• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

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Kleine Osterrunde durch Oberhessen.
Die Butter und Brot Komponenten machen auf jedem Terrain eine gute Figur
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Die Osterrunde war keine Runde, sondern one way quer durch Mittelfranken und dann zurück mit den Öffis.
Nürnberg, Schwabach, Windsbach, Wolframs Eschenbach, Herrieden, Feuchtwangen und letztlich Dombühl.

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Osterbrunnen in Windsbach
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Am Schluss standen 100 km auf der Uhr. Eigentlich waren es nur 99,3km, aber weil wir noch etwas Zeit bis zur Abfahrt des Zuges hatten, drehten wir noch ein paar Runden am Bahnhofsvorplatz. 😅
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Wenig Verkehr, viele ätzende Situationen.

Bei herrlichem Osterwetter hab ich mich heute mal wieder auf die Straße gewagt.

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Nach einigen schönen Kilometern wollte ich am "Motodrom" zwischen Wagshurst und Rheinau auf dem Radweg entlang fahren und so meine Runde spontan auf 60 Kilometer ausweiten.

Diese Strecke ist für Motorräder an Sonn- und Feiertagen gesperrt, nachdem in den vergangenen Jahren eine enorme Lärmbelästigung und viele lebensgefährliche Unfälle mit teils tödlichem Verlauf geschehen sind.
In dieser Saison sind es bereits ein Toter und ein schwer Verletzter.

Zu dem zweiten Unfall wäre ich beinahe dazu gekommen. Von weitem hab ich dann gesehen wie zwei Rettungswagen, zwei Polizeiwagen, drei Feuerwehrautos und der Rettungshubschrauber zu dem Unfallort kamen, brauch ich echt nicht.

Südlich an diese "Rennstrecke" grenzt ein Brachgebiet, mit einer der letzten Brutstätten des großen Brachvogels. Unter der Woche, wenn die Rennstrecke offen ist, breitet sich der Motorenlärm weit über diese Brachfläche aus.

Entlang der gesperrten Strecke begegneten mir heute allein vier Motorradfahrer innerhalb zwanzig Minuten und versauten mir die Landschaftsbilder.

Der erste grüßte mich mit dem Mittelfinger ...

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... der zweite hielt mitten auf der Strecke an, wendete auf dem Radweg und fuhr vor mir weg ...

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Der Dritte cruiste mit einer Goldwing voll Genuss durch die Kurven ...

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und der vierte verstänkerte mit einer alten Kreidler die gute Luft. Von dem hab ich kein Landschaftsbild mehr mit Motorrad gemacht.

Im weiteren Verlauf der Fahrt wurde ich dann mit zu geringem Abstand überholt. Einen halben Kilometer später, am Bauernhofautomat, konnte ich mit dem Pärchen über den Überholvorgang sprechen. Man teilte mir mit, dass man sich zwar an Verkehrsregeln halten würde, aber zwei Meter Überholabstand für übertrieben halte. Und ob man denn zwei Kilometer hinterherfahren solle? Und es sei ja nix passiert. Und es wäre ein Witz, dass ich mich darüber aufrege. Ich fragte das Pärchen, ob sie es denn für einen Witz halte, dass ich auf Einhaltung der Verkehrsregeln hoffe. Dann war das Gespräch beendet. Immerhin wurde ich diesmal (fast) nicht beleidigt.

Das Rad hat dann irgendwann den Weg auf den Schotter gesucht. Eine kluge Wahl.

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Plötzlich war Ruhe um mich herum ...

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... nochmal Zeit, eine Pause zumachen und den Blick schweifen lassen.

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Drei Kilometer vor dem Ziel war dann nochmal ein drei Meter breiter geteerter Landwirtschaftsweg mit sehr maroden Belag. Da hat sich dann ein junger Mann mit silbernem Kleinwagen und knallrotem Trainingsanzug für sich und seine Mitfahrer den Spaß gemacht, mit hoher Geschwindigkeit auf meiner Seite einen Frontalzusammenstoß zu provozieren. Zu wenig Zeit für mich in den Acker zu fahren oder das Nummernschild zu merken. Er hat dann noch abgedreht. Viel zu spät, als dass es noch lustig war, aber zum Glück ohne körperliche Beschädigung.

Ich empfehle bis auf weiteres allen Radfahrenden die Ortenau zu meiden und freue mich, dass ich heute mal wieder überlebt habe.

Rohe Ostern
 
Wenig Verkehr, viele ätzende Situationen.

Bei herrlichem Osterwetter hab ich mich heute mal wieder auf die Straße gewagt.

Anhang anzeigen 1075801

Nach einigen schönen Kilometern wollte ich am "Motodrom" zwischen Wagshurst und Rheinau auf dem Radweg entlang fahren und so meine Runde spontan auf 60 Kilometer ausweiten.

Diese Strecke ist für Motorräder an Sonn- und Feiertagen gesperrt, nachdem in den vergangenen Jahren eine enorme Lärmbelästigung und viele lebensgefährliche Unfälle mit teils tödlichem Verlauf geschehen sind.
In dieser Saison sind es bereits ein Toter und ein schwer Verletzter.

Zu dem zweiten Unfall wäre ich beinahe dazu gekommen. Von weitem hab ich dann gesehen wie zwei Rettungswagen, zwei Polizeiwagen, drei Feuerwehrautos und der Rettungshubschrauber zu dem Unfallort kamen, brauch ich echt nicht.

Südlich an diese "Rennstrecke" grenzt ein Brachgebiet, mit einer der letzten Brutstätten des großen Brachvogels. Unter der Woche, wenn die Rennstrecke offen ist, breitet sich der Motorenlärm weit über diese Brachfläche aus.

Entlang der gesperrten Strecke begegneten mir heute allein vier Motorradfahrer innerhalb zwanzig Minuten und versauten mir die Landschaftsbilder.

Der erste grüßte mich mit dem Mittelfinger ...

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... der zweite hielt mitten auf der Strecke an, wendete auf dem Radweg und fuhr vor mir weg ...

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Der Dritte cruiste mit einer Goldwing voll Genuss durch die Kurven ...

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und der vierte verstänkerte mit einer alten Kreidler die gute Luft. Von dem hab ich kein Landschaftsbild mehr mit Motorrad gemacht.

Im weiteren Verlauf der Fahrt wurde ich dann mit zu geringem Abstand überholt. Einen halben Kilometer später, am Bauernhofautomat, konnte ich mit dem Pärchen über den Überholvorgang sprechen. Man teilte mir mit, dass man sich zwar an Verkehrsregeln halten würde, aber zwei Meter Überholabstand für übertrieben halte. Und ob man denn zwei Kilometer hinterherfahren solle? Und es sei ja nix passiert. Und es wäre ein Witz, dass ich mich darüber aufrege. Ich fragte das Pärchen, ob sie es denn für einen Witz halte, dass ich auf Einhaltung der Verkehrsregeln hoffe. Dann war das Gespräch beendet. Immerhin wurde ich diesmal (fast) nicht beleidigt.

Das Rad hat dann irgendwann den Weg auf den Schotter gesucht. Eine kluge Wahl.

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Plötzlich war Ruhe um mich herum ...

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... nochmal Zeit, eine Pause zumachen und den Blick schweifen lassen.

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Drei Kilometer vor dem Ziel war dann nochmal ein drei Meter breiter geteerter Landwirtschaftsweg mit sehr maroden Belag. Da hat sich dann ein junger Mann mit silbernem Kleinwagen und knallrotem Trainingsanzug für sich und seine Mitfahrer den Spaß gemacht, mit hoher Geschwindigkeit auf meiner Seite einen Frontalzusammenstoß zu provozieren. Zu wenig Zeit für mich in den Acker zu fahren oder das Nummernschild zu merken. Er hat dann noch abgedreht. Viel zu spät, als dass es noch lustig war, aber zum Glück ohne körperliche Beschädigung.

Ich empfehle bis auf weiteres allen Radfahrenden die Ortenau zu meiden und freue mich, dass ich heute mal wieder überlebt habe.

Rohe Ostern
da war die ganze Welt gegen dich an diesem Tag,passiert mal
 
Wenig Verkehr, viele ätzende Situationen.

Bei herrlichem Osterwetter hab ich mich heute mal wieder auf die Straße gewagt.

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Nach einigen schönen Kilometern wollte ich am "Motodrom" zwischen Wagshurst und Rheinau auf dem Radweg entlang fahren und so meine Runde spontan auf 60 Kilometer ausweiten.

Diese Strecke ist für Motorräder an Sonn- und Feiertagen gesperrt, nachdem in den vergangenen Jahren eine enorme Lärmbelästigung und viele lebensgefährliche Unfälle mit teils tödlichem Verlauf geschehen sind.
In dieser Saison sind es bereits ein Toter und ein schwer Verletzter.

Zu dem zweiten Unfall wäre ich beinahe dazu gekommen. Von weitem hab ich dann gesehen wie zwei Rettungswagen, zwei Polizeiwagen, drei Feuerwehrautos und der Rettungshubschrauber zu dem Unfallort kamen, brauch ich echt nicht.

Südlich an diese "Rennstrecke" grenzt ein Brachgebiet, mit einer der letzten Brutstätten des großen Brachvogels. Unter der Woche, wenn die Rennstrecke offen ist, breitet sich der Motorenlärm weit über diese Brachfläche aus.

Entlang der gesperrten Strecke begegneten mir heute allein vier Motorradfahrer innerhalb zwanzig Minuten und versauten mir die Landschaftsbilder.

Der erste grüßte mich mit dem Mittelfinger ...

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... der zweite hielt mitten auf der Strecke an, wendete auf dem Radweg und fuhr vor mir weg ...

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Der Dritte cruiste mit einer Goldwing voll Genuss durch die Kurven ...

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und der vierte verstänkerte mit einer alten Kreidler die gute Luft. Von dem hab ich kein Landschaftsbild mehr mit Motorrad gemacht.

Im weiteren Verlauf der Fahrt wurde ich dann mit zu geringem Abstand überholt. Einen halben Kilometer später, am Bauernhofautomat, konnte ich mit dem Pärchen über den Überholvorgang sprechen. Man teilte mir mit, dass man sich zwar an Verkehrsregeln halten würde, aber zwei Meter Überholabstand für übertrieben halte. Und ob man denn zwei Kilometer hinterherfahren solle? Und es sei ja nix passiert. Und es wäre ein Witz, dass ich mich darüber aufrege. Ich fragte das Pärchen, ob sie es denn für einen Witz halte, dass ich auf Einhaltung der Verkehrsregeln hoffe. Dann war das Gespräch beendet. Immerhin wurde ich diesmal (fast) nicht beleidigt.

Das Rad hat dann irgendwann den Weg auf den Schotter gesucht. Eine kluge Wahl.

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Plötzlich war Ruhe um mich herum ...

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... nochmal Zeit, eine Pause zumachen und den Blick schweifen lassen.

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Drei Kilometer vor dem Ziel war dann nochmal ein drei Meter breiter geteerter Landwirtschaftsweg mit sehr maroden Belag. Da hat sich dann ein junger Mann mit silbernem Kleinwagen und knallrotem Trainingsanzug für sich und seine Mitfahrer den Spaß gemacht, mit hoher Geschwindigkeit auf meiner Seite einen Frontalzusammenstoß zu provozieren. Zu wenig Zeit für mich in den Acker zu fahren oder das Nummernschild zu merken. Er hat dann noch abgedreht. Viel zu spät, als dass es noch lustig war, aber zum Glück ohne körperliche Beschädigung.

Ich empfehle bis auf weiteres allen Radfahrenden die Ortenau zu meiden und freue mich, dass ich heute mal wieder überlebt habe.

Rohe Ostern
Laute Stinkekisten fahren dicke Ärsche 🤷
 
So ich gehe jetzt Radfahren.
Hoffentlich störe ich mit meinem Krach und Gestank niemanden 🤷
 
Man teilte mir mit, dass man sich zwar an Verkehrsregeln halten würde, aber zwei Meter Überholabstand für übertrieben halte. Und ob man denn zwei Kilometer hinterherfahren solle? Und es sei ja nix passiert. Und es wäre ein Witz, dass ich mich darüber aufrege.
Tja, wie so oft: Recht ist, was ich als solches anerkenne. Failed state darf man da wohl einmal mehr rufen.
 
sicherlich hat das nichts mehr mit Toleranz und Freizeitgestaltung zu tun. Oder man befleissigt sich katholischer Rechtsinterpretation.
aber vielleicht sollte ich gleich auch mal dem Spruch huldigen und Aussenspiegel parkender Autos abtreten.
Vorsatz zur mutwilligen Sachbeschädigung is nicht die Lösung
 
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... Madame hat ganz eigene Vorstellungen davon, was ein Rennrad ist.
Ausgleichstraining inklusive.
Bei 53/11 leicht abschüssig ist schwer dran bleiben...
 
Wenig Verkehr, viele ätzende Situationen.

Bei herrlichem Osterwetter hab ich mich heute mal wieder auf die Straße gewagt.

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Nach einigen schönen Kilometern wollte ich am "Motodrom" zwischen Wagshurst und Rheinau auf dem Radweg entlang fahren und so meine Runde spontan auf 60 Kilometer ausweiten.

Diese Strecke ist für Motorräder an Sonn- und Feiertagen gesperrt, nachdem in den vergangenen Jahren eine enorme Lärmbelästigung und viele lebensgefährliche Unfälle mit teils tödlichem Verlauf geschehen sind.
In dieser Saison sind es bereits ein Toter und ein schwer Verletzter.

Zu dem zweiten Unfall wäre ich beinahe dazu gekommen. Von weitem hab ich dann gesehen wie zwei Rettungswagen, zwei Polizeiwagen, drei Feuerwehrautos und der Rettungshubschrauber zu dem Unfallort kamen, brauch ich echt nicht.

Südlich an diese "Rennstrecke" grenzt ein Brachgebiet, mit einer der letzten Brutstätten des großen Brachvogels. Unter der Woche, wenn die Rennstrecke offen ist, breitet sich der Motorenlärm weit über diese Brachfläche aus.

Entlang der gesperrten Strecke begegneten mir heute allein vier Motorradfahrer innerhalb zwanzig Minuten und versauten mir die Landschaftsbilder.

Der erste grüßte mich mit dem Mittelfinger ...

Anhang anzeigen 1075802

... der zweite hielt mitten auf der Strecke an, wendete auf dem Radweg und fuhr vor mir weg ...

Anhang anzeigen 1075803

Der Dritte cruiste mit einer Goldwing voll Genuss durch die Kurven ...

Anhang anzeigen 1075804

und der vierte verstänkerte mit einer alten Kreidler die gute Luft. Von dem hab ich kein Landschaftsbild mehr mit Motorrad gemacht.

Im weiteren Verlauf der Fahrt wurde ich dann mit zu geringem Abstand überholt. Einen halben Kilometer später, am Bauernhofautomat, konnte ich mit dem Pärchen über den Überholvorgang sprechen. Man teilte mir mit, dass man sich zwar an Verkehrsregeln halten würde, aber zwei Meter Überholabstand für übertrieben halte. Und ob man denn zwei Kilometer hinterherfahren solle? Und es sei ja nix passiert. Und es wäre ein Witz, dass ich mich darüber aufrege. Ich fragte das Pärchen, ob sie es denn für einen Witz halte, dass ich auf Einhaltung der Verkehrsregeln hoffe. Dann war das Gespräch beendet. Immerhin wurde ich diesmal (fast) nicht beleidigt.

Das Rad hat dann irgendwann den Weg auf den Schotter gesucht. Eine kluge Wahl.

Anhang anzeigen 1075805

Plötzlich war Ruhe um mich herum ...

Anhang anzeigen 1075806

... nochmal Zeit, eine Pause zumachen und den Blick schweifen lassen.

Anhang anzeigen 1075808

Drei Kilometer vor dem Ziel war dann nochmal ein drei Meter breiter geteerter Landwirtschaftsweg mit sehr maroden Belag. Da hat sich dann ein junger Mann mit silbernem Kleinwagen und knallrotem Trainingsanzug für sich und seine Mitfahrer den Spaß gemacht, mit hoher Geschwindigkeit auf meiner Seite einen Frontalzusammenstoß zu provozieren. Zu wenig Zeit für mich in den Acker zu fahren oder das Nummernschild zu merken. Er hat dann noch abgedreht. Viel zu spät, als dass es noch lustig war, aber zum Glück ohne körperliche Beschädigung.

Ich empfehle bis auf weiteres allen Radfahrenden die Ortenau zu meiden und freue mich, dass ich heute mal wieder überlebt habe.

Rohe Ostern
War auch viele Jahre begeisterter Motorradfahrer (kein Biker). Seit aber immer mehr Schwachmaten und "Rebellen" (zu deutsch, rücksichtslose Arschlöcher) auf Motorrädern unterwegs sind, ist mir ziemlich die Lust vergangenen weil ich mit so Typen nicht in einen Topf geworfen werden möchte. Letztes Jahr vielleicht 200km gefahren...
 
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...eine schöne Tradition ist das Schmücken zu Ostern der sonst wasserarmen Dorfbrunnen in den Hochebenen der fränkischen Schweiz.
Wenn der Karstboden das Sickerwasser der Schneeschmelze wieder ins Freie entläßt, schütten sonst trockene Quellen wie durch ein Wunder.




die Kameraden will ich euch auch nicht vorenthalten:

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Tut mir ehrlich leid, aber die winterliche Schonphase ist vorbei... Berlin ist wieder unterwegs! Weltweit und wie gewohnt hochprofessionell!

Zu Beginn... die goldene Osterhasenfahrt und das gleich durch vier Länder... Frankreich, Italien, Berlin und Brandenburg.

Am Fercher Meer gab es erst mal einen Cappuccino und ein ordentliches Stück Kuchen mit Sahne...

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Kaum hatten wir die Räder abgestellt war schon der erste Osterhase da.

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Wir mussten allerdings schnell weiter nach Cannes zur Garage du Pont, Reifendruck überprüfen und noch auf einen Cappuccino.

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Von dort gings schnurstracks in die Toskana. Auch hier wimmelte es vor Osterhasen.

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Und es kam, wie es kommen musste...

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... ups, das war mal ein Osterhase.😲

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Ich habe allerdings den leisen Verdacht, dass der Tierdoktor das nicht unabsichtlich gemacht hat.

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Aber wahrscheinlich ging es ihm nur um die beliebte goldene Glöckchentrophäe...

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Schnell weg, bevor es noch Ärger mit den Carabinieri wegen österlicher Wilderei gab...
 
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