FSD
Gurken Sammler u. Fahrer
Glaube mir, es gab Zeiten da waren 3 km viel für mich. Aber Hauptsache überhaupt unterwegs gewesen. Und was die Leibesfülle angeht, kann ich auch ein Lied von singen. Aber dagegen kann man etwas machen, auch wenn es sehr schwer fällt. Eine Freundin von mir ist von über 170 kg auf unter 100 kg. Und das ohne Sport, wenn man Wassergymnastik ab und zu nicht dazuzählt. Ich selber bin vor Corona von 140 kg auf 90 kg mit viel Sport und Ernährungsumstellung. In der Coronazeit ging es wieder auf 135 kg hoch. Und ich konnte krankheitsbedingt kaum Sport machen. Trotzdem schwinge ich mich jetzt wieder aufs Rad und versuche das Gewicht etwas zu reduzieren. Mein Frustessen muss ich allerdings auch wieder in den Griff bekommen. Was ich sagen möchte, es gibt fast immer einen Weg. Man muss ihn nur gehen, egal wie beschwerlich er ist. Irgendwann geht es dann auf jeden Fall bergauf.
Bei mir ist es ähnlich, wenn auch zum Glück bei meiner Größe eine andere Gewichtsklasse, aber trotzdem merke ich wann ich meine Schmerzgrenze vom Gewicht erreicht habe, und dann muss ich gegen steuern, sonst artet es aus mit dem Gewicht. Bei mir bedeutet das, einfach für eine längere Zeit dem Alkohol eine Absage erteilen, letztes Jahr waren es 3 Monate, ohne große Ernärungsumstellung, da gibt es eigentlich auch nix umzustellen, und ohne großen sportlichen Aktivitäten, habe ich in der Zeit knapp 10 Kg Gewicht verloren.
Ich denke das dies auch der Hauptgrund bei Andreas ist, das er über den Winter so zugelegt hat.