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unterwegs mit dem klassiker

Heute zu Fuß unterwegs mit dem Klassiker.
Rahmenübergabe mit @Ivo am Hauptbahnhof Duisburg.

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ja, der stürmische Wind hat heute ganz ordentlich Walnüsse von den Bäumen geholt.
Morgen nochmal aufsammen.
Die Nüsse, die in den Büschen gelandet sind, bleiben für die Hörnchen.
Wir machen Pesto daraus.
Bei einer halben Stunde bei 60Grad reißen die nassen Schalen. Sehr hilfreich bei der weiteren Verarbeitung.

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Zuletzt bearbeitet:
Am Samstag startete ich relativ von Schwabach aus nach Norden.
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Das Wetter war zunächst viel besser als angesagt und ich kam ganz gut Vorran.
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In Bamberg machte ich einen Halt am Schlenkerla Brauhaus um ein Rauchbier zu genießen. Das mache ich immer, wenn ich dort bin.
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Danach ging's weiter über so Hügel und der Regen kam.
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Der Regen würde stärker und es kam Sturm hinzu. Direkt von vorne. Es war wirklich gar nicht schön.
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Gegen Abend wurde es wieder etwas schöner, aber kalt. Das war dann schon in Thüringen.
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Wie zuvor mit dem Platzwart von Ziel-Campingplatz abgesprochen versuchte ich diesen ca. eine Stunde vor meiner Ankunft zu erreichen. Ohne Erfolg. Ich fror bitter und telefonierte mit meiner Partnerin um diese um Rat zu fragen. Sie buchte mir kurzerhand ein Hotel in Meiningen bei dem ich nach ca. 198 Tageskilometern eincheckte. Ich hatte zwei Regenjacken übereinander getragen und war trotzdem komplett durchnässt gewesen. Nur mein Gepäck in den Zipp- Beuteln war noch trocken.
 

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Am Samstag startete ich relativ von Schwabach aus nach Norden.
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Das Wetter war zunächst viel besser als angesagt und ich kam ganz gut Vorran.
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In Bamberg machte ich einen Halt am Schlenkerla Brauhaus um ein Rauchbier zu genießen. Das mache ich immer, wenn ich dort bin.
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Danach ging's weiter über so Hügel und der Regen kam.
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Der Regen würde stärker und es kam Sturm hinzu. Direkt von vorne. Es war wirklich gar nicht schön.
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Gegen Abend wurde es wieder etwas schöner, aber kalt. Das war dann schon in Thüringen.
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Wie zuvor mit dem Platzwart von Ziel-Campingplatz abgesprochen versuchte ich diesen ca. eine Stunde vor meiner Ankunft zu erreichen. Ohne Erfolg. Ich fror bitter und telefonierte mit meiner Partnerin um diese um Rat zu fragen. Sie buchte mir kurzerhand ein Hotel in Meiningen bei dem ich nach ca. 198 Tageskilometern eincheckte. Ich hatte zwei Regenjacken übereinander getragen und war trotzdem komplett durchnässt gewesen. Nur mein Gepäck in den Zipp- Beuteln war noch trocken.
Du bist ja ganz schön hart im Nehmen, Respekt! :daumen:
 
Was im Norden als Herbststurm übers Land fegte, hat bei uns vor allem für jede Menge Regen gesorgt.

So war für heute vormittags keine Fahrt geplant, da Wind und Regen der Wettervorhersage wenig verlockend schienen. Dann aber waren ein paar Wolkenlücken und eine abtrocknende Straße doch zu verlockend um nicht wenigstens die kleine „Winterpokalrunde“ zu drehen.

Diese ist mit gut 35 Kilometer überschaubar, überwiegend flach und durchgängig auf guten Nebenstraßen und Radwegen geführt. Na dann, nichts wie los bevor der nächste Regenguss kommt.

Starker, aber keineswegs wie im Norden stürmischer Wind hat bei uns nur ein paar Blätter und kleine Zweige herab geweht.
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Alles war gut befahrbar.

Ein paar dunkle Wolken gab es dann doch, auch einige Regentropfen, aber es blieb so wenig, das weder die Straße noch ich wirklich nass wurden.

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Schon wieder auf dem Rückweg hielt ich hier kurz inne und bat darum, nun auch die letzten sechs Kilometer bis nach Hause trocken zu bleiben. Hat funktioniert. 🤗

Die Runde fuhr ich im Sommer in 1:10.
Heute waren es dann schon mal Winterpokalverdächtige 1:29. Wäre jetzt schon Winterpokal, so hätte es am Ende im Dorf noch einen Schlenker durch eine Seitenstraße gegeben, um die 1:30 und damit die 6 Punkte komplett zu machen.

Naja. In gerade mal drei Wochen ist es dann wieder soweit. Dann werden wieder Punkte erkämpft und eingetragen.

Gestern bei der Vereinsfeier war ich deshalb schon mal im Materiallager und habe eine neue Winterhose, eine dreiviertel lange Hise, Handschuhe und eine Regenpelle mitgenommen. 🤗

Jetzt kommende Woche noch neue Conti GP 4-Season nebst ein wenig anderem Kram bestellen und dann kann er kommen der Winter, auch wenn mir so gar nicht danach ist, aber aufhalten lässt es sich ja doch nicht und so hilft nur, dass Beste draus zu machen.

Wünsch Euch was, schönen Sonntag noch vor allem.
 
Was im Norden als Herbststurm übers Land fegte, hat bei uns vor allem für jede Menge Regen gesorgt.

So war für heute vormittags keine Fahrt geplant, da Wind und Regen der Wettervorhersage wenig verlockend schienen. Dann aber waren ein paar Wolkenlücken und eine abtrocknende Straße doch zu verlockend um nicht wenigstens die kleine „Winterpokalrunde“ zu drehen.

Diese ist mit gut 35 Kilometer überschaubar, überwiegend flach und durchgängig auf guten Nebenstraßen und Radwegen geführt. Na dann, nichts wie los bevor der nächste Regenguss kommt.

Starker, aber keineswegs wie im Norden stürmischer Wind hat bei uns nur ein paar Blätter und kleine Zweige herab geweht.
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Alles war gut befahrbar.

Ein paar dunkle Wolken gab es dann doch, auch einige Regentropfen, aber es blieb so wenig, das weder die Straße noch ich wirklich nass wurden.

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Schon wieder auf dem Rückweg hielt ich hier kurz inne und bat darum, nun auch die letzten sechs Kilometer bis nach Hause trocken zu bleiben. Hat funktioniert. 🤗

Die Runde fuhr ich im Sommer in 1:10.
Heute waren es dann schon mal Winterpokalverdächtige 1:29. Wäre jetzt schon Winterpokal, so hätte es am Ende im Dorf noch einen Schlenker durch eine Seitenstraße gegeben, um die 1:30 und damit die 6 Punkte komplett zu machen.

Naja. In gerade mal drei Wochen ist es dann wieder soweit. Dann werden wieder Punkte erkämpft und eingetragen.

Gestern bei der Vereinsfeier war ich deshalb schon mal im Materiallager und habe eine neue Winterhose, eine dreiviertel lange Hise, Handschuhe und eine Regenpelle mitgenommen. 🤗

Jetzt kommende Woche noch neue Conti GP 4-Season nebst ein wenig anderem Kram bestellen und dann kann er kommen der Winter, auch wenn mir so gar nicht danach ist, aber aufhalten lässt es sich ja doch nicht und so hilft nur, dass Beste draus zu machen.

Wünsch Euch was, schönen Sonntag noch vor allem.
Ich sehe schon, Du stimmst Dich bereits auf den mehrfach von Dir genannten "Winterpokal" ein. ;)
 
Am Samstag startete ich relativ von Schwabach aus nach Norden.
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Das Wetter war zunächst viel besser als angesagt und ich kam ganz gut Vorran.
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In Bamberg machte ich einen Halt am Schlenkerla Brauhaus um ein Rauchbier zu genießen. Das mache ich immer, wenn ich dort bin.
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Danach ging's weiter über so Hügel und der Regen kam.
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Der Regen würde stärker und es kam Sturm hinzu. Direkt von vorne. Es war wirklich gar nicht schön.
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Gegen Abend wurde es wieder etwas schöner, aber kalt. Das war dann schon in Thüringen.
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Wie zuvor mit dem Platzwart von Ziel-Campingplatz abgesprochen versuchte ich diesen ca. eine Stunde vor meiner Ankunft zu erreichen. Ohne Erfolg. Ich fror bitter und telefonierte mit meiner Partnerin um diese um Rat zu fragen. Sie buchte mir kurzerhand ein Hotel in Meiningen bei dem ich nach ca. 198 Tageskilometern eincheckte. Ich hatte zwei Regenjacken übereinander getragen und war trotzdem komplett durchnässt gewesen. Nur mein Gepäck in den Zipp- Beuteln war noch trocken.
Da bist Du ziemlich dicht bei mir vorbeikommen. (nördlich von BA)
Na, hätte ich’s gewusst, hätten wir uns gerne auf einen Kaffee verabreden können und Du wärst eine Stunde aus dem Regen rausgekommen.
 
Da bist Du ziemlich dicht bei mir vorbeikommen. (nördlich von BA)
Na, hätte ich’s gewusst, hätten wir uns gerne auf einen Kaffee verabreden können und Du wärst eine Stunde aus dem Regen rausgekommen.
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Hier bin ich rüber gekommen. Das hätte vielleicht meiner Unterkühlung entgegen gewirkt. Leider fehlt mir immer die Geduld für längere Pausen.
 
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Hier bin ich rüber gekommen. Das hätte vielleicht meiner Unterkühlung entgegen gewirkt. Leider fehlt mir immer die Geduld für längere Pausen.
Wusst ich’s doch. Ich kenne diesen Radweg.
Von Breitengüssbach aus wären es zu mir noch etwas mehr als 12 Kilometer gewesen. Baunach ist etwa 18 Kilometer entfernt. Da hätten wir uns im Bike-Café beim Messingschlager (hast Du wahrscheinlich gesehen, Baunach Ortsausgangs links, wo der Radweg beginnt) treffen können, um Dir einen Umweg im Regen zu ersparen. Die Strecke bin ich übrigens erst am Freitag gefahren, allerdings nicht ganz so, wie Du nur über die Radwege neben der B 279, sondern zwischen Reckendorf (der Ort mit der Baustellenampel) und Ebern, Vorteil der Ortskenntnis, auf einer kleinen, verkehrsarmen Nebenstraße durchs
Baunachtal. Hätte ich es gewusst hätte ich Dir gerne, trotz Regen, auf dieser Strecke ein wenig Gesellschaft geleistet. Falls Du das nächste mal hier durchkommen solltest, dann hoffentlich bei Sonne, werden wir das nachholen. 🤗
 
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was es hier noch so gibt (Ausfahrt gestern immer noch)

Ein Kloster in der Inennstadt nahe des Doms - innen gibt es Kunstausstellung
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Ein Plattenbau, der sogar mir gefällt. Die hässlichen werde ich demnächst auch mal ablichten, da kriegt ihr das Grauen!

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Die Dinger nennen sich Stalinbauten:
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Im Sommer richtig schön: der Trauerweide-Springbrunnen (Baustelle muss man sich wegdenken)
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Auch noch sehenswert:
Neulich bei der Lidl-Deutschland-Tour bin ich direkt an diesen Intel-Einfahrten vorbeigekommen. So eine Art kleine Haltebucht zum Päuschle machen ist es geworden - immerhin. Auf der Straße konnte man richtig Gas geben. Während des Rennens hatte ich mich mit einem Mädel zusammengetan und wir hatten ordentlich Speed drauf und Kilometer gemacht.

Screenshot 2025-10-05 at 01-04-56 Intel-Aus in Magdeburg Milliarden-Investition und 3.000 Jobs...png


Quelle Screenshot
 
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Am Samstag startete ich relativ von Schwabach aus nach Norden.
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Das Wetter war zunächst viel besser als angesagt und ich kam ganz gut Vorran.
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In Bamberg machte ich einen Halt am Schlenkerla Brauhaus um ein Rauchbier zu genießen. Das mache ich immer, wenn ich dort bin.
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Danach ging's weiter über so Hügel und der Regen kam.
Anhang anzeigen 1685636
Der Regen würde stärker und es kam Sturm hinzu. Direkt von vorne. Es war wirklich gar nicht schön.
Anhang anzeigen 1685637
Gegen Abend wurde es wieder etwas schöner, aber kalt. Das war dann schon in Thüringen.
Anhang anzeigen 1685670
Wie zuvor mit dem Platzwart von Ziel-Campingplatz abgesprochen versuchte ich diesen ca. eine Stunde vor meiner Ankunft zu erreichen. Ohne Erfolg. Ich fror bitter und telefonierte mit meiner Partnerin um diese um Rat zu fragen. Sie buchte mir kurzerhand ein Hotel in Meiningen bei dem ich nach ca. 198 Tageskilometern eincheckte. Ich hatte zwei Regenjacken übereinander getragen und war trotzdem komplett durchnässt gewesen. Nur mein Gepäck in den Zipp- Beuteln war noch trocken.
Mein größten Respekt, bei so einem Sauwetter eine solch lange Strecke zu fahren.
Was ist das für eine Satteltasche? Gehört die Halterung zum Lieferumfang der Tasche dazu?
 
Mein größten Respekt, bei so einem Sauwetter eine solch lange Strecke zu fahren.
Was ist das für eine Satteltasche? Gehört die Halterung zum Lieferumfang der Tasche dazu?

Sieht aus wie diese hier: https://carradice.co.uk/products/super-c-seatpost-qr-slim-saddlebag
Aber, in der Standardvariante sind die Flaschenhalter links und rechts nicht dran @Gude , hast du da was spezielles dran montiert?

Wieviel Gewicht bringt das zusätzlich auf die Sattelstütze @Gude ?
 
was es hier noch so gibt (Ausfahrt gestern immer noch)

Ein Kloster in der Inennstadt nahe des Doms - innen gibt es Kunstausstellung
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Ein Plattenbau, der sogar mir gefällt. Die hässlichen werde ich demnächst auch mal ablichten, da kriegt ihr das Grauen!

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Die Dinger nennen sich Stalinbauten:
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Im Sommer richtig schön: der Trauerweide-Springbrunnen (Baustelle muss man sich wegdenken)
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Auch noch sehenswert:
Neulich bei der Lidl-Deutschland-Tour bin ich direkt an diesen Intel-Einfahrten vorbeigekommen. So eine Art kleine Haltebucht zum Päuschle machen ist es geworden - immerhin. Auf der Straße konnte man richtig Gas geben. Während des Rennens hatte ich mich mit einem Mädel zusammengetan und wir hatten ordentlich Speed drauf und Kilometer gemacht.

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Quelle Screenshot
Die Stalinbauten sind aller Wahrscheinlichkeit nach noch gemauert. So eine Allee gibts ja in jeder größeren ostdeutschen Stadt. In Berlin (Frankfurter Allee) und Rostock (Lange Straße) jedenfalls wurden die gemauert, das weiß ich. Meist sind die so um 1950-55 gebaut worden.
 
Die Stalinbauten sind aller Wahrscheinlichkeit nach noch gemauert. So eine Allee gibts ja in jeder größeren ostdeutschen Stadt. In Berlin (Frankfurter Allee) und Rostock (Lange Straße) jedenfalls wurden die gemauert, das weiß ich. Meist sind die so um 1950-55 gebaut worden.
Da kennt sich jemand aus. :daumen:
 
zwei Regenjacken übereinander getragen und war trotzdem komplett durchnässt
Gore-Tex Shakedry kann ich empfehlen, da reicht auch eine Jacke. Es kann aber sein dass es die aus dem Material nicht mehr gibt, man durfte da keinen Rucksack tragen weil dadurch der Stoff in Mitleidenschaft gezogenw ird.
 
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