Crocodillo
reißt die Klappe weit auf
So schwer verunfallt, dass das Velo auf dem Kopf gelandet ist? Kompliment, dass schaffen sonst nur die Automobilisten.
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So schwer verunfallt, dass das Velo auf dem Kopf gelandet ist? Kompliment, dass schaffen sonst nur die Automobilisten.
Nicht mehr, jetzt bin ich im Flachland von MUC unterwex. Kein Vergleich, aber der Wind weht den Schnee auf die Straße und die Autos fahren ihn teilweise fest. Ergebnis: Spurrinnen mit lockerem Schnee drauf.Hab ich das richtig im Kopf, du kommst irgendwo aus dem Erzgebirge oder so? Da lag ich natürlich meine Hand nicht ins Feuer, dass das bei den kleinen Bergstraßen nicht mal schief gehen kann. Aber wenn die Straßen nicht frei sind, fährst du dann nicht eh mit dem Crosser? Schon wegen des Reifens?
Und diesen modernen Zweiradklumpen da im Vordergrund...
das schöne ist ja, dass die Reifen mit weniger Druck im Gelände besser rollen als mit viel. Gerade, wenn der Boden darunter gefroren und hupelig ist. Bei dem Wettter würde ich allerdings doch auf drei Bar gehen, da bei uns viele spitze Steine auf den Wegen liegen, die man unterm Schnee nicht mehr sieht. So hab ich mir mal im Winter in einer schnellen Abfahrt den Vorderreifen zerschossen. War nicht so leicht, das Rad dann zu halten.Ya, Summertime, ich bin auch dafür. Aber was hilft's ...
Rollen wie ein Sack Nüsse, was sag ich, zwei Säcke ist ja ein Zweirad. Zumindest wenn man über solchen Kleinigkeiten wie vor Fahrtantritt den Luftdruck zu prüfen verzichtet. Am Ende waren's vorne gute 2 Bar und hinten eher 1,5 ;-))
Aber Traktion macht das ohne Ende, vor allem auf zugefrorenen Pfützen. Fahren gut - anhalten besser vermeiden ;-))
Zum Wetter: kommt das Christkindle jetzt nochmal ? Mei, wie scheee ....
Das Rad ist ja mit zarteren Reifen schon eine Bank an Fahrstabilität, mit den "tiefer gelegten" 42mm Spickern geht es durch alles wie ein Bulldog. Ja, 3,0/3,5 bar war eigentlich angedacht ;-))das schöne ist ja, dass die Reifen mit weniger Druck im Gelände besser rollen als mit viel. Gerade, wenn der Boden darunter gefroren und hupelig ist. Bei dem Wettter würde ich allerdings doch auf drei Bar gehen, da bei uns viele spitze Steine auf den Wegen liegen, die man unterm Schnee nicht mehr sieht. So hab ich mir mal im Winter in einer schnellen Abfahrt den Vorderreifen zerschossen. War nicht so leicht, das Rad dann zu halten.
Aber Rollwiederstand ist bei Spikes ja eh nicht prioritär, oder?
3,5 bei 42er ist aber hart wie Stein, oder? Ich denke, da ist man schon bei 2,5 gut gegen Durchschläge geschützt. Im Gelände fährt man ja eigentlich immer so wenig wie möglich.Das Rad ist ja mit zarteren Reifen schon eine Bank an Fahrstabilität, mit den "tiefer gelegten" 42mm Spickern geht es durch alles wie ein Bulldog. Ja, 3,0/3,5 bar war eigentlich angedacht ;-))
Das ist ja nun kein wahres Querrad, eher ein Tourer von der Geo. Viel zu behäbig und stur um damit dauerhaft die (Schotter-)Straße zu verlassen. Die Nordic Spikes mit ihrem Stückgewicht von 900g und der simple Trekking-LRS ziehen das Rad, wie's da steht ohne Buddel, auf glatte 13 Kilo. Die dicken Reifen sind echte Geschwüre, ich glaube die würden auch ohne Luft noch Rollen. 3,0/3,5 schätze ich wird ein Kompromiß sein den man noch etwas rauf- oder runterpumpen kann. Gestern hatte ich vor lauter Fahrgier nichtmal ne Pumpe dabei und hab das entsprechend auf Radwegen abgebüßt ;-))3,5 bei 42er ist aber hart wie Stein, oder? Ich denke, da ist man schon bei 2,5 gut gegen Durchschläge geschützt. Im Gelände fährt man ja eigentlich immer so wenig wie möglich.