So jetzt ist alles abgeschlossen. vor gut einem Jahr hatte ich ... naja keinen Unfall, aber ich wurde auf der Landstraße abgedrängt und schwupps in den Graben gefahren mit dem Rad. Das Nummernschild merkten sich aber Passanten, glücklicherweise, den Fahrer des Sprinters bekamen wir. Das ganze ist jetzt amtlich abgeschlossen.
Der Kerl drängte mich ab, dass ich rechts in den Graben fuhr, mein damaliges Rad, Wer 6000 Euro inkl. Rahmen, Laufräder, Gabel, Campa Ausrüstung, heute sicherlich günstiger, aber so wars halt, war in Trümmern und unbenutzbar, Carbon, die wenigen Anbauteile hab ich mir dann getrost schenken dürfen, die da noch benutzbar waren
)
Klage hin und her, rechts war ein Radweg mit blauem Schild, als solcher ausgewiesen, dass der mit Scherben voll war und so weiter interessierte keinen und auch dass er durch Passanten quasi unbenutzbar ist, interessierte ebenso keinen.
Schlussendlich kam es zu einer Quotelung, die so aussah, der Fahrer musste eine Strafe zahlen, nicht an mich logischerweise. Da ich selbst schuld war, den Radelweg nicht genutzt zu haben, blieb ich auf den gesamten (!!!) Kosten meines Schadens sitzen und das sind 6000 Euro. Hätte ich den Radweg genutzt, wie ich auf Nachfrage beim Prozess erfuhr, und wäre das dann dort passiert mit einem anderen Radfahrer oder Passanten, naja, dann wäre mein Schaden ersetzt worden von der Versicherung. Aber so? Nö.
Also Leuts, lasst euch das eine Lehre sein. Ich zumindest hätte das so nicht erwartet. Da half auch kein Gutachter und kein Sachverständiger, die zu meinen Gunsten betätigten, dass dieser Radelweg unzumutbar war.
Aber eventuell hätte ich auch eine bessere Figur gemacht, wenn ich nicht so dermaßen fett wäre, 160kg haben die Herren in der Robe schon mit Fragezeichen im Gesicht versehen, obs denn nicht ein anderer zu verhandelnder Fall war.
Der Kerl drängte mich ab, dass ich rechts in den Graben fuhr, mein damaliges Rad, Wer 6000 Euro inkl. Rahmen, Laufräder, Gabel, Campa Ausrüstung, heute sicherlich günstiger, aber so wars halt, war in Trümmern und unbenutzbar, Carbon, die wenigen Anbauteile hab ich mir dann getrost schenken dürfen, die da noch benutzbar waren
Klage hin und her, rechts war ein Radweg mit blauem Schild, als solcher ausgewiesen, dass der mit Scherben voll war und so weiter interessierte keinen und auch dass er durch Passanten quasi unbenutzbar ist, interessierte ebenso keinen.
Schlussendlich kam es zu einer Quotelung, die so aussah, der Fahrer musste eine Strafe zahlen, nicht an mich logischerweise. Da ich selbst schuld war, den Radelweg nicht genutzt zu haben, blieb ich auf den gesamten (!!!) Kosten meines Schadens sitzen und das sind 6000 Euro. Hätte ich den Radweg genutzt, wie ich auf Nachfrage beim Prozess erfuhr, und wäre das dann dort passiert mit einem anderen Radfahrer oder Passanten, naja, dann wäre mein Schaden ersetzt worden von der Versicherung. Aber so? Nö.
Also Leuts, lasst euch das eine Lehre sein. Ich zumindest hätte das so nicht erwartet. Da half auch kein Gutachter und kein Sachverständiger, die zu meinen Gunsten betätigten, dass dieser Radelweg unzumutbar war.
Aber eventuell hätte ich auch eine bessere Figur gemacht, wenn ich nicht so dermaßen fett wäre, 160kg haben die Herren in der Robe schon mit Fragezeichen im Gesicht versehen, obs denn nicht ein anderer zu verhandelnder Fall war.
