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Unfall verursacht - Autofahrer fordert hohe Summe

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Re: Unfall verursacht - Autofahrer fordert hohe Summe
Dass Pflegedienste wie die Sau auf allen verfügbaren Flächen wie Gehwegen und Radwegen parken ist doch inzwischen die Regel. Die fordern ja neuerdings echt ne generelle Ausnahme damit sie parken können wo sie wollen. Weil es ja nur noch pflegebedürftige Alte gibt in DE und sie ja deswegen chronisch unter Zeitmangel leiden, und einfach nie und nirgends Parkplätze existieren. :rolleyes:
Sich mit nem eBike oder so fortzubewegen in solchen Zonen weigern sie sich plan. Die Chefs sitzen es aus und weigern sich die 100€ je Fahrzeug für ne Sondergenehmigung zu löhnen, ist bequemer wenn die Angestellten die je 20€ pro Falschparken blechen...

Kannste nichts machen. Kannst so oft anzeigen wie du willst, am Ende baden es die Angestellten finanziell aus, parken aber dennoch wo sie wollen, ob mit oder ohne Genehmigung, weil kein Bock auf andere Verkehrsmittel und "keine Zeit keine Zeit"...
 
Schon mal dran gedacht, dass die Angestellten wirklich keine Zeit haben??? Nö. Wir alle wollen anscheinend nicht mehr dafür bezahlen aber die Leistungen haben - gut, die Meisten hier (noch) nicht. Jede Minute, die die Leute einen Parkplatz suchen, haben sie weniger Zeit, sich um die Pflegefälle zu kümmern - aber auch egal, noch bist du ja nicht betroffen. Wie immer, die Mitarbeiter baden das System aus - aber wieder egal. Klar, sollen die Pflegekräfte halt mit dem Fahrrad zu den Kunden fahren...müssen ja auch nichts mitnehmen zu den Kunden.
Du bist aber schon etwas aus der Welt, ja???
 
Gute Gründe sind aber noch keine Rechtfertigung. Oder seit wann gilt die StVO nicht, wenn man es eilig hat? Weißt du, wie viele Menschen dass dann für sich in Anspruch nehmen würden?
Die Lösung wäre halt, mehr Pflegepersonal einzustellen, damit jeder Pfleger genug Zeit hat, seinen Beruf ordentlich zu machen. Und Autos werden auf dafür vorgehenen Parkplätzen geparkt und sonst nicht.
 
Mehr Pflegepersonal (woher bitte???) bringt auch nichts wenn die Pflegekassen nicht so toll zahlen. Viele ambulanten Pflegedienste verbringen eh schon mehr Zeit bei den zu pflegenden Personen als sie überhaupt bezahlt kriegen. Und wehe bei der zu pflegenden Person gibts irgendwelche "Komplikationen" wie gestürtzt oder öffnet nicht die Wohnung....schon sind die mal gleich 30 Minuten oder noch länger bei den Personen und die Zeit muss wieder rein geholt werden.....


Sorry, aber bei dem Thema reg ich mich auf. Ich wurde erst von einem Bike Laden Besitzer blöd angemacht weil ich ihn beruflich zu parkte. Das Auf meinem Fahrzeug ein blaues Licht an war interessierte dem nicht. Naja...ein Laden weniger der mein Geld sieht....
 
Vor Jahren durfte ich mal einen einzigen Tag meine damalige "Freundin" begleiten, die als ambulante Pflegekraft beschäftigt war.
Seither dürfen Pflegedienste bei mir parken, wo sie wollen. Wer sich über falsch parkende Pflegekräfte aufregt, möge einfach mal einen Tag dort mitarbeiten. Das erdet ungemein.
 
Schon mal dran gedacht, dass die Angestellten wirklich keine Zeit haben??? Nö. Wir alle wollen anscheinend nicht mehr dafür bezahlen aber die Leistungen haben - gut, die Meisten hier (noch) nicht. Jede Minute, die die Leute einen Parkplatz suchen, haben sie weniger Zeit, sich um die Pflegefälle zu kümmern - aber auch egal, noch bist du ja nicht betroffen.
Alleine im Großraum Düsseldorf gibt es 111 Pflegedienste für über 19000 Patienten die über den ganzen Raum verteilt sind. Ist es nötig das der Pflegedienst von einem Ende der Stadt jemand am anderen Ende betreut? Das Problem wäre ein gutes Stück kleiner wenn die Pflegedienste vor ihrer Haustüre arbeiten und nicht kreuz und quer durch die Stadt kurbeln würden.
 
Leider ist die Qualität der einzelnen Pflegedienste doch sehr unterschiedlich und jeder kann für seine Angehörigen den Pflegedienst nach Wunsch auswählen.
Kann natürlich auch sein, das der Pflegedienst vor Ort kurzzeitig keine neuen Patienten aufnehmen kann. Ebenso fusionieren die Pflegedienste auch schon mal.

Wenn ich in der Früh gassi gehe, dann gibts hier keine freien Parkplätze. Nachts wird sogar auf den Gehwegen geparkt. Das muss der Pflegedienst leider auch. Einige Stunden später gibts dann schon wieder freie Auswahl an Parkplätzen.

Und mal ehrlich: Geht jeder zu dem Arzt der am nächstgelegensten ist? Sicher viele nicht. Viele gehen zu dem Arzt der einen guten Ruf hat und der liegt dann schon mal in einem anderen Stadtteil.
 
Wer von uns ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.....

Mal ganz ehrlich: Das Problem liegt doch eigentlich erst mal wo anders: Wenn Parkplätze bei der Umgestaltung von Straßenzügen verschwinden ist das nicht besonders positiv. Ebenso nicht, wenn KITAs dort sind, wo es keine Parkplätze vor der Tür gibt.

Ehrlicherweise muss man auch sagen, das egal ob Pflegedienste, Rettungsdienst, Polizei oder Feuerwehr, so gut wie alle bemüht sind sich so hinzustellen das möglichst wenig behindert wird.
 
Wer von uns ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.....
Gut, das ist dumpfe Polemik, denn darum gehts hier ja gar nicht. Du willst Pflegediensten einen Freifahrtsschein ausstellen - und das geht mal gar nicht.
Bei der Umgestaltung von Straßenzügen müssen Parkplätze wegfallen, denn die Städte werden immer volller, und können keinen toten öffentlichen Raum tolerieren. Würden aber nicht so viele Bürger auf ihr Auto bestehen, könnte man natürlich über für die Allgemeinheit wegfallende Parkplätze spezielle Parkzonen einrichten....mal abgesehen davon, dass die von anderen Kraftfahrern zugeparkt werden würden und die Pflegedienste dann wieder auf dem Gehweg stehen würden, und du das dann wohl auch wieder verteidigen würdest...

Ehrlicherweise muss man sagen, dass sich viele Menschen, Pflegedienste eingeschlossen, kackdreist hinstellen.
 
Leider ist die Qualität der einzelnen Pflegedienste doch sehr unterschiedlich und jeder kann für seine Angehörigen den Pflegedienst nach Wunsch auswählen.
Kann natürlich auch sein, das der Pflegedienst vor Ort kurzzeitig keine neuen Patienten aufnehmen kann. Ebenso fusionieren die Pflegedienste auch schon mal.

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Klar kann jeder seinen Pflegedienst frei wählen. Und es kommt natürlich vor das Pflegedienst vor Ort niemanden mehr aufnehmen kann. Das wäre aber zu minimieren wenn der örtliche Pflegedienst keine Patienten in nem anderen Stadtteil betreuen würde.
Und mal ehrlich: Geht jeder zu dem Arzt der am nächstgelegensten ist? Sicher viele nicht. Viele gehen zu dem Arzt der einen guten Ruf hat und der liegt dann schon mal in einem anderen Stadtteil.
Kommt darauf an. Manche Ärzte sind sogar fußläufig zu erreichen, andere im Stadtzentrum. Wir haben zwar ein Auto aber es ist fast aussichtslos im Düsseldorfer Zentrum nen Parkplatz zu finden. Wenn ich in die Stadt muss nehm ich die Strassenbahn. Das ist wesentlich stressfreier.
 
Das eigentliche Problem ist, dass jeder Hansel, der in der Großstadt lebt, meint ein eigenes Auto zu benötigen.

Meine Nachbarn bspw. haben einen Kombi und ein Motorrad. So weit so gut.
Die fahren am Wochenende oft auf einen Campingplatz im Umland.
Er fährt auch mit dem Auto zur Arbeit und hat bislang seine Partnerin immer mitgenommen und bei Ihrer Arbeit abgesetzt.
Jetzt hat sie eine neue Stelle, die sage und schreibe fußläufig 2km von der Wohnungstür entfernt ist.
Das läuft jeder normale Mensch in einer halben Stunde. Mit dem Rad sind das vlt. 10min.
Aber was machen die?
Natürlich einen zusätzlichen Wagen kaufen, damit sie auch zur Arbeit fahren kann, weil das ja für ihn jetzt ein Umweg wäre, sie da abzusetzen. Außerdem andere Arbeitszeiten vermutlich, blabla.
Mit dem Auto braucht sie mindestens doppelt so lange zur Arbeit, wie mit dem Rad, weil sie nicht quer durch den Park kann, sondern außen rum fahren muss und auch nicht direkt vor dem Eingang zur Arbeit parken kann.
Und zurück vermutlich noch länger, weil die Partplatzsituation bei uns im Kiez nicht gerade berauschend ist. Also sucht sie ewig und muss dann im Zweifel auch nochmal einen halben Kilometer laufen.
Völlig irrsinnig!!!
Darauf angesprochen - Antwort: "Was soll ich denn machen, wenn es regnet?"
Ich: " Bus? 500m zur Bushaltestelle und bei der Arbeit vor der Tür."
Die beiden: "Also wir fahren doch nicht mit den öffentlichen, das geht gar nicht."
Ich: "Laufen mit Regenschirm/-jacke!?"
Die beiden: "Viel zu weit."
Würde ihr aber mal gut tun. Sportlich wie ne Couch die beiden. Rauchen natürlich auch.
Und jammern jedes Mal rum, dass das ja sooo anstrengend ist in den vierten Stock zu laufen (Fahrstuhl ist nicht).

Und solche Leute gibt es einfach viel zu viele in den großen Städten.
Man müsste ein Genehmigungsverfahren einführen, wer ein Auto besitzen darf und wer nicht, oder das irgendwie reglementieren.

Wir (vierköpfige Familie mit einem 9jährigen und einem 2jährigen Kind) haben seit 2012 kein eigenes Auto mehr und kommen wunderbar zurecht.
Manche Sachen dauern vlt. mal 10 min länger, aber man spart sich auch eine Menge Ärger und Stress....und vor allem auch Geld.
 
Man müsste ein Genehmigungsverfahren einführen, wer ein Auto besitzen darf und wer nicht, oder das irgendwie reglementieren.
Seh ich auch so. Wer nicht den Verstand besitzt und weiß wann ein Auto keinen Sinn macht sollte richtig dafüt zahlen müssen. Ich wäre für ne drastische Citymaut und Parklplatzgebühren von min. 10 Euro/Std. Ausserdem sollte nur ein Auto anmelden dürfen der nen eigenen Parkplatz hat.
 
Schon mal dran gedacht, dass die Angestellten wirklich keine Zeit haben??? Nö. Wir alle wollen anscheinend nicht mehr dafür bezahlen aber die Leistungen haben - gut, die Meisten hier (noch) nicht. Jede Minute, die die Leute einen Parkplatz suchen, haben sie weniger Zeit, sich um die Pflegefälle zu kümmern - aber auch egal, noch bist du ja nicht betroffen. Wie immer, die Mitarbeiter baden das System aus - aber wieder egal. Klar, sollen die Pflegekräfte halt mit dem Fahrrad zu den Kunden fahren...müssen ja auch nichts mitnehmen zu den Kunden.
Du bist aber schon etwas aus der Welt, ja???

Da es einige Branchen nicht hinbekommen, eine vernünftige Lobby oder einen Betriebsrat/Gewerkschaft/BG einzurichten oder einzuschalten, sich also scheinbar nicht selbst helfen können, sollten die froh sein, wenn wir Ihnen (den Angestellten) helfen, Dinge zu verändern. Verändern zu müssen. Auch wenn sie es anfangs nicht verstehen.

Wenn wir es immer hinnehmen, dass Paketdienste, Pflegedienste, Lieferanten überall wild parken können, wird deren Taktung nicht abnehmen und das geforderte Pensum immer höher. Erst wenn die es aufgrund der Parkplatzsuche, abgeschleppter Fahrzeuge, etc. nicht mehr hinbekommen, ihre Taktung zu halten, wird sich etwas ändern. Erst dann werden (wie es schon überlegt wird) sich Paketdienste straßenweise zusammentun und überlegen, ob sie auch die Pakete für andere ausfahren. Oder ob die eine Pflegekraft vielleicht ein Stockwerk darüber auch noch eine Patientin eines anderen Pflegedienstes mitversorgt. Oder die Leistungen werden halt teuer, weil die Pakete mit dem Lastenrad ausgefahren werden. Ist dann halt so. Aber ist gut so.
 
Habe ich mir auch gedacht. Alles ist für Bedenkenträger zunächst alternativlos, bis die Alternative zwingend ist. Und dann geht es wunderbar. Unsere Wirtschaftskraft hat sich ja angeblich schon vor Jahren verabschiedet, als der Mindestlohn gekommen ist. Und was war? Die ganz armen haben ein paar Euro mehr zum ausgeben, und sonst war nichts.
Dort in Berlin, wo jetzt einspurig und der Radweg mit Pollern geschützt ist, finden die Autofahrer auf einmal einen Weg, sich so im Weg rumzustehen, dass es nicht zu Lasten der Radfahrer geht. In Kreuzberg, wo vergleichsweise konsequent abgeschleppt wird, dank den Grünen im Bezirk, laden LKW auf einmal so aus, dass der Radweg dabei frei bleibt.

Und so muss es weitergehen. Es ist zwar keine einfache Aufgabe, ein halbwegs gerechtes System zu entwickeln, wer in der Stadt zu welchem Preis fahren darf, aber sinnlose Fahrten müssen richtig weh tun. Dazu gehört unter anderem auch, dass man sich einen legalen Parkplatz suchen muss und ansonsten zu Fuß nachhause gehen muss, da das Auto abgeschleppt wurde. Und Punkte sollte es regnen für Falschparken, dass einem nur noch die Öffis helfen können.
So Leute, von denen Schrommski berichtet, gibts ja haufenweise aber da platzt mir echt der Kragen, wenn ich von so verwöhnten Leuten höre.
Es muss da wirklich durchgegriffen werden, weil wer bei einem Großteil der Autofahrer auf Vernunft setzt, hat seinen Realitätssinn völlig verloren.
 
Sich mit nem eBike oder so fortzubewegen in solchen Zonen weigern sie sich plan. Die Chefs sitzen es aus und weigern sich die 100€ je Fahrzeug für ne Sondergenehmigung zu löhnen, ist bequemer wenn die Angestellten die je 20€ pro Falschparken blechen...
hier in der Stadt dürfen Pflegedienste auf allen Parkplätzen parken (ob mit Anwohnerparkausweis oder Ticket). Das hindert die natürlich nicht daran, den Rad-/Gehweg zu nutzen, wenn es 10 Meter näher ist.
Eine hab ich mal drauf angesprochen. Und auch gefragt, ob sie nicht mit nem Ebike unterwegs sein könnten.
Ne, das sei ja viel zu gefährlich mit dem Radfahren. :rolleyes:

aber auch egal, noch bist du ja nicht betroffen.
Ist natürlich ein tolles Argument. Aber vlt. brauche ich wenn ich alt bin einen Rollator oder einen Rollstuhl. Dann komm ich hier auch nicht mehr über den Gehweg, denn der ist zugeparkt. Dann bin ich auch betroffen. Und nu?

Ehrlicherweise muss man auch sagen, das egal ob Pflegedienste, Rettungsdienst, Polizei oder Feuerwehr, so gut wie alle bemüht sind sich so hinzustellen das möglichst wenig behindert wird.
Wo soll das so sein? Da lebe ich wohl in einer anderen Welt als du.

Rettungsdienste stellen sich da hin, wo sie am schnellsten am Einsatzort sind. Das ist auch in Ordnung so. Gleiches gilt für die Feuerwehr. Die hat übrigens auch überall mit Falschparkern zu kämpfen. Hier stehen die Pflegedienste (wie auch andere Leute) auch gerne mal in der Feuerwehreinfahrt. Ist dann aber sicher auch ok, oder?
Polizisten parken hier auch wie sie wollen. Ob jetzt richtiger Einsatz, oder Einsatz beim Bäcker. Wen interessierts schon.

Und klar haben Pflegedienste Zeitdruck. Ist dann aber in den meisten Fällen dann doch eine andere Situation, als Rettung, Polizei oder Feuerwehr im Einsatz.
 
Vor Jahren durfte ich mal einen einzigen Tag meine damalige "Freundin" begleiten, die als ambulante Pflegekraft beschäftigt war.
Seither dürfen Pflegedienste bei mir parken, wo sie wollen. Wer sich über falsch parkende Pflegekräfte aufregt, möge einfach mal einen Tag dort mitarbeiten. Das erdet ungemein.

Kannst dich dann ja drüber aufregen wenn du DANK Pflegekräfte die parken dürfen wo sie wollen zum Pflegefall wirst!

Direkt nach einer tollen 90° Zwangsradweg Kurve ums Gebüsch radelste zwar langsam aber eben nicht mit nur 1km/h - zack liegste quer auf dem Pflegeauto - weilse eben schon von sich aus immer und überall parken wie sie lustig sind!


Genau so Leute wie ihr, die das für Pflegekräfte dringend beanspruchen, weil sie selber Nutznießer sind - die hetzen mit Fackel und Mistgabel hinter > Taxis - Paketauslieferdiensten - Rettungswagen - Müllkutschen - sämtlichen anderen Zuliefern - Pizzadiensten etc. etc. her!!! Weil da geht das ja nicht, ne auf garkeinen Fall, man kann sein scheiss Paket ja aus Hintertupfingen abholen die 50km, oder seine Pizza gefälligst selber backen nach ner 17 Stunden Schicht, oder eben zu Fuß mit Krücken statt Taxi, oder oder oder - solange es euch nicht betrifft wird verboten aber sobald ihr Nutznießer seid ist alles egal und ok.

Denkt bitte auch mal über euren Tellerrand hinaus! Es gibt eben nicht nur Verkehrsteilnehmer in Blechdosen! Auch Radfahrer und Fußgänger haben Rechte!!! Und wenn genau die Omi mit Rollstuhl oder Rollator oder jemand der eben blind ist dann halt auf die Straße muss und ein Bus kommt ihr mit 50 entgegen - was juckt es euch?! Oder den Familienvater mit kleinem Kind was da ja fahren muss - egal, steigste halt (alle 15m!!!) ab weil da ein Idiot den Radweg/Gehweg als Parkplatz nutzt weil ER hat es ja eilig, was kümmert ihr ihn denn schon?!

Immer dieses dumme rücksichtslose Geschwätz von Leuten die meinen nur sie existierten und andere Verkehrsteilnehmer hätten deswegen Keine Rechte...

Ok ganz ketzerisch - gibt es nicht genug Pflegekräfte müssen alle die Pflege bedürfen eben in den Altenknast auf Klump gesperrt werden damit 1 Pfleger 30 Leute durchhecheln kann ohne weite Wege mit Parkplatz vor dem Haus. Aber ne wollt ihr ja auch nicht. Jeder meint immer er alleine habe nur Rechte scheiss auf den Rest der Bevölkerung, sorry ihr kotzt mich sowas von an! ??
 
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