme, Trockenheit und Schädlinge sind. Dazu bieten die mehr Arten Lebensraum, schatten den Boden mehr ab, verhindern Verdunstung und verändern damit auch das Klima. Seit diesem Jahr werden hier auch keine Fichten mehr gepflanzt, hat lange genug gedauert, bis die das gerafft haben.

Wie war das bei Nuhr? Wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal die Fresse halten.

Auch wenn das für einen Lehrkörper schwer ist, du schaffst das! ;-D
 
@Bianchi-Hilde: Klar ist die Problematik mit Fichten(mono)kulturen seit langem ein Thema. Trotzdem - wenn Dein Großvater in den 50-60er Jahren des vorigen Jahrhunderts Fichten gepflanzt hat mit den besten Absichten für sein Enkel, kannst Du nichts dafür - Dein Ruin kann es trotzdem sein.
Damals war naturnaher Waldbau definitv kein Allgemeinplatz. Und was da abgestorben ist, sind alte Fichten - ich bin kein Forstwirt , aber geschätzt 60 Jahre und älter.
Da hast du definitiv Recht. Trotzdem meine ich, und da sind sich viele Experten einig (bis auf die meisten Waldbesitzer selber), dass man in den letzten Jahren/Jahrzehnten hätte ausdünnen können und so sicher das schlimmste hätte verhindern können. Das Schöne an dieser Situation ist aber, die Natur findet immer einen Weg und ein abgestorbener Fichtenwald ist eine Chance. Es gibt einen schönen TV-Beitrag aus einem bayrischen Naturschutzgebiet/Nationalpark, in dem ein Fichtenwald abgestorben ist und wo nicht eingegriffen werden durfte. Dort ist nach einigen Jahren im Totholz eine wunderbare Artenvielfalt entstanden und es wächst ein neuer Wald heran, der sicher gesünder ist als der alte. Und das würde auch in den meisten anderen Wäldern so sein, wenn der Mensch nicht eingreifen würde. Aber ich weiß, es gibt Menschen, die wollen davon leben. Das erschwert die Situation. :(
 
Wir hatten hier im etwas größeren Garten eine Eiche, einen Ahorn, fünf Pflaumenbäume, drei Apfelbäume und 5-8 Fichten und Kiefern sowie Kleinzeug <3m.
Der Ahorn stand nur einmal 2m von der Eiche entfernt. Die Obstgehölze waren aus den 50ern also überaltert. Das Nadelholz ist uns in den letzten Jahren durch Sturm und Borkenkäfer kaputtgegangen.

Die Eiche steht noch immer, wirft aber bereits jetzt Laub ab (es ist im Summe immer noch zu trocken).
Der Ahorn war mit 2m zu nahe an der Eiche, das Obstgehölz wurde ersetzt.
Wir stellen auf Holz um, welches sturmfest ist und zugleich mit Hitze und Trockenheit klarkommt.
Walnuss ist gut für die Tiere wächst schnell und erfüllt die Eigenschaften.
Der größte Walnussbaum (5 Stück) hat aktuell etwa 10m und entwickelt sich in den letzten 3 trockenen Sommern prächtig. Die Eiche wird aus den Regenwassertanks bewässert (das bringt nicht viel).
 
Das etwa hier im Tiefland zwischen Rhein und Maas die Wasserversorgung für ältere Fichten zu knapp und zu ungleichmäßig ist, ist eigentlich schon lange bekannt. Oft wurden diese Plantagen ja zur Gewinnung von niedrigkalibrigem Stempelholz für den Bergbau angelegt, da konnte das flotte Vorankommen der Fichten in den ersten Jahrzehnten ausgenutzt werden, auch wenn klar war, dass sie danach eher kümmern.
 
Das wäre dein Satz gewesen! ;)

Nun, da hat jemand wenig Ahnung von Forstwirtschaft und so viel Empathie D. Trump.

Dann lebe mit dem Urteil, das jemand über dich fällt.
Oder auf andere Weise formuliert: Wer austeilt (und darin bist du ja nicht kleinlich), der sollte auch einstecken können.

Forstwirtschaft ist ein Geschäft über Jahrhunderte (Umtriebszeit der Fichte zwischen 100 und 150 Jahre), da erbt man die Ausgangsbasis für das eigene Handeln und selten erlebt jemand das Resultat, seiner Aktion.
Und eine reine Durchforstung (Ausdünnen) nützt wenig bis nichts für Trockenstress oder Borkenkäfer. Bei Buche und Eiche ist im Moment eher das Gegenteil zu beobachten: Große alte Bäume (über 100 Jahre aufwärts) vertrocknen mitten im Bestand, weil sie an die benötigten großen Wassermengen nicht mehr herankommen. Die unterdrückten Zwischenständer kommen noch (!) besser damit zurecht.

Natürlich ist ein durchforsteter Bestand meist stabiler und bietet mehr Chancen für einen Umbau Richtung Mischwald, aber wer hat vor rund 20 Jahren bereits von Eschentriebsterben, Buchenkomplexkrankheit und Ahorn Brandkrustenpilz gesprochen? Da hat man diese Bäume noch empfohlen und den Umbau finanziell gefördert.
Bereits jetzt ist diese Empfehlung zu hinterfragen.

Also noch einmal meine Frage: Fachwissen? Gar eigene praktische Erkenntnisse? Empathie?
Nein? Trotzdem mitreden? Lehrer dürfen das! ;-O
 
Nun, da hat jemand wenig Ahnung von Forstwirtschaft und so viel Empathie D. Trump.

Dann lebe mit dem Urteil, das jemand über dich fällt.
Oder auf andere Weise formuliert: Wer austeilt (und darin bist du ja nicht kleinlich), der sollte auch einstecken können.

Forstwirtschaft ist ein Geschäft über Jahrhunderte (Umtriebszeit der Fichte zwischen 100 und 150 Jahre), da erbt man die Ausgangsbasis für das eigene Handeln und selten erlebt jemand das Resultat, seiner Aktion.
Und eine reine Durchforstung (Ausdünnen) nützt wenig bis nichts für Trockenstress oder Borkenkäfer. Bei Buche und Eiche ist im Moment eher das Gegenteil zu beobachten: Große alte Bäume (über 100 Jahre aufwärts) vertrocknen mitten im Bestand, weil sie an die benötigten großen Wassermengen nicht mehr herankommen. Die unterdrückten Zwischenständer kommen noch (!) besser damit zurecht.

Natürlich ist ein durchforsteter Bestand meist stabiler und bietet mehr Chancen für einen Umbau Richtung Mischwald, aber wer hat vor rund 20 Jahren bereits von Eschentriebsterben, Buchenkomplexkrankheit und Ahorn Brandkrustenpilz gesprochen? Da hat man diese Bäume noch empfohlen und den Umbau finanziell gefördert.
Bereits jetzt ist diese Empfehlung zu hinterfragen.

Also noch einmal meine Frage: Fachwissen? Gar eigene praktische Erkenntnisse? Empathie?
Nein? Trotzdem mitreden? Lehrer dürfen das! ;-O
Umtriebszeiten der Fichte sind doch inzwischen eher deutlich unter 80 gesunken, hier jedenfalls ist keine Fichte mehr 150 Jahre alt. Dass auch andere Bäume Krankheiten bekommen, besonders wenn sie Stress (z.B. duch Trockenheit) ausgesetzt sind, ist klar. Aber es bekommt nicht der komplette Bestand die gleiche Krankheit, wenn da 20 oder mehr verschieden Baumarten in einem Wald stehen. Das ist der Punkt. Und wenn durch so einen Bestand der Borkenkäfer einmal durch ist, stehen immernoch 80% aller Bäume. Und dass die Fichte vor der Anpflanzung durch den Menschen Im Flachland nur sehr wenig anzutreffen war, hatte sicher seine Gründe, die man halt einfach negiert hat. Das soll nicht den Forstwirt Max Mustermann, der den Betrieb erst vor 3 Jahren vom Vater übernommen hat, sondern mehr die Forstwirtschaft generell schlechtreden. Letztendlich ist es, wie bei allen Wirtschaftsbetrieben, der Prifit zählt, Nachhaltigkeit muss per Gesetzt angeordnet werden. Dass ist natürlich bei so langwierigen Prozessen, wie in der Waldwirtschaft, nicht so schnell und einfach umzusetzen. Aber leider lassen sich, vielleicht auch deswegen, die Gesetzgeber viel Zeit.
PS: zum Glück kannst du ja mein Fachwissen und meine Empathie super einschätzen. Ich bin weder Waldbesitzer, noch Förster, aber als Biologe habe ich schon ein klein wenig Ahnung vom Ökosystemen Wald. Die finanzielle Seite vom Wirtschaftswald hingegen interessiert mich weniger. Ich gehe gar nicht so weit, dass ich dem Waldbesitzer genau vorschreiben möchte, welchen Baum er wo anpflanzt, wie er den pflegt und wann er den fällt, aber ich finde, jeder Bürger hat das Recht, eine Meinung zum Wald zu haben. Dazu muss man nicht Förster sein. Und in einer funktionierenden Demokratie machen die Meinungen aller am Ende die Gesetze, auch die zur Forstwirtschaft.
 
Umtriebszeiten der Fichte sind doch inzwischen eher deutlich unter 80 gesunken, hier jedenfalls ist keine Fichte mehr 150 Jahre alt.
Und dass keine Fichte mehr 150 Jahre alt ist, weißt du genau woher?

Aber es bekommt nicht der komplette Bestand die gleiche Krankheit, wenn da 20 oder mehr verschieden Baumarten in einem Wald stehen. Das ist der Punkt. Und wenn durch so einen Bestand der Borkenkäfer einmal
Bitte zähle die 20 oder mehr Wirtschaftsbaumarten auf, die in vielen verschiedenen Waldökotypen gedeien können. Dabei bitte weglassen Fichte, Esche, Ahornarten, Strobe, Buche und Douglasie, da hier bekannte Probleme in der Bewirtschaftung warten.

Letztendlich ist es, wie bei allen Wirtschaftsbetrieben, der Prifit zählt, Nachhaltigkeit muss per Gesetzt angeordnet werden. Dass ist natürlich bei so langwierigen Prozessen, wie in der Waldwirtschaft, nicht so schnell und einfach umzusetzen. Aber leider lassen sich, vielleicht auch deswegen, die Gesetzgeber viel Zeit.
"Nachhaltigkeit" ist ein Begriff aus der Forstwirtschaft und dort seit etwa 300 Jahren dokumentiert und ein Prinzip. Dass ihn nun jeder als Modewort im Munde führt, und zwar genau nach der eigenen Facon, kümmert den Förster genau so viel, wie die sprichwörtliche Eiche an der sich die Wildsau schubbert...

PS: zum Glück kannst du ja mein Fachwissen und meine Empathie super einschätzen. Ich bin weder Waldbesitzer, noch Förster, aber als Biologe habe ich schon ein klein wenig Ahnung vom Ökosystemen Wald.
Deine nicht vorhandene Empathie mit einem Waldbesitzer, dem gerade der Wald vor die Hunde geht, hast du ja in diesem Thread weiter oben hinausschreien müssen. => Urteil
Das Nicht-Fachwissen spricht aus deinem Text. => Easy ;-P

Und in einer funktionierenden Demokratie machen die Meinungen aller am Ende die Gesetze, auch die zur Forstwirtschaft.
Theorie und Praxis? -no comment-
 
Und dass keine Fichte mehr 150 Jahre alt ist, weißt du genau woher?


Bitte zähle die 20 oder mehr Wirtschaftsbaumarten auf, die in vielen verschiedenen Waldökotypen gedeien können. Dabei bitte weglassen Fichte, Esche, Ahornarten, Strobe, Buche und Douglasie, da hier bekannte Probleme in der Bewirtschaftung warten.


"Nachhaltigkeit" ist ein Begriff aus der Forstwirtschaft und dort seit etwa 300 Jahren dokumentiert und ein Prinzip. Dass ihn nun jeder als Modewort im Munde führt, und zwar genau nach der eigenen Facon, kümmert den Förster genau so viel, wie die sprichwörtliche Eiche an der sich die Wildsau schubbert...


Deine nicht vorhandene Empathie mit einem Waldbesitzer, dem gerade der Wald vor die Hunde geht, hast du ja in diesem Thread weiter oben hinausschreien müssen. => Urteil
Das Nicht-Fachwissen spricht aus deinem Text. => Easy ;-P


Theorie und Praxis? -no comment-
Ich habe nie behauptet, dass die 20 Arten wirtschaftlich interessant sein sollen oder gar müssen. Und auch die von dir genannten Arten gehören teilweise in einen gesunden, natürlich gewachsenen Wald. Auch wenn sie natürlich auch Krankheiten bekommen können.
Nachhaltigkeit kann von mir aus aus der Forstwirtschaft stammen, nur wird sie, zumindest in den meisten Wäldern Deutschlands nicht oder kaum gelebt.
Empathiefähigkeit meint übrigens nicht, dass man Mitleid mit jemandem haben muss, der wissentlich etwas jahrzehntelang falsch macht um mehr Geld zu verdienen und nun die Quittung für sein Handeln bekommt.
PS: ich hätte nicht erwartet, nach dem was du hier raushaust, dass ich dir erklären muss, wie man das Alter einer Fichte bestimmt.
So, das wars von mir zu diesem Thema, ist mir ein wenig zu viel Kindergarten mit dir.
 
Uhh - hätte nicht gedacht dass meine Bemerkung zum Zustand der Fichten soviel Diskussion auslöst in diesem Forum. Ich bin auch der Meinung dass im Waldbau viele Fehler gemacht wurden (und vermutlich gerade wieder neue gemacht werden).

Wie dem auch sei - die Ausfahrt war Klasse - trotz der Hitze.
 
Uhh - hätte nicht gedacht dass meine Bemerkung zum Zustand der Fichten soviel Diskussion auslöst in diesem Forum. Ich bin auch der Meinung dass im Waldbau viele Fehler gemacht wurden (und vermutlich gerade wieder neue gemacht werden).

Wie dem auch sei - die Ausfahrt war Klasse - trotz der Hitze.

Es geht nicht um deine Bemerkung zum Zustand der Fichtenwälder, sondern darum, dass sich jemand, auf einer schmalen Wissensbasis, in arrogantester Weise zum Richter über die Waldbewirtschaftung vergangener Generationen erhebt und keinerlei Mitgefühl für die Katastrophe dieser Waldbesitzer zeigt.

Wieso tun die dir leid? Die sind mit ihrer Politik doch schuld an ihrem eigenen Elend. Und wer sich rausredet, man hätte das ja nicht ahnen können, lügt. [...]
Was steht unter dem Nickname "Keine Ahnung aber große Fresse"?
100 Punkte!

Wenn dir diese Superrandonne in den Vogesen so gefallen hat und du die "Belchen satt" noch nicht kennen solltest, dann empfehle ich diese. Auch eine großartige Runde!
 
Najja ganz so bedauernswert sind die privaten Waldbesitzer auch nicht alle.
Ich wohne seit Ü40 Jahren gegenüber einem "Naturschutz-Forstgebiet" das sich in "Adelsbesitz" befindet. L1150004.JPG
Der Baron X wollte das schon immer in Baugrund umwandeln was ihm der "Freistaat" nicht genehmigte.
Vor dem Sturm Wiebken war das ein schöner, fichtendominierter, Forst den ich schon als kleiner Junge durchstreift bin. Das fiel dann, in einem Tag, zur undurchdtinglichen Kraterlandschaft zusammen. So blieb es erstmal Jahrelang, vermutlich in der Hoffnung dass das Gebiet nun aus der Naturschutzverordnung entlassen würde. Als die Subventionen flossen wurden, mit schwerstem Gerät, 20cm grosse Fichtensetzlinge im Spalier gepflanzt, die sich schon im ersten Sommer natürlich um die Hälfte ausdünnten. Als der Restbestand auf etwa 1m herangewachsen war, wurde durch "Brandstiftung" eine Schneise gefressen die dann sich selbst, und den wilden Müllentsorgern für ihre Wohnzimmergarnituren, überlassen wurde. Da schossen in kurzer Zeit Birken und Espen in die Höhe die bei einem weiteren Sturm vor ein paar Jahren krachend zusammenfielen und eine erneute Mondlandschaft schufen. Aber Schwammerl gibts da :eek:
L1120409.JPG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber Schwammerl gibts da
Steinpilz kennt man - aber wenn Du es schaffts die Sorte daneben im Bild in größererer Stückzahl zu züchten findest Du hier im Forum sicher Abnehmer.
Bei den Waldbesitzern mit denen ich Mitleid habe dachte ich übrigens weniger an Subentionsabgraser mit 'von' im Namen (da tatsächlich wenig Mitleid - brauchen die nicht)
 
Die Katastrophe ist der 'Waldbesitzer'
Unfassbar dummes und falsches Konzept, auf dieser Kugel, Natur besitzen zu wollen
Gibt aber Dümmeres, als ausgerechnet Waldbesitz in D. Der ist ja immerhin meist der Öffentlichkeit zugänglich zu halten. Das kann man nicht von jedem Landbesitz sagen.
 
Heute unterwegs mit Tochter und dem neuen Klassikerersatz:
3 km mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von 1,5 km/h und einer Kackapause. An der Übersetzung tüfteln wir noch. Die Klemmung vom Montageständer muss ich noch anpassen😂

Sorry, waren ja eh OT
 
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