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Transcontinental Race

Da ist keine weitere Brücke. Bei Drobeta gibt es zwei Wasserkraftwerke wo man rüber fahren kann.

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das da links. was auch immer das ist...

sind ~110 km. könnte man fahren und würde sich doch auch lohnen, weil der CP ja weiter östlich ist.

wir werden es ja gleich sehen.
 
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das da links. was auch immer das ist...

sind ~110 km. könnte man fahren und würde sich doch auch lohnen, weil der CP ja weiter östlich ist.

wir werden es ja gleich sehen.
Das ist das erste Wasserkraftwerk. Das dürfen sie auch benutzen und auch das Stück der E70 danach. Aber da sind sie erstmal einen schönen Umweg da hoch gefahren.
 
Aktuell hätten sie da Rückenwind.
und sie können Windschatten fahren ;)

UB ist an der Kreuzung Richtung Fähre schon mal vorbei gefahren.
Ergänzung: AB ist auch vorbei gefahren. Also keine Fähre morgen früh.

Wenn alle (bisher) diese Route wählen, ist`s vlt. ja nicht verkehrt. Möglicherweise ja wirklich einfach flacher.
 
Bis zu dem Kraftwerk noch ca. 110 km. Bleibt spannend. Mal schauen, wie es morgen früh ausschaut, wenn ich aufstehe.
Strasser scheint gleich in die Richtung zu fahren, ohne den Schwenk nach Norden.
 
das da links. was auch immer das ist...

sind ~110 km. könnte man fahren und würde sich doch auch lohnen, weil der CP ja weiter östlich ist.

wir werden es ja gleich sehen.
Das ist das erste Wasserkraftwerk. Das dürfen sie auch benutzen und auch das Stück der E70 danach. Aber da sind sie erstmal einen schönen Umweg da hoch gefahren.
Die Strecke an der Donau entlang hat vermutlich weniger Höhenmeter.
Hab mal im Wikipedia geschaut:
Es keine einzige Brücke über die Donau von Serbien nach Rumänien, nur zwei Kraftwerke.
Das Wasserkraftwert ist das Eiserne Tor 1, das leistungsstärkste Laufkraftwerk an der Donau.
In der Römerzeit gab es etwas weiter unterhalb die Trajansbrücke (105 - 270 n. Chr.), damals mit über 1,1 km die längste Brücke der Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Christoph ist gerade am Kraftwerk, Adam ist schon rüber und Ulrich hat nur noch wenige Kilometer bis zum Kraftwerk.
 
Kann es sein, dass bezüglich Routenwahl alle ein wenig verwachsen haben?

Ab Grenzübergang Montenegro - Serbien habe ich bei Komoot mal die Strecken zu CP4 rechnen lassen. Dabei habe ich nur die jeweiligen Donau-Übergänge eingetragen. Allfällige weitere Abweichungen der Fahrer sind somit nicht berücksichtigt.

Dabei gibt mir Komoot folgende Werte:

Strasser et al. : 25:31 h 615 km 9270 Hm Brücke
Gemperle et al. : 24:52 h 625 km 8490 Hm Brücke
Via Smederovo: 22:54 h 595 km 7570 Hm Brücke
Komoot : 22:28 h 591 km 7160 Hm Fähre

Fähre fällt weg, wegen Unplanbarkeit. Die Route über Smederova, Nähe Belgrad, wäre aber immer noch kürzer mit deutlich weniger Höhenmetern und gemäss Komoot ca. 1.5 bis 2.5 h schneller.
 
Pavel könnte eine nochmals leicht optimierte Variante der Smederovo-Route fahren (gemäss Komoot 22:35 h = - 20 Minuten). Die Zeiten sind natürlich nicht absolut zu verstehen, sondern als Vergleichswerte um die Routen abzuschätzen.
 
Ohne jetzt die letzten zwei Tage auf die TCR Karte geschaut zu haben, dass die Teilnehmer keine Brücke verwenden dürfen und stattdessen auf eine Fähre warten müssen, verzerrt doch um einiges den Wettbewerb. Irgendwie absurd was der Veranstalter da vorschreibt. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die Teilnehmer vorher Stunden an Schlaf abgerungen haben, um dann auf eine besch... Fähre warten zu müssen.
 
Die ersten drei sind über eine Brücke gefahren. Ich wäre erstaunt, wenn eine Fährpflicht bestünde. Das Rennen würde durch die Pflicht für eine Fähre aus meiner Sicht zu einer Art Schnitzeljagd für jugendliche Pfadfinder.

:confused:
 
Ist es eigentlich erlaubt sich vorher auf der Strecke etwas für dich selbst zu deponieren?
einfach formuliert: Ich deponiere mir ein RuderBoot (Motoren sind ja nicht erlaubt) und setzte mit diesem dann über. Ungeachtet des Grenzübertritts, Strömung usw. Nur aus Sicht des Reglements
 
Pavel scheint in Richtung Fähre unterwegs. Vielleicht die beste Idee: am wenigsten Distanz, am wenigsten Höhenmeter und Wartezeit ist einfach vorgezogene Erholung - natürlich nur, wenn die Wartezeit nicht zu lange ist.

Und Gemperle schlägt gerade Haken wie ein Hase. Bin gespannt, wie optimal diese Route schlussendlich sein wird.
 
Ich dachte gerade, das Bialek ausgestiegen ist, weil das Beacon nicht zu sehen war. Dabei liegen AB und CS offensichtlich so dicht beieinander, das si h die beacons überlagern. Und das nach den Kilometern!
 
Von der Grenze Serbien-Rumänien bis zur Fähre Bechet (via CP4) sind es etwa 600km. Wenn einer von den dreien an der Spitze das schafft in den nächsten 25,5 Stunden, wird er nicht mehr einzuholen sein. Wenn nicht, warten sie alle drei auf die erste Fähre um 5 Uhr am Dienstagmorgen. In der Zeit würden sie vielleicht auch wieder von Rang 4-8 eingeholt werden! (Vielleicht ist dann auch wieder eine andere Fähre strategisch besser, weil der Weg kürzer wird. Hinzu kommt: wer weiss, ob die Fähren pünktlich fahren oder einfach irgendwann...)

Die Fähre heute Nacht um 23 Uhr werden sie nicht bekommen. Ich hatte den schwierigen Übergang von Serbien nach Rumänien übersehen. Also Fähre morgen Früh! Nur wer auf welcher?
Jetzt ist die Frage, ob die Verfolger bis dahin aufschliessen können, aber das sieht zu weit aus.

Und das Wandersegment im Bären-, Wolf-, und Schlangen-gebiet könnte auch noch einiges aufwirbeln.
 
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