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Unfall mit 40 km/h

AW: Unfall mit 40 km/h

die werden drauf eingehen und dir eine verzichtserklärung zuschicken,dass mit der summe die sie zahlen alles abgegolten ist.
...

wenn du krank geschrieben bist ist es nicht so einfach, da dein arbeitgeber sicher geld vom gegner will.

Mir ging es eher um eine Verzichtserklärung, und Monate später treten Komplikationen auf, die einem evt. zum Voll- oder Teilinvaliden machen (Rückengeschichte ...).
Ob nun direkt krank geschrieben oder nicht.

Wollte nur darauf hinweisen, dass solche Verzichtserklärungen nicht wirklich ratsam sind.
Um 300 Euro mehr sicher zu haben, verzichtet man u.U. auf Millionen ...

Oder hab ich jetzt falsch geschlussfolgert? :confused:
 

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Re: Unfall mit 40 km/h
AW: Unfall mit 40 km/h

Ich weiß nicht, wer auf die Idee mit der Verzichtserklärung gekommen ist - aber bei möglichen Folgeschäden ist eine Verzichtserklärung auf jeden Fall ein Fehler.
Versicherungen bieten manchmal eine Summe an, die auf den ersten Blick akzeptabel erscheint, aber sich später dann doch als unzureichend herausstellt.
Vorausgesetzt, die Schuldfrage ist eindeutig - auch über eine mögliche Mitschuld - geklärt, hilft in schweren Verletzungsfällen wirklich nur der sachkundige Rechtsanwalt.
Tatsache ist, dass in einem Rechtsverfahren oft wesentlich höhere Summen als Entschädigung gezahlt werden, als ursprünglich zugesagt. Oft werden die Summen auch in einem außergerichtlichen Vergleich erzielt. Hintergrund: Versicherungen vermeiden bei hohen Schadenssummen gern ein Gerichtsurteil, um keine Präzedenzfälle zu schaffen.
Das ist keine Versicherungsschelte, aber die handeln eben rein rational und müssen in Summen denken. Also: Auf keinen Fall eine Verzichtserklärung unterschreiben, man weiß nie, was kommt.
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Falsch. "Muss" nur dann, wenn der Radweg mit einem entsprechenden blauen Schild gekennzeichnet ist (Zeichen 237, 240 oder 241, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Radweg ). Dieses muss an Kreuzungen und Einmündungen wiederholt werden, sonst endet der benutzungspflichtige Radweg dort.


Ja. Mir passiert das auch immer, dass der Radweg zugeparkt ist.

Moin,

wieso falsch?:confused: Ohne das blaue Schild ist ein Radweg kein Radweg sondern ein Stück Weg.

Gruß k67
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Ich weiß nicht, wer auf die Idee mit der Verzichtserklärung gekommen ist - aber bei möglichen Folgeschäden ist eine Verzichtserklärung auf jeden Fall ein Fehler.
Versicherungen bieten manchmal eine Summe an, die auf den ersten Blick akzeptabel erscheint, aber sich später dann doch als unzureichend herausstellt.
Vorausgesetzt, die Schuldfrage ist eindeutig - auch über eine mögliche Mitschuld - geklärt, hilft in schweren Verletzungsfällen wirklich nur der sachkundige Rechtsanwalt.
Tatsache ist, dass in einem Rechtsverfahren oft wesentlich höhere Summen als Entschädigung gezahlt werden, als ursprünglich zugesagt. Oft werden die Summen auch in einem außergerichtlichen Vergleich erzielt. Hintergrund: Versicherungen vermeiden bei hohen Schadenssummen gern ein Gerichtsurteil, um keine Präzedenzfälle zu schaffen.
Das ist keine Versicherungsschelte, aber die handeln eben rein rational und müssen in Summen denken. Also: Auf keinen Fall eine Verzichtserklärung unterschreiben, man weiß nie, was kommt.

Moin,

Verzichtserklärung ist der absolute und ultimative Genickschuss!!! Völliger Schwachsinn!

Gruß k67
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Er soll einfach zum Anwalt gehen.
Das kostet entweder nichts oder nur sehr wenig, und er kann sich sicher sein das er in guten Händen ist.

Wenn alle das so machen würden gäbe es viel weniger Probleme!
 
AW: Unfall mit 40 km/h

MoinMoin!
Genauso siehts aus. Werd jetzt gleich zum Anwalt kutschiert und überlass dem den ganzen Ärger mit der Versicherung.
Hab nämlich noch genügend andere Probleme.
Zu der Sache mit dem Zeitwert:
Das Bike ist 3 Monate alt, also quasi wie neu. Da müßte bei Totalschaden eigentlich der komplette Neupreis rausspringen.
Abgesehen davon, wer garantiert mir, dass Gabel und Rahmen nichts abbekommen haben? Niemand wahrscheinlich. Also: Totalschaden.
Anwalt wird das schon alles managen.
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Dann mal viel Glück und weiter gute Besserung!!!

Zum Thema Verzichtserklärung oder allgemeiner Umgang mit Versicherungen. Wir hatten hier - als noch nicht klar war, dass muschl sich ernsthaft verletzt hat - unter folgenden Annahmen diskutiert:

- Radfahrer fährt nicht auf dem Radweg und Autofahrer nimmt ihm die Vorfahrt und es entsteht "nur" Sachschaden

Dazu sagen hier einige (mich eingeschlossen), dass ein möglichst geräuschloses Durchwinken durch die Versicherungen ein guter Weg sein kann. Wenn man das formell und inhaltlich vernünftig macht und die Summen nicht zu hoch sind, hat man eine gute Chance, ohne zu intensive Prüfung (Teilschuld wegen Radweg!) recht schnell ans Geld zu kommen. Will jetzt die Gründe, warum dass auch bei profitorientierten Versicherungen durchaus so sein kann, nicht ausbreiten - ist aber so...;)
Dazu kann es auch durchaus sinnvoll sein, sich mit seinem Versicherungsheini zusammenzusetzen. Der kann einem nämlich durchaus bei der Regulierung helfen. Dem Vertreter geht es ja sehr darum, dass der Kunde sich bei der Versicherung gut aufgehoben fühlt. Makler (es gibt auch den "angestellten" Außendienst) sind sogar verpflichtet, den Kunden optimal zu beraten. Es ist durchaus üblich, dass Makler für ihre Kunden die Schadenregulierung übernehmen. Beim angestellten Außendienst (der Typ mit dem Büro um die Ecke, an dem ne große Leuchtreklame hängt) ist das ein bisschen anders. Aber auch der lebt von den Provisionen und hat durch Zahlungen an seine Kunden keine negativen Effekte zu befürchten. Ganz neutral sind die natürlich auch nicht.Im konkreten Fall muss ja auch die Versicherung des Autofahrers zahlen. Da spricht überhaupt nix dagegen, sich von seinem eigenen Versicherer beraten zu lassen. Warum sollte mir meine Versicherung auch nicht helfen, Kohle von der Konkurrenz zu ziehen?
Und in einem solchen Fall kann auch eine Verzichtserklärung in Betracht kommen. Allerdings nur, wenn Folgeschäden eben sicher ausgeschlossen werden können!!!

Durch die Verletzung und - sorry muschl - v.a. durch die damit verbundenen höheren Kosten DARF man natürlich keine Verzichtserklärung unterschreiben. Sobald so ein Unfall zu einem echten "behördlichen" Vorgang wird und von mehreren Menschen in Behörden und Unternehmen (Polizei, Gutachter, Versicherungen, ...) bearbeitet wird, braucht man allein schon deshalb einen Anwalt, um keine Formfehler zu machen. Und bei größeren Summen macht es für die Versicherungen auch Sinn, mit Manpower an den Fall ranzugehen, um die zu zahlenden Summen möglichst klein zu halten oder zu machen. Hier greifen auch gerne alle möglichen Vorurteile über die bösen Versicherungen :D

Und da die Rechtslage für Radfahrer ja bekanntermaßen recht schlecht und in vielen Einzelfällen auch noch unsicher und interpretierbar ist, gibt es m.M. wirklich zwei Strategien, wenn es zum Ernstfall gekommen ist:

Entweder im Einvernehmen mit dem Gegner den Bagatellschaden regulieren und keine schlafenden Hunde wecken - oder nur mit gutem Rechtsbeistand ins Gefecht ziehen. Da Bagatellschäden bei Autoversicherungen locker im vierstelligen Bereich liegen, bietet sich das geräuschlose Verfahren durchaus an. Und guter Rechtsbeistand??? Muss in meinem Laden mal fragen, ob es eigentlich Fachanwälte für Radwegerecht gibt...:cool:
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Wünsche zuerst auch gute Besserung.

Hatte hier in Österreich vor 3 Jahren auf dem Radweg die Situation, dass ein anderer Radfahrer ohne zu schauen quer über den Radweg gefahren ist und ich mit dem MTB seitlich reingefahren und einen Salto drüber geschlagen habe.
Hatte einige blaue Flecken und ca.2 Wochen einen Tinitus (das war Panik pur, wenn das nicht mehr weggegangen wäre)

Der Ausgang:
- neue Federgabel bekommen (die alte hatte keine sichtbaren Schäden, der Händler konnte aber einen nicht sichtbaren Defekt nicht ausschließen)
- neuer Helm (es ist ein Eck rausgebrochen)
- neue Handschuhe (leichte Schleifspuren am Handballen)
- ca.1400.- Schmerzensgeld. Was ich weiß, stellen diese in Ö eine Art Höchstgrenze dar, die ohne Gutachten erreichbar ist. Wenn man mehr will, sind ärztliche Gutachten notwendig bzw. dauerhafte Schädigung. Und dann wirds zeitaufwändig bzw. das finanzielle Risiko höher wenn ohne Rechtsschutzversicherung..
So war der Fall nach geschätzten 3-4 Monaten erledigt.

Zum Rennradfahrer, der nicht den Radweg benützt:
Irgendwo hab ich von einem Fall gelesen, wo auch der Rennradfahrer neben dem Radweg auf der Straße gefahren ist. Der Rennradfahrer hat nur deswegen Teilschuld erhalten, weil er einen geraden Lenker (ist lt. Gesetz dann kein Rennrad mehr) drauf hatte.
 
AW: Unfall mit 40 km/h

@tudor: wenn Du so auf die Versicherungen schimpfst, würdest Du ein Mandat des Versicherers in diesem Fall ablehnen?

1. Ich schimpfe nicht auf Versicherungen (zeig mir wo ich das getan hätte:cool: ), sondern behaupte, dass die gegnerische Versicherung nicht die Interessen des Geschädigten verfolgt, sondern die eigenen:D .

2. Da ich kein Problem mit Versicherungen habe, nehme ich auch Mandate von Ihnen an.

3. Würde ich als Anwalt des Autofahrers selbstverständlich die Radwegsbenutzungspflicht des Radfahrers ins Spiel bringen, wenn ein solcher vorhanden war.

weil:

4. Der Autofahrer sich hier dem Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung zu stellen hat, was für ihn zu einer Geldstrafe (oder im Ausnahmefall Freiheitsstrafe von theoretisch bis zu 3 Jahren) und 5 Punkten in Flensburg führen kann.

Bei Bagatellschäden kann ich die Regukierung des Schadens durch den Geschädigten noch nachvollziehen. Bei auch nur im Ansatz komplizierteren Sachverhalten sollte man dan Profi ranlassen. Da kann ich die unangebrachte Hemmung einen Anwalt einzuschalten, nicht verstehen.
 
AW: Unfall mit 40 km/h

So, komm gerade vom Anwalt, im übrigen einer für Verkehrsrecht.
Er hat erstmal alles aufgenommen und wird sich jetzt mit Versicherung & Co. in Verbindung setzen.
Nächste Woche weiß ich mehr.
Jetzt fangen die Mühlen quasi erstmal an zu mahlen.
Ach übrigens wird bei einem 3 Monate jungem Bike der Neupreis erstattet.


Fakt ist: Zu Hause ists mit nur einem Bein verdammt langweilig... .
Danke für Eure Anteilnahme!:)
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Dann mal viel Glück und weiter gute Besserung!!!

Zum Thema Verzichtserklärung oder allgemeiner Umgang mit Versicherungen. Wir hatten hier - als noch nicht klar war, dass muschl sich ernsthaft verletzt hat - unter folgenden Annahmen diskutiert:

- Radfahrer fährt nicht auf dem Radweg und Autofahrer nimmt ihm die Vorfahrt und es entsteht "nur" Sachschaden

Dazu sagen hier einige (mich eingeschlossen), dass ein möglichst geräuschloses Durchwinken durch die Versicherungen ein guter Weg sein kann. Wenn man das formell und inhaltlich vernünftig macht und die Summen nicht zu hoch sind, hat man eine gute Chance, ohne zu intensive Prüfung (Teilschuld wegen Radweg!) recht schnell ans Geld zu kommen. Will jetzt die Gründe, warum dass auch bei profitorientierten Versicherungen durchaus so sein kann, nicht ausbreiten - ist aber so...;)
Dazu kann es auch durchaus sinnvoll sein, sich mit seinem Versicherungsheini zusammenzusetzen. Der kann einem nämlich durchaus bei der Regulierung helfen. Dem Vertreter geht es ja sehr darum, dass der Kunde sich bei der Versicherung gut aufgehoben fühlt. Makler (es gibt auch den "angestellten" Außendienst) sind sogar verpflichtet, den Kunden optimal zu beraten. Es ist durchaus üblich, dass Makler für ihre Kunden die Schadenregulierung übernehmen. Beim angestellten Außendienst (der Typ mit dem Büro um die Ecke, an dem ne große Leuchtreklame hängt) ist das ein bisschen anders. Aber auch der lebt von den Provisionen und hat durch Zahlungen an seine Kunden keine negativen Effekte zu befürchten. Ganz neutral sind die natürlich auch nicht.Im konkreten Fall muss ja auch die Versicherung des Autofahrers zahlen. Da spricht überhaupt nix dagegen, sich von seinem eigenen Versicherer beraten zu lassen. Warum sollte mir meine Versicherung auch nicht helfen, Kohle von der Konkurrenz zu ziehen?
Und in einem solchen Fall kann auch eine Verzichtserklärung in Betracht kommen. Allerdings nur, wenn Folgeschäden eben sicher ausgeschlossen werden können!!!

Durch die Verletzung und - sorry muschl - v.a. durch die damit verbundenen höheren Kosten DARF man natürlich keine Verzichtserklärung unterschreiben. Sobald so ein Unfall zu einem echten "behördlichen" Vorgang wird und von mehreren Menschen in Behörden und Unternehmen (Polizei, Gutachter, Versicherungen, ...) bearbeitet wird, braucht man allein schon deshalb einen Anwalt, um keine Formfehler zu machen. Und bei größeren Summen macht es für die Versicherungen auch Sinn, mit Manpower an den Fall ranzugehen, um die zu zahlenden Summen möglichst klein zu halten oder zu machen. Hier greifen auch gerne alle möglichen Vorurteile über die bösen Versicherungen :D

Und da die Rechtslage für Radfahrer ja bekanntermaßen recht schlecht und in vielen Einzelfällen auch noch unsicher und interpretierbar ist, gibt es m.M. wirklich zwei Strategien, wenn es zum Ernstfall gekommen ist:

Entweder im Einvernehmen mit dem Gegner den Bagatellschaden regulieren und keine schlafenden Hunde wecken - oder nur mit gutem Rechtsbeistand ins Gefecht ziehen. Da Bagatellschäden bei Autoversicherungen locker im vierstelligen Bereich liegen, bietet sich das geräuschlose Verfahren durchaus an. Und guter Rechtsbeistand??? Muss in meinem Laden mal fragen, ob es eigentlich Fachanwälte für Radwegerecht gibt...:cool:

.....Zum Thema Verzichtserklärung oder allgemeiner Umgang mit Versicherungen. Wir hatten hier - als noch nicht klar war, dass muschl sich ernsthaft verletzt hat - unter folgenden Annahmen diskutiert:

- Radfahrer fährt nicht auf dem Radweg und Autofahrer nimmt ihm die Vorfahrt und es entsteht "nur" Sachschaden

GENAU MEINE MEINUNG!!!:)
 
AW: Unfall mit 40 km/h

hei muschl! hab sowas ähnliches hinter mir, das ganze geld noch nicht. allerdings waren die folgen nicht so 'harmlos' wie bei dir.

das wichtigste, lass dir von NIEMANDEN auch nur irgendwas erzählen, max. vom anwalt und selbst dort kritisch nachfragen.

folgendes ist aber extrem wichtig:
* nichts unterschreiben, egal wie verlockend es aussieht, wenn sie dir zb 100% deines fahrades anbieten steht oft was kleingedrucktes dabei
* VERDIENSTENTGANG einfordern -> krankenstand schriftlich bestätigen lassen
* schmerzensgeld geltend machen
* UNBEDINGT abedeckung von folgeschäden auf unbestimte zeit sonst verfällt das nach 3 oder 10 jahren oder so wenn sie es dir nicht schriftlich zusichern.
* fahrrad = totalschaden, gibt dafür gutachter, meist von der anderen versicherung. ich habe insgesammt mehr rausbekommen als ich dafür bezahlt habe, weil ja nicht alles kaputt ist.
* den ganzen aufwand, sind schnell ein paar 100€
usw usw.

das mit dem radweg sollte *"§$"$&§% egal sein, wars bei mir auch.
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Moin!

Danke für die Tipps.
Ich bekomme aber von dem Ganzen gar nichts mit. Macht alles der Anwalt.
Hab gestern das Bike zum
Begutachten geschafft-definitiv Totalschaden.
Wenn ich das Gutachten hab, geb ich die ganzen Auflistungen( alle Ausgaben, die ohne Unfall nicht angefallen wären+defekte Sachen/ Teile) meinem Anwalt und hoff dann mal, dass ich nicht allzu lang auf meine Kohle warten muss. Spätestens in 8 Wochen brauch ich n neues Bike.
Hab mir auch schon eins ausgesucht... .:)
Genesung verläuft auch planmäßig. Schneller als gedacht. Bereits in 4 Wochen gehts mit Teilbelastung los.JUHU!


AHOI !!!
 
AW: Unfall mit 40 km/h

hab auch alles den anwalt machen lassen, aber dennoch schadet mitdenken (mitlesen) nicht ;)
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Hallo

habe das hier aufmerksam gelesen..
Wie geht es dir denn ??
Gibs ab ?

Und was ist denn nun aus der Sache geworden???
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Sei gegrüßt!

Den Umständen entsprechend gehts mir gut. Gips ist leider noch dran. Aber nächsten Mittwoch ist es dann endlich so weit. Zeit wirds. Dann heißt es Laufen lernen und vollkommen verkümmerte Wade wieder aufbauen. Aber abgesehen von meinem KZ Bein sieht alles ganz gut aus. Versicherung zahlt und mein neues Rennrad wartet auch schon auf den ersten Ritt. :) Kanns kaum erwarten mein Training wieder zu beginnen. Bin froh, dass das Wetter in letzter Zeit so verdammt schlecht war sodass es mich zu keiner Zeit nach draußen gezogen hat.

AHOI
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Sei gegrüßt!

Den Umständen entsprechend gehts mir gut. Gips ist leider noch dran. Aber nächsten Mittwoch ist es dann endlich so weit. Zeit wirds. Dann heißt es Laufen lernen und vollkommen verkümmerte Wade wieder aufbauen. Aber abgesehen von meinem KZ Bein sieht alles ganz gut aus. Versicherung zahlt und mein neues Rennrad wartet auch schon auf den ersten Ritt. :) Kanns kaum erwarten mein Training wieder zu beginnen. Bin froh, dass das Wetter in letzter Zeit so verdammt schlecht war sodass es mich zu keiner Zeit nach draußen gezogen hat.

AHOI

Wow, Glückwunsch.Hast du alles ersetzt bekommen? hast du schon dein Bike ? Bilder?

Hast du dir das gleiche nochmal geholt?
 
AW: Unfall mit 40 km/h

Moin Moin!

Jou! Hab alles ersetzt bekommen bzw. Versicherung ist noch dabei zu ersetzen. Das lief alles verhältnismäßig reibungslos ab. Der Unfallgegner war einsichtich und hat zu keiner Zeit irgendwas abgestritten. Es gab ja auch nichts abzustreiten. Klarer Vorfahrtsverstoß. Am Ende fehlt jetz nur noch s Schmerzensgeld. Da muß aber noch abgewartet werden, wie alles verheilt, obs Bewegungseinschränkungen gibt und wann ich wieder voll belasten kann. Wenn ich mir Sylvester ohne Gehhilfen ganz leger ein Bier an der Bar bestellen kann, bin ich glücklich.:)
Das neue Bike steht wie gesagt bereits in meinem Zimmer und wartet darauf von mir geritten zu werden... .-Ist im übrigen das selbe wieder.
 
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