Gleiches gilt für die Trittfrequenz welche zumindest auf Rundkursen absolut unverzichtbar ist.Wenn man das implizite “-Messung“ hinter “HF“ weglässt wird's jedenfalls eine ziemlich grundsätzliche Wahrheit, ohne HF ist alles doof![]()
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Gleiches gilt für die Trittfrequenz welche zumindest auf Rundkursen absolut unverzichtbar ist.Wenn man das implizite “-Messung“ hinter “HF“ weglässt wird's jedenfalls eine ziemlich grundsätzliche Wahrheit, ohne HF ist alles doof![]()
Geschichte des Threads: TE fragt, alle sagen “nein“, nur einer zerreisst sich in der Luft weil ihm an einem einfachen nein nicht genug Ausrufezeichen dran sind. Und das führt dann eben zu gewissen Abschweifungen.Ja, schlimm. Aber so schlecht ist es doch gar nicht.
Ich frage mich auch, ob ich einen PM kaufen würde bei sehr wenig Training und ohne Wettkampfambition. Erst mal ein schnelles Rad und gute Klamotten. dann sowas wie einen Garmin mit GPS. Aber wenn man anfängt zu trainieren, dann ist der PM für das Radfahren nicht mehr zu toppen.
noch weniger...Ich auch nicht, Korrelation aber schon.
Das ist unlogischnoch weniger...
Ja, ist sinnvoll.Ich hätte da noch eine Frage, ich fahre erst seit 2 Jahren Rennrad, und habe auch keine Leistungsmessung.
Ist das jetzt irgendwie sinnvoll, nach GA1 (60-70% max. HF) oder GA2 (70-80% max. HF) zu trainieren, oder sind da zu viele andere Faktoren, die das noch beeinflussen? Ich muß leider gestehen, daß ich dann nämlich meist im GA2 Bereich trainiere, weil ich es einfach nicht schaffe, langsamer zu fahren![]()
Bei mir ist zwar GA1 noch immer langsam, aber ich konnte mich durch viel Disziplin (GA1 fahren), auf meinem Hausberg von weit über GA2 auf GA1 verbessern - Anstieg letzter Tag Tour of the Alps 2022 Richtung Iselsberg, also nicht ganz flach ;-) )Bis man schnell in Ga1 wird geht nicht von heute auf morgen, braucht Disziplin.
Macht aber Spaß wenn die Erfolge einstellen
Nach 2 Jahren bist Du sicher schon in der schönen Lage, mal intensivere Reize zu setzen. Für den Hobby-Fahrer reicht da in welligem Gelände ein Gelände-angepasstes Intervall-Training (Wellen durchdrücken + Gang stehen lassen, Ortsschildssprints). Striktes Abarbeiten von genau x-mal für x-Sekunden brauchst Du nicht. Wenn Du kein Massensprinter werden willst, die Intervalle bevorzugt im Sitzen wegen Kraftzuwachs (gibt "Druck"Ich hätte da noch eine Frage, ich fahre erst seit 2 Jahren Rennrad, und habe auch keine Leistungsmessung.
Ist das jetzt irgendwie sinnvoll, nach GA1 (60-70% max. HF) oder GA2 (70-80% max. HF) zu trainieren, oder sind da zu viele andere Faktoren, die das noch beeinflussen? Ich muß leider gestehen, daß ich dann nämlich meist im GA2 Bereich trainiere, weil ich es einfach nicht schaffe, langsamer zu fahren![]()
Glaubst du ernsthaft dass du schneller werden würdest wenn du von diesen 3-4 Wochenstunden 170 Minuten im Schongang unterwegs wärst?Der absolut überwiegende Trainingsanteil sollte sicher unteren GA2 nicht überschreiten. Daran scheitere ich permanent, da meine 3-4 Wochenstunden mich immer zu einem "Wenn schon, denn schon" verleiten. Also läuft es oft auf oberen GA2 mit vielen längeren EB-Spitzen raus.![]()
Deswegen fahre ich ja so, wie ich fahre. Habe aber auch 35-jähriges Fundament und noch 8-9 weitere Bewegungsstunden pro Woche (Bodyweight-Training, flottes Barfusslaufen, Mobility)...Glaubst du ernsthaft dass du schneller werden würdest wenn du von diesen 3-4 Wochenstunden 170 Minuten im Schongang unterwegs wärst?
Das war mit einem PacePartner. War wohl schlicht zu wenig anspruchsvoll an dem Tag.Schonmal die PacePartner probiert, dass man wirklich einen nimmt wo man maximal im GA1 Bereich ist und die höhere TF dann im Normalfall einfacher fallen sollte?