Proof-of-Concept-Tour zu Pfingsten durch das Třeboňská pánev (Wittingauer Becken) nach Český Krumlov. Mit Öffies zum Start, dort etwas mit dem Klappi umherfahren und dann mit Öffies wieder zurück.
Die Fahrt nach Gmünd verlief ohne Probleme, auch teilgeklappt gab es keine Probleme mit dem Schaffner.
Von Gmünd ging es immer entlang der Lužnice/Lainsitz, die Gegend ist geprägt von einer Teichlandschaft, die im
Mittelalter und der frühen Neuzeit angelegt wurden. Neben der Fischzucht dienen sie auch gut als Badeseen

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Die Teiche werden immer wieder von Dämmen durchquert, die z.T. von alten Eichenalleen gesäumt sind:
Der größte der lokalen Teiche, der Rožmberk wird umrundet, um ans Etappenziel, Třeboň zu gelangen:
Am Ziel gibt es dann erstmal geschmacksichere Kunst
aber auch gutes Bier. Selbstverständlich trinkt man in der Gegend um České Budějovice ein frisch gezapftes Pilsner Urquell

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Am zweiten Tag weiterfahrt nach České Budějovice:
Die in der Gegend typischen Sgraffito-Häuser zeugen vom einstigen Reichtum der Gegend:
In Český Krumlov, der Endpunkt der Reise, wird erst die zweitgrößte tschechische Burg besichtigt:
Zum Abschluss gab es noch
ein Konzert (Link zu alter Aufzeichnung mit Orchester) mit Blick auf den Burgturm:
Die Rückfahrt mit Flixbus war dank der geklappten und eingetüteten Räder auch problemlos.