Alles andere ist halbgares Glaskugelgedöns, vor allem der Kram aus irgendwelchen Radsport-Videospielen.
zwift und mywoosh oder was das
Edge ausspuckt?
Ist doch oft so, die Grundlagen werden ignoriert und oder falsch gemacht
geeenau, mein Fehler bisher
Für den seichten Einstieg empfehle ich weiter einen Ramp-Test. Das Ergebnis kann man dann x0,72 rechnen und so erstmal los legen.
Wird gemacht, mit dem
Rollentrainer.
Ob er einfach nur etwas wirr im Kopf ist oder trollt, wer weiß.
danke für die Blumen
Wobei allerdings auf der Rolle das anstrengender ist, da es keinerlei Entlastungszeiten (Rollzeiten) gibt wie draußen. Zudem gilt: je länger die GA1-Einheit desto weiter unten im GA1-Bereich kann die Leistung liegen.
Die Rolle ist erbarmungslos, kein Fußgänger, Traktor, Kreuzung etc., der mal die Beine etwas entlastet
So oder so haben ihm die 1,5 h 190 W nicht geschadet, auch wenn es vielleicht schon leichtes GA2-Training war.
Das Kaloriendefizit freut es immer.
Und dann bringst du jetzt noch eine 3. Variante von "Leistungstest" ins Spiel damit der TE noch weiter verwirrt wird.
Ich weiß das zu schätzen, auch wenn ich zuerst mal den Rampentest mache und mir das reichen wird.
Ich wundere mich gerade. Das vom Threadersteller ausgerufene "Ziel" sollte doch für einen gesunden Menschen in überschaubarer Zeit ohne strukturiertes Training zu erreichen sein? Natürlich kann man da eine Wissenschaft draus machen (nennt sich ja auch Sportwissenschaft), nicht wenige finden das interessant und beziehen einen Teil ihrer Motivation daraus.
Ja, ich traue mir die Strecke sofort zu. Aber es ist ein Unterschied, sie so zu fahren, wie viele es hier wohl fähig sind (Stichwort: Feierabendrunde) oder 8h an einem Sonntag dafür zu brauchen (ich überzeichne). Da ich starke Veränderungen bei mir feststelle, und das, obwohl ich nur fahre, unstrukturiert und oft nüchtern, trotzdem aber so zulege, kommt das Interesse bei mir dafür auf, warum das so ist und wie man das beeinflusse kann, um eben in meiner sehr schönen Gegend all die Runden, die ich früher schnell mal mit dem Motorrad fuhr, jetzt und bald mit dem Rad fahren könnte, ohne eine Standuhr zu sein und NUR überholt zu werden.
Die Grundlage ist Regelmäßigkeit und Konsistenz. Bevor man sich über Trainingszonen, FTP etc. Gedanken machen muss, sollte man erstmal längere Zeit regelmäßig gefahren sein. Wenn die Ausfahrten dann nicht idealtypischen Vorstellungen von GA-Training entsprechen oder die Ernährung nicht optimal ist, ist das für Anfänger fast egal. Es werden sich allein durch Regelmäßigkeit im Training erhebliche Fortschritte einstellen.
Ich fahre sei Juli regelmäßig, 6 mal pro Woche, das ist ein Schnitt, da sind die Urlaube dabei. Ich fahre fast jede Woche täglich (aber keine Grundlage, Intervalle, sondern eben nur fahren, MTB, RR und Rolle seit kurzem). Was ich daran ändern sollte, möchte, muss, das habe ich erfahren. Danke euch dafür.
Wie man aus anderen Threads weiß, ist Ollli ja einerseits Perfektionist, andererseits kommt er manchmal etwas wirr rüber. Am Ende scheint aber dann doch was Vernünftiges rauszukommen.
Mich erschlagen natürlich die vielen Inputs wie sie auch gleichzeitig ein Interesse eröffnen um mehr darüber zu erfahren.
Bei der Suche nach einem Rennrad in einem anderen Thread ist das verfolgbar. Die Quintessenz daraus war und ist, dass ich am Schluss schlauer bin und mir schon für mich (derzeit) Passendes herausfiltere. Ich habe mir ein bezahlbares Rad besorgt, bei dem Änderungen mit überschaubarem Aufwand machbar sind.
Trollen und Erfinden sind aber nicht auf meiner Agenda (was mir unterstellt wurde).