• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Hier war das Wetter heute auch nicht toll, aber 3 Stunden Nachmittags waren OK.

Ich bin nochmal zum Aussichtshügel gefahren...

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Da rechts ist eine Feldkapelle (in Weiß).

Und oben auf dem Turm war ich auch nochmal.

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Wo ein Regenbogen ist, da ist Regen nicht weit.

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Da hinten, oben auf den Bergen war ich Montag unterwegs, heute wäre ich Nass geworden.

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Die Aussicht ist schön.

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Auf dem Rückweg ein Blick zurück:

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Etwa in Bildmitte, da ist ein dunkelgrün bewachsenen Hügel mit steilem Hang; dort ist der Aussichtsturm.

Auf dem weiteren Rückweg dann:


Und Zurück:

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo ,
nachdem ich seit gefühlten Wochen endlich mal wieder mit dem Rad zur Arbeit fahren konnte , stand die Ankunftszeit im Vordergrund und dementsprechend keine Zeit für Bilder.
Für heute hatte ich es mir auch wieder vorgenommen, da ich keine zeitlichen Verpflichtungen hatte.
Heute morgen also voller Vorfreude aufgestanden um festzustellen , dass es regnet. In der Vorhersage geschaut: morgens und zur Zeit des Nachhauseweges: Regen. Also doch mit dem Auto losgefahren.
Da der Regen auf den ersten 500 Metern so fein war, entschied ich mich um und fuhr zurück , um mich umzuziehen und mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Nun, der Regen wurde stärker, mein (nicht benötigter Spanngummi) riss und verklemmte sich in der Hinterachse und es waren mehr Pfützen als Wald- und Feldwege zu sehen. Spaß gemacht hat es dennoch, die warme Dusche auf Arbeit und die trockenen Sachen taten ihr übrigens. Für Bilder hatte ich leider keinen Nerv.
Dafür war es Nachmittags wieder erwarten sehr schön:
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Von den Pfützen blieb nicht so viel übrig.
Dafür noch eine Kugel Eis
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Bei einer Eisdiele, bzw. -Café mit groß ausgeschilderten
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Ich fand den Tag sehr gelungen und habe mich über meine Entscheidung sehr gefreut.
 
So, Schluss mit den Bildern aus Ecuador.

Ferien zuende.

Ab Montag muss ich wieder arbeiten.

Das Rad ist "Eingemottet":

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In diesem als Schuppen genutztem Häuschen in den Anden wird es auf mich warten, bis ich nächstes Mal zum Familienbesuch wieder komme...

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Zum Abschluss noch eine kleine Tour auf Schusters Rappen (also auch ein Klassiker):

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So, Schluss mit den Bildern aus Ecuador.

Ferien zuende.

Ab Montag muss ich wieder arbeiten.

Das Rad ist "Eingemottet":

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In diesem als Schuppen genutztem Häuschen in den Anden wird es auf mich warten, bis ich nächstes Mal zum Familienbesuch wieder komme...

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Zum Abschluss noch eine kleine Tour auf Schusters Rappen (also auch ein Klassiker):

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Danke für die tollen Bilder und Eindrücke eines für mich, wie wohl den meisten hier, ziemlich unbekannten Land, gute Rückreise.
 
Irgendwie ist das Licht schon „Augustig“. Nur drei Bilder, es war trotzdem eine schöne Abendrunde.

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Wegwarte ist doch eigentlich blau … vielleicht ist es auch was anderes.

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Beliebte Fotostelle. Normalerweise wird unten am Wasser geangelt. Bon Weekend.
 
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Heute ging es mit dem Eingangrad über insgesamt ca. 125 km (inkl. Fahrt zum Bahnhof) bei bedecktem Himmel von Frankfurt (Oder) zurück nach Hause.

Morgens also zunächst zum Bahnhof Zoo geradelt, um von dort mit dem RE1 nach Frankfurt (Oder) zu gelangen.
In der überraschend hügeligen (und wie ich fand, nicht unbedingt schönen) Stadt hatte ich mich dann zunächst einmal verfahren, den Weg irgendwann doch noch hinaus gefunden.
Über Müllrose, Biegenbrück, einer mehrere Zusatzkilometer bedeutenden Umleitung zur Schleuse Kersdorf, Berkenbrück, Fürstenwalde/Spree, Spreenhagen, Hartmannsdorf, Gosen, Schmöckwitz, Grünau, usw. ging es zurück nach Steglitz (Fahrzeit insgesamt ca. 7 Std., inkl. Pausen).

Die Knie schmerzen nach solch einer Tortour natürlich und mein Nacken mag die stundenlange Haltung auf dem Rennrad ebenso wenig.

Nachmittags klarte es ein wenig auf.

Teilweise (als es flott lief) hätte ich mir einen etwas schwereren Gang gewünscht. :rolleyes:

Ich lasse Euch auf jeden Fall nicht ohne Fotos alt werden: ;)

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Heute ging es mit dem Eingangrad über insgesamt ca. 125 km bei gedecktem Himmel von Frankfurt (Oder) zurück nach Hause.

Morgens also zunächst zum Bahnhof Zoo geradelt, um von dort mit dem RE1 nach Frankfurt (Oder) zu gelangen.
In der überraschen hügeligen (und wie ich fand , nicht unbedingt schönen) Stadt hatte ich mich dann zunächst einmal verfahren, den Weg irgendwann doch noch hinaus gefunden.
Über Müllrose, Biegenbrück, einer mehrere Zusatzkilometer bedeutenden Umleitung zur Schleuse Kersdorf, Berkenbrück, Fürstenwalde/Spree, Spreenhagen, Hartmannsdorf, Gosen, Schmöckwitz, Grünau, usw. ging es zurück nach Steglitz (Fahrzeit insgesamt ca. 7 Std., inkl. Pausen).

Die Knie schmerzen nach solch einer Tortour natürlich und mein Nacken mag die stundenlange Haltung auf dem Rennrad ebenso wenig.

Nachmittags klarte es ein wenig auf.

Teilweise (als es flott lief) hätte ich mir einen etwas schwereren Gang gewünscht. :rolleyes:

Und ich lasse Euch ja nicht ohne Fotos alt werden: ;)

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Sinnvoll den Tag als Single verbracht
 
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