Thelonious
Wieder auf dem Rad
Man sollte vielleicht doch vorher überlegen, was man schreibt.
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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
unterwegs mit dem klassiker
- Ersteller sulka
- Erstellt am
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galama werbung schaukelstuhl .
Linda_Bln
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Aha! Die Vermutung hatte ich nämlich.
Aber das schnellste Rad bringt nichts, wenn man nichts in den Beinen hat. Die Leistungen, die dort gebracht werden, sind schon beeindruckend.?
Olddutsch
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G
Gelöschtes Mitglied 62245
Was hätte ich denn schreiben sollen?
G
Gelöschtes Mitglied 62245
Sicherlich! Mein Gedanke war eher, dass man, wenn man in sonem Aufzug teilnimmt, entsprechende Leistung bringen muss. Sonst wirds peinlich
.
RoKaDo
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Bevor es richtig heiss wird, habe ich heute nochmal die grosse Münsterlandrunde
um Billerbeck gefahren.
Mächtig viel Wind und meistens aus der bösen Richtung. Hinter Buldern wurde es
dann schon mächtig dunkel am Horizont, also immer schön an der Wetterkante lang.
Ab Nottuln bin ich dann nur noch dem Wetter hinterher gefahren und somit trocken
geblieben.
Als Belohnung für die 165 Km gab es dann 1 1/2 Rosinenschneckchen......Läuft.
Allen noch einen schönen Abend.
um Billerbeck gefahren.
Mächtig viel Wind und meistens aus der bösen Richtung. Hinter Buldern wurde es
dann schon mächtig dunkel am Horizont, also immer schön an der Wetterkante lang.
Ab Nottuln bin ich dann nur noch dem Wetter hinterher gefahren und somit trocken
geblieben.
Als Belohnung für die 165 Km gab es dann 1 1/2 Rosinenschneckchen......Läuft.
Allen noch einen schönen Abend.
Olddutsch
Aktives Mitglied
Woher nimmt man soviel Freizeit?
antagonist
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Wäre es möglich, das chiche Gios mit der Red näher zu zeigen?
Fritz junior
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crispinus
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Die Straßen des Sommers
Velo-Koma
Broken bicycles (Waits)
roykoeln
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kleiner nachtrag zur gestrigen erbsensuppentour nach mariawald
das raleigh 653 mit den 27er challenge paris roubaix ist jetzt "rund", mit den breiten reifen und latexschläuchen, 5bar rollt es perfekt und komfortabel
(bild von heute abend)
vielen dank nochmal am @Maigun für die unermüdliche führung sowie die anderen mitfahrer, nach ca. 185 km war ich echt platt gestern abend, nichtmal fürs posten hat es noch gereicht...
das raleigh 653 mit den 27er challenge paris roubaix ist jetzt "rund", mit den breiten reifen und latexschläuchen, 5bar rollt es perfekt und komfortabel
(bild von heute abend)
vielen dank nochmal am @Maigun für die unermüdliche führung sowie die anderen mitfahrer, nach ca. 185 km war ich echt platt gestern abend, nichtmal fürs posten hat es noch gereicht...
Zuletzt bearbeitet:
Dolittle
alias GEORG K.
Von Stullen ...
Am vergangenen Mittwoch Abend habe ich im Süden von Berlin für die "Stullentour"
– einer der beliebten Ausfahrten der PotsLinDauer Forumisten –
"gescoutet". Da ich aber erst um 18:00 ab S-Bhf. Teltow-Stadt aufbrach, hatte ich mich entschlossen, ...
von der ursprünglichen 90km-Route abzuweichen. Als ersten Stop ...
... blieb es jedoch beim geplanten Halt am Siethener See. Von dort gings nach einer kurzen Rast weiter ...
... über Thyrow, Märkisch Wilmersdorf, und Nunsdorf ...
... nach Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde ...
... und Diedersdorf.
Kurze Zeit später konnte ich auf dem Weg Richtung Westen ...
... schon die ersten Ausläufer Berlins in der Abenddämmerung erkennen, während ich aber meinen Weg ...
... über Großbeeren – mit dem Gedenkturm zur Schlacht von 1813 zwischen Preußen und Franzosen – ...
... nach Bln.-Zehlendorf fortsetzte, wo am S-Bhf. Osdorfer Str. die abendliche Runde nach 58km endete.
Von dort ging es – u.a. am Teltow-Kanal entlang – zurück in die City.
Am vergangenen Mittwoch Abend habe ich im Süden von Berlin für die "Stullentour"
– einer der beliebten Ausfahrten der PotsLinDauer Forumisten –
"gescoutet". Da ich aber erst um 18:00 ab S-Bhf. Teltow-Stadt aufbrach, hatte ich mich entschlossen, ...
von der ursprünglichen 90km-Route abzuweichen. Als ersten Stop ...
... blieb es jedoch beim geplanten Halt am Siethener See. Von dort gings nach einer kurzen Rast weiter ...
... über Thyrow, Märkisch Wilmersdorf, und Nunsdorf ...
... nach Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde ...
... und Diedersdorf.
Kurze Zeit später konnte ich auf dem Weg Richtung Westen ...
... schon die ersten Ausläufer Berlins in der Abenddämmerung erkennen, während ich aber meinen Weg ...
... über Großbeeren – mit dem Gedenkturm zur Schlacht von 1813 zwischen Preußen und Franzosen – ...
... nach Bln.-Zehlendorf fortsetzte, wo am S-Bhf. Osdorfer Str. die abendliche Runde nach 58km endete.
Von dort ging es – u.a. am Teltow-Kanal entlang – zurück in die City.
Zuletzt bearbeitet:
Dolittle
alias GEORG K.
... Zu Schnitten.
Am (vor)gestrigen Sonntag wollten wir dann, ...
– @Linda_Bln + Honeybee, @Magistrale + Elias, @sth77 + ich –
die aufgrund der Verkürzung zur "Schnitten-Jagd" umgetaufte Tour durch Teltow-Fläming
gemeinsam meistern, wurden aber – noch kurz vor dem ersten geplanten Stop am Siethener See –
durch eine kapitale Panne ...
... zu einer unvorhergesehenen Pause gezwungen. Der Ersatzschlauch war schnell aufgezogen, aber ...
... einen Faltreifen hatten wir nicht dabei. Und so mußte sich einer von uns leider ...
... nach kurzer Lunchbreak am Siethener See verabschieden. Während @Magistrale den Kollegen
nach Ludwigsfelde zum Regional-Bhf. begleitete, machten wir uns übers "Buffet" her.
"Stullen-Wichteln" war angesagt – und so gab's von Schinkenstulle über Käse-Schrippe ...
... die leckersten Überraschungen. Nachdem auch @Magistrale zurückgekehrt war und sich ausreichend
gestärkt hatte, setzten wir unsere Runde fort – so wie ich sie einige Tage zuvor "ausbaldowert" hatte.
Allerdings änderten wir in Blankenfelde spontan die Route, um uns in Dahlewitz ...
... das ehemalige Wohnhaus von Bruno Taut anzuschauen. Leider konnte man das Gebäude
vom Zaun aus nicht besser betrachten. Aber Anhand einer Informationstafel ...
... konnte man Interessantes über die Biografie ...
... des Architekten und des von ihm entworfenen Wohnhauses erfahren.
Von dort beschlossen wir, uns wg. der bereits vorgerückten Stunde über den kleinen Weiler
"Im Roten Dudel" – von dem ich leider kein Foto habe – und den Radweg längs zur B96
zurück nach Berlin zu fahren. Und wie immer war's ein toller Tag mit der PotsLinDauer Bande!
Am (vor)gestrigen Sonntag wollten wir dann, ...
– @Linda_Bln + Honeybee, @Magistrale + Elias, @sth77 + ich –
die aufgrund der Verkürzung zur "Schnitten-Jagd" umgetaufte Tour durch Teltow-Fläming
gemeinsam meistern, wurden aber – noch kurz vor dem ersten geplanten Stop am Siethener See –
durch eine kapitale Panne ...
... zu einer unvorhergesehenen Pause gezwungen. Der Ersatzschlauch war schnell aufgezogen, aber ...
... einen Faltreifen hatten wir nicht dabei. Und so mußte sich einer von uns leider ...
... nach kurzer Lunchbreak am Siethener See verabschieden. Während @Magistrale den Kollegen
nach Ludwigsfelde zum Regional-Bhf. begleitete, machten wir uns übers "Buffet" her.
"Stullen-Wichteln" war angesagt – und so gab's von Schinkenstulle über Käse-Schrippe ...
... die leckersten Überraschungen. Nachdem auch @Magistrale zurückgekehrt war und sich ausreichend
gestärkt hatte, setzten wir unsere Runde fort – so wie ich sie einige Tage zuvor "ausbaldowert" hatte.
Allerdings änderten wir in Blankenfelde spontan die Route, um uns in Dahlewitz ...
... das ehemalige Wohnhaus von Bruno Taut anzuschauen. Leider konnte man das Gebäude
vom Zaun aus nicht besser betrachten. Aber Anhand einer Informationstafel ...
... konnte man Interessantes über die Biografie ...
... des Architekten und des von ihm entworfenen Wohnhauses erfahren.
Von dort beschlossen wir, uns wg. der bereits vorgerückten Stunde über den kleinen Weiler
"Im Roten Dudel" – von dem ich leider kein Foto habe – und den Radweg längs zur B96
zurück nach Berlin zu fahren. Und wie immer war's ein toller Tag mit der PotsLinDauer Bande!
Zuletzt bearbeitet:
Keine Gute Idee: Unbekannte Routen und Einstellfahrten miteinander kombinieren... Aber so waren wir nun einmal unterwegs und haben uns nördlich aus Berlin rausgewurschtelt. Kombiniert mit diversen Stops für Einstellungen, vor allem an der Schaltanlage, war die Route durch den dichten Feierabendverkehr nicht optimal. Daher fehlen hier auch Fotos.
Ab Summt wurde es entspannter und die Räder schnurrten schön vor sich hin.
Hinter Zühlsdorf dann: perfekte Landstraße, grandioses Abendlicht — so muss das! Zeit für ein paar gemütliche Meter und Fotos aus dem Handgelenk:
Mit der Sonne im Rücken ging es dann über Wandlitz durch den Wald...
(leider verwackelt)
... bis kurz vor Bernau. Von hier aus auf traumhaften Radwegen wieder nach Berlin Buch rein in die Stadt. Diese Route war (über Karow) sehr entspannt bis in den Ring fahrbar.
Und es gab sogar Felder und Wiesen mitten in Berlin zu bestaunen.
Abgeschlossen wurde die Runde mit kurzem Stop zur Werkzeugrückgabe bei @SirFaust . Und dann schnell nach Hause, es war deutlich dunkler und später als geplant.
Ab Summt wurde es entspannter und die Räder schnurrten schön vor sich hin.
Hinter Zühlsdorf dann: perfekte Landstraße, grandioses Abendlicht — so muss das! Zeit für ein paar gemütliche Meter und Fotos aus dem Handgelenk:
Mit der Sonne im Rücken ging es dann über Wandlitz durch den Wald...
(leider verwackelt)
... bis kurz vor Bernau. Von hier aus auf traumhaften Radwegen wieder nach Berlin Buch rein in die Stadt. Diese Route war (über Karow) sehr entspannt bis in den Ring fahrbar.
Und es gab sogar Felder und Wiesen mitten in Berlin zu bestaunen.
Abgeschlossen wurde die Runde mit kurzem Stop zur Werkzeugrückgabe bei @SirFaust . Und dann schnell nach Hause, es war deutlich dunkler und später als geplant.
kraehe
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Klar. Hier ist ein etwas älteres Foto von einer anderen Tour. Sieht aber noch genauso aus.
crispinus
Aktives Mitglied
Das Haus sieht eher unbewohnt aus - ist da was zu machen?
Dahlewitz Charlottenburg: langer Arbeitsweg.
crispinus
Aktives Mitglied
IMmer noch TAUT:
Die GEHAG gehört inzwischen zum stolzen Imperium der "Deutschen Wohnen". Diese kleine Annexion wird in den Reportagen ebenso gern verschwiegen wie der Transfer von Gemmeinnützigem - in Privateigentum. Schreibe ich ohne jede klassenkämpferische Absicht, nur als historische Bemerkung.
Die GEHAG gehört inzwischen zum stolzen Imperium der "Deutschen Wohnen". Diese kleine Annexion wird in den Reportagen ebenso gern verschwiegen wie der Transfer von Gemmeinnützigem - in Privateigentum. Schreibe ich ohne jede klassenkämpferische Absicht, nur als historische Bemerkung.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂