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Trek Domane 4.3 - Tipps & Empfehlungen Gewichtsersparnis

Warum sollten 8,76 kg "schwer" sein? Ich bin mir sicher, dass so manche als 8kg oder darunter angepriesene Räder in genau der Liga spielen. Der Unterschied liegt zwischen Prospektangabe und real gewogenem Gewicht.

Da kommt eben zum leichten Rahmen eine nicht so leichte Ausstattung. Insgesamt ist das immer noch sehr leicht.

@Bergbert: der TE hat selber die Sinnfrage gestellt.............

@harterhund: Nimm es mir nicht übel, aber da unterstelle ich Dir mehr "Wollen" als "Messen". Die geringen Zeitunterschiede dürften mehr an der Tagesform und dem Wetter liegen, als an der Wahl des Materiales.

Der unterhaltsame Film, den Mimsey gepostet hat, zeigt, wie leidig es ist, selbst unter Laborbedingungen zu Ergebnissen zu kommen. Und wenn hier das Fazit ist, 0,25 Watt per Kilo ( wenn man das überhaupt so sagen, die Probanden hatten ja damit zu tun, sich auf den Rädern zu halten)............................. nun ja..................
 

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Re: Trek Domane 4.3 - Tipps & Empfehlungen Gewichtsersparnis
@harterhund: Nimm es mir nicht übel, aber da unterstelle ich Dir mehr "Wollen" als "Messen". Die geringen Zeitunterschiede dürften mehr an der Tagesform und dem Wetter liegen, als an der Wahl des Materiales.

...stimme Dir grundsätzlich zu. Das subjektive Empfinden suggeriert aber eine gewisse Leichtigkeit. Ich denke, wenn ich die Strecke leistungsmäßig am Limit
fahren würde, wäre der Unterschied event. größer ?!
Gruß
hh
 
@harterhund: Nimm es mir nicht übel, aber da unterstelle ich Dir mehr "Wollen" als "Messen". Die geringen Zeitunterschiede dürften mehr an der Tagesform und dem Wetter liegen, als an der Wahl des Materiales.

...stimme Dir grundsätzlich zu. Das subjektive Empfinden suggeriert aber eine gewisse Leichtigkeit. Ich denke, wenn ich die Strecke leistungsmäßig am Limit
fahren würde, wäre der Unterschied event. größer ?!
Gruß
hh
Eher weniger. Das subjektiv leichtere Empfinden lässt fröhlicher in die Pedale treten. Wenn die Leistungsfähigkeit das Limit setzt kannst Du nichts zusetzen, bloss weils mehr Spaß macht ;)
 
Eher weniger. Das subjektiv leichtere Empfinden lässt fröhlicher in die Pedale treten. Wenn die Leistungsfähigkeit das Limit setzt kannst Du nichts zusetzen, bloss weils mehr Spaß macht ;)
Ich denke aber, dass bei gleicher Leistung, Tagesform, etc., sprich quasi unter Laborbedingungen, der leichtere Laufradsatz/ das leichtere Rad auf einer genormten Strecke
etwas schneller ist .. was aber in der Praxis und was den Spaß angeht, völlig unrelevant ist...
 
etwas schneller ist ..

Auf ebener Strecke mit wenig Beschleunigungen geht das gegen "Null". An langen Steigungen spielen Aerodynamik und Rollwiderstände nur noch eine untergeordnete Rolle. Dort geht ein Gewichtsvorteil am Fahrrad in die Systemmasse ein und bringt einen Vorteil in der Größenordnung des Anteils an der Systemmasse. 2 kg Ersparnis am Rad bringen etwa 0,2 km/h Geschwindigkeitsgewinn. Oder anders ausgedrückt: Der Vorteil sind 200 m nach einer Stunde Bergfahrt an einer 10%-igen Rampe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke aber, dass bei gleicher Leistung, Tagesform, etc., sprich quasi unter Laborbedingungen, der leichtere Laufradsatz/ das leichtere Rad auf einer genormten Strecke
etwas schneller ist .. was aber in der Praxis und was den Spaß angeht, völlig unrelevant ist...
Natürlich bringts was. Wäre dem nicht so, könnten wir im Prinzip alle immer noch mit 18kg Wasserrohrbombern mit Stahlfelgen rumeiern. Und das würde auch für Tour-Pros gelten.
Die spannende Frage ist, wieviel? Deine 3 Minuten aus 50 sind ja schon mal 6%, und ich halte es für extrem optimistisch, daß das rein ein Gewichtsvorteil ist. Kommen zu Ungunsten des Panasonic noch Dinge wie nicht so optimale Sitzposition, ungünstigeres Steuerverhalten, evtl. weichere Laufräder oder gar Rahmenschalter dazu, ist das klar ein Materialnachteil. Aber nur das Gewicht? Deine Zeiten würden ja für den 7-10kg Bereich ca. 2% pro Kilo nahelegen;) No way. Dann glaube ich eher an Fehlmessungen (alter Tacho am Panasonic?);)
Denk dran, 1% würde auf 'ner 100er Runde 1km ausmachen. Da legen sich die Pros schon böse krumm, für so einen Zielvorsprung.
 
Ich habe ein Domane 4.5 2013 in 62cm und es wurde im Laden mit 8.6 kg gewogen (mit normalen Plastik-Testfahr-Pedalen).
Von einem Trek XO1 habe ich auch noch Bontrager-Teile, die ich zwecks Anpassung tauschen musste und die baugleich mit den auf dem Domane sein dürften. Die Küchenwaage brachte folgende "Messwerte": Bontrager Vorbau 110mm 143g, Bontrager Lenker 44cm 305g (beide vom XO1), Bontrager Carbon Sattelstütze 350mm 239g, Sattel 275g.
Die Bontrager-Laufräder mit Schlauch, serienmäßigen Reifen und Schnellspannern wiegen vorne ca. 1130g, hinten mit 105er Kassette 1715g.
Den Laufradsatz habe ich gegen einen vorhandenen Campa Scirocco getauscht, der mir einfach lieber ist. Dieser wiegt ebenfalls mit Schlauch, Conti 4000s Reifen und Schnellspanner vorne 1205g, hinten mit Ultegra 12-30 Kassette etwas unter 1700g.
Ich habe mir keine ernsthaften Gedanken über ein Gewichtstuning gemacht, nur einfach einmal überprüft, welche Teile nach und nach durch Anpassung eventuell ersetzt werden und was sie gewichtsmäßig bringen könnten. Das Ergebnis: nicht viel, wenn man preislich im Rahmen bleiben will (so wie alle schon sagten).
Die Sattelstütze war mir am Domane zu stark gekröpft und wurde durch eine gerade FSA SL-K ersetzt. Diese wiegt knapp unter 200g, wenn ich mich recht erinnere (also schlappe 40g weniger als das Original).
Wenn ich jetzt daran denke, was ich beim Fahrer kostenlos an Gewicht einsparen könnte...:D
In diesem Sinn: stelle ein Bild deines Rades zur weihnachtlichen Keksdose, das hilft am Meisten :cool:
 
Natürlich bringts was. Wäre dem nicht so, könnten wir im Prinzip alle immer noch mit 18kg Wasserrohrbombern mit Stahlfelgen rumeiern. Und das würde auch für Tour-Pros gelten.
Die spannende Frage ist, wieviel? Deine 3 Minuten aus 50 sind ja schon mal 6%, und ich halte es für extrem optimistisch, daß das rein ein Gewichtsvorteil ist. Kommen zu Ungunsten des Panasonic noch Dinge wie nicht so optimale Sitzposition, ungünstigeres Steuerverhalten, evtl. weichere Laufräder oder gar Rahmenschalter dazu, ist das klar ein Materialnachteil. Aber nur das Gewicht? Deine Zeiten würden ja für den 7-10kg Bereich ca. 2% pro Kilo nahelegen;) No way. Dann glaube ich eher an Fehlmessungen (alter Tacho am Panasonic?);)
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Stimmt, ich fahre am Pana einen anderen Tacho. Habe die Zeiten aber anhand meiner Pulsuhr verglichen ...auch nicht auf die Sekunde, sondern tendenziell.
Die Rahmenschaltung führt gewiss zu einer geringen Verzögerung im Bewegungsablauf im Vgl. zum Trek...ist aber vermutl. marginal.
Ich denke,dass der von mir gemessene Zeitunterschied an den Anstiegen zustande kommt.Es gibt z.B. zwei längere Anstiege, jeweils ca.1,5 km lang mit ca. 3 %-iger Steigung,
die ziehe ich mit dem Trek mit durchschnittlich 27 km/h, mit dem Pana aber nur mit 25 km/h hoch, Auf den Graden und bergab bin ich mit dem Trek nicht schneller, da rollt das
Pana mindestens genausogut.
Letztendlich wollte ich dem TE auch nur an meinem Beispiel klarmachen, dass auch ein Gewichtsunterschied von 3 kg so gut wie nichts ausmacht und das dieses Gewichtstuning
zwar Spaß macht und die ästhetischen Ansprüche (vielleicht?) befriedigt, aber u.U.viel Geld kostet.

Bei mir war's einfach Ausprobieren und Habenwollen:D.

Im Übrigen bin ich die besagte Runde gestern nachmittag nochmal mit dem Pana gefahren - wenig Wind(und wenn dann Rückenwind), trockene Straße, 8 Grad C
in 52:30 min:daumen:. Alle Testfahrten lagen vom Puls im GA I - GA II Bereich ca. 140 im Schnitt bei ca. 190 max.Puls.
Gruß hh
 
Bei mir war's einfach Ausprobieren und Habenwollen:D.
Das ist für Hobbyletten, Just-for-Fitness-Fahrer, Jedermannracer und eigentlich alle, die nicht wenigstens ernsthaft Amateurklasse fahren, der einzig legitime Grund, in diesen Grössenordnungen am Gewicht rumzufeilschen :D
Alle "technischen Vorteile", am Berg, mit der Beschleunigung, der Geschwindigkeit, sind nur Ausreden, weil der "nicht ernsthaft" zu sein scheint.
Das vielleicht an mr.brown zur Entschuldigung des Eingangs mürrischen Tons.
Wenns Spaß macht, tu es, aber steh dazu ;)

P.S.: und ich zähle mich definitiv zur ersten Gruppe und besitze sowohl eine Hänge- (fürs ganze Rad) wie auch eine Dealerwaage für die Einzelteile:bier:
 
Kurzer Erfahrungsbericht : Fahre einen etwas gewichtsoptimierten Alu-Renner. Wiegt mit Tacho , Flaschenhalter , Minipumpe und Pedale 7,9 kg. Finde das schon echt leicht. In Abfahrten bin ich aber auf meinen schwereren Rädern schneller . Bergauf bilde ich mir ein etwas besser auf dem leichten unterwegs zu sein , hängt aber auch von der Länge des Anstiegs ab. Im Moment fahre ich ca 12 kg Stahlrad zur Arbeit (Schutzbleche , Licht , etc.. ). Fährt auch schnell. Den größten Effekt konnte ich wahrnehmen seit ich einen guten Sattel fahre der passt und die Sitzposition optimiert habe . Und das gilt für alle Räder.
Trotzdem würde ich mich nur ungern von dem etwas leichteren Material trennen , auch wenn der Kopf weiß das der reale Einfluss gar nicht so groß ist. ( irgendwas hat die Industrie mit ihrem Marketing anscheinend richtig gemacht ;))

Gewichtsoptimierte Grüße
 
Wenns Spaß macht, tu es, aber steh dazu ;)
...tu ich doch;). Bin natürlich auch Hobbylette, aber ehrgeizig:p - außerdem erfreue ich mich gern an Rennradkomponenten und möchte das
Schrauben zum Pensionshobby nr.1 machen.

In Abfahrten bin ich aber auf meinen schwereren Rädern schneller . Bergauf bilde ich mir ein etwas besser auf dem leichten unterwegs zu sein , hängt aber auch von der Länge des Anstiegs ab.
Trotzdem würde ich mich nur ungern von dem etwas leichteren Material trennen , auch wenn der Kopf weiß das der reale Einfluss gar nicht so groß ist. ( irgendwas hat die Industrie mit ihrem Marketing anscheinend richtig gemacht ;))

Gewichtsoptimierte Grüße

...geht mir genauso:bier:
 
Wenns Spaß macht, tu es, aber steh dazu ;)
Keine Sorge, tu ich auch! :D

Mal zum Thema Abstimmung: Bezüglich der richtigen Einstellung der Sitzposition habe ich bisher bei meinen MTBs immer Vorbaulänge, Sattelwahl etc. rein nach Gefühl geändert und angepasst und aufgrund meiner eigenen Erfahrungswerte und Vorlieben hat's dann auch immer gut gepasst. Da ich aber mit dem MTB extrem selten mal über 80 km Tagesetappen fahre und auch grundsätzlich nur BMX Flatpedals an all meinen MTBs fahre, gab's auch nie irgendwelche Probleme mit Knien oder Rücken. Dazu kommt ja noch, dass man beim Mountainbiken auch regelmäßig im Stehen fährt und die Sitzposition sich ständig verändert, zumindest wenn man nicht nur langweilige Touren auf Schotterwegen fährt...
Beim Rennrad scheint ja die Abstimmung der perfekten Sitzposition (Sattelposition, Einstellung der Klickpedale, Vorbaulänge + Winkel) eine eigene Wissenschaft zu sein. Kann mir schon denken, dass man natürlich auch mit einer reinen Einstellung "nach Gefühl" bei einer 100km GA1/2 Etappe ohne besondere Steigungen (also stundenlang nur sitzen in immer gleicher Haltung) doch sehr bald Probleme bekommt.
Kann mir dafür jemand eine gute Anleitung/Beratung/Link oder was auch immer empfehlen?
 
Hallo mr.Brown

Es wäre interessant deine ausgangssituation zu kennen. Bist du schon einmal anständig vermessen worden ?
Es gibt hier im Forum einige gute tips , einige gute Ratschläge sind unter dem Thema "kaufberatung" zu finden.

Unter www.competitivecyclist.com kriegst du eine gute Anleitung zur selbstvermessung und einen Vorschlag wie die Einstellung am Rad sein sollte.

Beste Grüße
 
Hallo T.Roubaix und danke schonmal für die Tipps!
Wirklich exakt vermessen worden bin ich - von der Schrittlänge mal abgesehen um überhaupt grob die passende Rahmenhöhe bestimmen zu können - bisher noch nicht. Im Thema "Kaufberatung" habe ich mich u.a. mal hier http://www.rennrad-news.de/forum/threads/anfängerberatung.122899/page-6 durchgelesen und bin vor allem für das erste Feintuning für passende Vorbaulänge etc. hier http://www.frogworks.de/hobbies/rennrad/rahmengroesse/ drauf gestoßen und werde mal damit versuchen zu arbeiten.
Auf http://www.competitivecyclist.com/ hab ich beim ersten Suchen keine passende Kategorie oder Artikel gefunden, die konkret weiterhelfen...
Youtube Videos gibts zum Thema natürlich auch wie Sand am Meer, aber ich dachte es gäbe vielleicht irgendwo DIE Anleitung oder Empfehlung, die sich als am besten herausgestellt hat..
 
Ich bin grad eh lahmgelegt, ich schreib mal was;) kann noch ein bis zwei Tage dauern.

Wenn whitewater etwas von sich geben wird kann ich nur sagen : Super !

An mr.brown :
Das du mit der Seite nichts anfangen konntest wundert mich. Auf der Startseite wählst du "male" , dann "road" und dann "cm" an , bevor du auf "next Page" klickst.Dann geht es auch schon schon los mit dem vermessen. Jeder Vermessungsschritt ist auch zusätzlich mit einem kleinen Video erklärt. Wenn du damit fertig bist klickst du auf "results". Auf Seite drei werden dir dann die Ergebnisse gezeigt.

Viel Erfolg !

T.Roubaix
 
So, das Rad ist endlich da und die ersten Teile die ich sowieso noch hier liegen hatte sind schon verbaut. :) Trek machts einem gar nicht so schwer von Anfang an einiges an Gewicht rauszuholen und jetzt wird auch schnell klar, warum das Rad von Haus aus eher "etwas schwerer" ist:
Die serienmäßigen Bontrager R1 Mäntel sind Drahtreifen (!), was ich an einem 2200,- € Rennrad schon heftig finde. Dann noch die Standardschläuche, ein absolut bleischwerer (307g) Billigsattel...da kommt schon was zusammen.
Einen 35,-€ BBB Rennradsattel, Schwalbe Durano S Faltreifen + Leichtschläuche hatte ich noch hier rumfliegen und allein diese Teile brachten zusammen schon knapp 400g Ersparnis. Das Wechseln der Kurbel (obwohl sie wirklich selten hässlich ist), Kassette usw. habe ich ja eh schon auf unbestimmte Zeit aufgeschoben, vielleicht irgendwann mal wenn Ritzel & Co. wirklich platt sind. Mit aktuell knapp unter 8,7kg inkl. Pedale kann ich sehr gut leben, einen neuen LRS werde ich daher wohl auch erstmal vergessen. Der Vorbau wird ev. noch geändert wenn es nötig werden sollte, aber erst nachdem ich mich mit dem Thema Sitzposition + Vermessung etwas mehr auseinandergesetzt habe. Ansonsten wäre das letzte was jetzt noch auf jeden Fall geändert werden muss die Sattelstütze, da ich generell mit Stützen, die einen Versatz nach hinten haben nicht klarkomme. Es fühlt sich immer ein bisschen danach an, von "hinten" zu treten...vielleicht auch nur Einbildung, aber meine Knie scheinen es auch mehr zu mögen, ohne Versatz nach hinten zu strampeln. Die von Bisamtrek empfohlene (Danke dafür!;)) FSA SL-K Stütze scheint vom Preis her ja ein echtes Schnäppchen, gibts schon für 60,-€ in der Bucht und gefällt mir sehr gut!
Alles in allem bin ich jetzt schon ganz verknallt in das Bike und danke nochmals für die ganzen hilfreichen Tipps hier...die ersten Langstrecken können kommen! :D

Das du mit der Seite nichts anfangen konntest wundert mich. Auf der Startseite wählst du "male" , dann "road" und dann "cm" an , bevor du auf "next Page" klickst.Dann geht es auch schon schon los mit dem vermessen.
Also entweder sprechen wir nicht von der selben Seite oder ich hab da irgendwie ein Brett vor'm Kopp...du meinst doch http://www.competitivecyclist.com/ oder?
Nach allem was ich da finde ist das doch einfach ein online-Shop oder nicht? Allenfalls unter dem Menüpunkt "learn" finden sich da verschiedene hilfreiche Artikel und Tests, aber eine Möglichkeit bzw. Anleitung zur richtigen Vermessung finde ich da nirgendwo...auch die von dir genannten Menüpunkte "male => road => cm" usw. finde ich einfach nicht. Bei mir gibts im Menü oben nur "Bikes / Men / women / components" usw....und unter "men" => "road" gibts wieder nur Parts oder Kleidung...aber vielleicht bin ich einfach zu blöd, zu finden was du meinst? :confused:
 
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