Nach kalter Nacht mit den ersten Minusgraden war es bis halb zehn Uhr mit 2 Grad noch nicht viel wärmer geworden, aber die Sonne schien, also nix wie rein in die Klamotten und ab aufs Rad.
Und wo fährt man hin an so einem Tag?
Na klar! In den nahen Osten.
Dafür ging’s zunächst Richtung Nordwest, denn die kürzeste Strecke von uns aus in den Osten geht nun mal nach Nordwest.
(Warum sie den Nordwesten Osten genannt haben, weiß ich nicht. Die Leute waren bestimmt nicht von hier

)
Was aber allemal gut ist...
Schöne Gassen...
...und gut ausgebaute, aber relativ verkehrsarme Straßen auf dem Weg dorthin.
Und hier ist dann der Übergang. Wie man sieht, haben sich dunkle Schatten über den Westen gelegt, während drüben über den blühenden Landschaften die Sonne scheint.
Heimwärts hatte ich dann nicht nur Gegenwind, sondern sogar ab und zu Zugluft auf der Strecke.
So. Morgen soll’s regnen. Macht aber nix. Vormittag gibts genug am Rad zu schrauben und abends ist dann „Siegesfeier“ der Wanderfahrer unseres Vereins, denn sie haben 2025 den Pokal für den Gesamtgewinn (meiste Kilometer) der Radwanderer in unserem Bezirk gewonnen.
Dann wird es auch ohne radeln sicher ein schöner Samstag.
Euch allen ein schönes Wochenende.