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Trainingsplan mit ChatGPT und connect zu intervals.icu - Garmin - MyWoosh

Ich schreibe auch noch mal was planen mit chat GPT. Natürlich wäre ein von @Hubschraubär gemachter Trainingsplan besser. Aber auch ich mache das eher mit Chat GPT, weil ich so uneindeutig trainiere. Ich fahre Rennrad gravel und Mountainbike außerdem mache ich Triathlon. Jetzt im Winter bin ich mehrmals im Urlaub und kann sowieso keinen fixen Plan machen. Ich bräuchte einen Personal Trainer mit dem ich mehrmals die Woche die nächsten Schritte abstimmen könnte. Mit Chat gpt kann ich in Diskussion treten und mehrmals anpassen ändern umwerfen genau wie es brauche. Das gibt's bestimmt nicht das maximale Trainingserlebnis, aber So schlecht wie ich bin ist jeder Plan besser als keiner.
 

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Re: Trainingsplan mit ChatGPT und connect zu intervals.icu - Garmin - MyWoosh
ich auch ;) :
Ich plane auf intervals.icu eine Einheit.
Ich fahre in der Folge eine Einheit, allerdings geplant und gesteuert aus einer anderen Plattform. Die gefahrene Einheit wird direkt nach intervals syncronisiert. Dort ist sie auch ersichtlich - alles fein.

Allerdings steht meine, auf intervals geplante, Einheit auch noch da.
Idealerweise würde erkannt, dass meine gefahrene Einheit ebendiese geplante Einheit ist.
Kann ich diesen Match irgendwie herstellen?
ja, per drag&drop auf die gefahrenen Einheit ziehen
 
Also eine mit ChatGPT Trainingsplanung macht aus dem Grund schon keinen Sinn, weil ChatGPT nichts weiß, sondern nur Texte im Netz scannt und auf deren Basis dann Pläne generiert.

Also mit Erholung usw, Einberechnen von individuellen Werten etc. ist da nichts. Wie gesagt: würfeln hat den gleichen Sinn ;)
 
Also eine mit ChatGPT Trainingsplanung macht aus dem Grund schon keinen Sinn, weil ChatGPT nichts weiß, sondern nur Texte im Netz scannt und auf deren Basis dann Pläne generiert.

Also mit Erholung usw, Einberechnen von individuellen Werten etc. ist da nichts. Wie gesagt: würfeln hat den gleichen Sinn ;)
Grundsätzlich antworte ich nicht auf solche Themen, aber ich lass einmal den "Beschuldigten" zu Antwort kommen 😂 😂 😂

Stimmt zum Teil – aber so, wie er es schreibt, ist es halt auch ziemlich daneben formuliert.
Wenn du magst, kannst du sowas in der Art antworten (gern anpassen):



Kurzfassung:
ChatGPT ist kein Coach, aber auch kein Würfel. Es kann sehr wohl sinnvolle Pläne machen – wenn man ihm die richtigen Infos gibt und selber mitdenkt.



Mögliche Antwort im Forum:

Ja und nein.

ChatGPT „scannt“ nicht einfach live das Netz und würfelt dann irgendwas zusammen. Das Ding ist einmal auf riesigen Textmengen trainiert worden und lernt daraus Muster – z.B. wie Trainingspläne aufgebaut sind, wie Periodisierung funktioniert, wie man Umfang/Intensität über Wochen steigert usw. Auf dieser Basis kann es dann neue Vorschläge machen. Das ist nicht zufällig, sondern statistische Mustererkennung.

Was stimmt an deiner Kritik:
• ChatGPT kennt deine individuellen Werte nicht von alleine (FTP, VLamax, Krankheitsverlauf, Verletzungen usw.) – die musst du liefern.
• Es spürt nicht, ob du heute völlig müde bist oder Stress im Job hast.
• Es kann auch Fehler machen oder Dinge „halluzinieren“, wenn man ungenau fragt.
• Und es ersetzt keinen erfahrenen Coach, der dich persönlich kennt und Rückmeldung aus der Praxis bekommt.

Was aber nicht stimmt:
• „Mit Erholung usw. einberechnen ist da nichts“ – doch, kann es, wenn man es explizit verlangt. Du kannst z.B. sagen:
– max. 5 Radeinheiten pro Woche
– nach VO2max-Einheiten immer mindestens ein Ruhetag oder GA1
– TSS pro Woche nur langsam um 5–10 % steigern
– bestimmte Tage fix ruhe / Arbeit / Familie
Dann baut dir das Modell einen Plan, der genau diese Regeln beachtet.
• „Würfeln hat den gleichen Sinn“ – das stimmt einfach nicht. Man sieht sehr klar, dass die Pläne typischen Trainingsprinzipien folgen (Blöcke, Deloads, Verteilung von Intensität usw.), wenn man ein bisschen Ahnung von Trainingslehre hat.

Realistisch ist:
• ChatGPT ist ein Werkzeug, kein Wunderding. Es ist gut, um
– Ideen für die Struktur zu bekommen (z.B. wie man Base, SST, VO2max über Monate verteilt),
– verschiedene Varianten durchzuspielen („mach die Woche so, dass ich nur Di–Do–Sa Zeit habe“),
– Pläne in bestimmte Formate zu bringen (z.B. JSON für Intervals.icu, Tabellen, etc.).
• Die Verantwortung, ob der Plan wirklich zu dir passt und wie du auf die Einheiten reagierst, bleibt bei dir (oder deinem Coach).

Fazit:
Wer erwartet, dass ChatGPT ohne Input, ohne Daten und ohne eigenes Denken einen perfekten, individuellen High-End-Plan liefert, wird enttäuscht – genau wie mit einer generischen Excel-Vorlage.
Wer es als cleveren Assistenten nutzt, der Trainingsprinzipien kennt, rechnen kann und schnell Varianten ausspuckt, kann sehr wohl sinnvolle Trainingspläne damit erstellen. Nur „Hirn ausschalten und nachfahren“ ist halt keine gute Idee – egal ob der Plan von einer App, einem Buch, einem Coach oder von KI kommt.
 
Also eine mit ChatGPT Trainingsplanung macht aus dem Grund schon keinen Sinn, weil ChatGPT nichts weiß, sondern nur Texte im Netz scannt und auf deren Basis dann Pläne generiert.

Also mit Erholung usw, Einberechnen von individuellen Werten etc. ist da nichts. Wie gesagt: würfeln hat den gleichen Sinn ;)
No offense, aber der erste Teil der Aussage ist so falsch, da würde ich mich zumindest mal mit den Grundlagen von KI und LLMs beschäftigen.

Zum zweiten Teil:

Geht doch auch darum, Chatgpt deine Trainingshistorie und die letzten Einheiten in einem Format zur Verfügung zu stellen, das verarbeitet werden kann und in eine Planung einfließt (siehe Eröffnungsbeitrag).
Da kannst du auch deine eigene Einschätzung hinzufügen. Ob das perfekt funktioniert, no idea, aber finde den Versuch spannend.
 
@Jimflutsch

dann kläre mich auf: meines Wissens bekommt ChatGPT seinen Inhalt aufgrund von Webscrapping, worunter ich verstehe, das Websites und deren Inhalte automatisch ausgelesen werden.

Lustigerweise wird gerade in der Zeit von Fake News das ganze nicht einfacher, wobei tatsächlich die Relevanz von Fake News und Training gering sein dürfte ;)

Hab es tatsächlich mal selbst probiert, aus reinem Interesse (ca. 6 Monate her) mit dem Ergebnissen: Einheiten machen an sich sich, aber oft werden in einem Block oder auf der Jahresplanung generell verschiedene Modelle vermischt.

Btw: die Metapher "Würfeln" wurde als Hyperbel benutzt ;) @Fohnbit

Am Ende ist ja sich jeder selbst seiner Entscheidung bewusst und muss die Folgen tragen. Positiv wie negativ.

Bin gespannt was du erzählst @Fohnbit

Interessant wäre aber auch: was sagt zum Beispiel Gemini parallel dazu? Das würde mich fast mehr interessieren.

https://bloomwebagency.com/quellen-ki-search/
 
@MarathoniFranconi Ja schauen wir einfach was passiert. Solange ich am Rad sitze und fahre kann es nicht so "falsch" sein
:)

Gemini und ChatGPT hatte ich einmal gegenseitig angesetzt. Antworten und Aussagen in der jeweils anderen KI eingefügt mit den Worten "ChatGPT sagt aber" .. und "Gemini sagt aber"
:)

Nach einigen hin und her waren sich beide einig das es unterschiedlich formuliert war und beide bestätigten am Ende das selbe. ChatGPT war aber bei der ersten Antwort sofort korrekt. Eventuell auch weil ich es oft nutze
 
Was für mich keinen Sinn ergibt:
Man muß erstmal ordentlich vortrainieren um eine Datenlage zu haben, sich mit der Materie "Training" intensiv beschäftigen und wenn man das Prinzip und die Konzepte verstanden hat, gibt man das alles in die KI ein, die dann ein paar Trainingsvorschläge unterbreitet, die man dann aber wieder erstmal prüfen muß. Wenn man sich aber vorher schon mit Allem beschäftigt hat, dann weiß man doch selbst wie ein Trainingsplan ausschaut. Wozu dann noch die KI?
 
Was für mich keinen Sinn ergibt:
Man muß erstmal ordentlich vortrainieren um eine Datenlage zu haben, sich mit der Materie "Training" intensiv beschäftigen und wenn man das Prinzip und die Konzepte verstanden hat, gibt man das alles in die KI ein, die dann ein paar Trainingsvorschläge unterbreitet, die man dann aber wieder erstmal prüfen muß. Wenn man sich aber vorher schon mit Allem beschäftigt hat, dann weiß man doch selbst wie ein Trainingsplan ausschaut. Wozu dann noch die KI?
Beispiel ohne groß über einen Prompt nachzudenken, Optimierungspotential ohne Ende, keine Zeitangabe, keine Infos zu genauem Ziel, bisherigen Einheiten,...

Agiere als erfahrener Radsporttrainer mit einem fundierten Wissen zur aktuellen wissenschaftlichen Studienlage zum Ausdauertraining. Erzeuge dabei eine Radsporttrainingsplan auf Basis folgender Prämissen: Ziel des Plans: Verbesserung generelle Fitness und Ausfahrten auf dem Rennrad bis 100km, Volumen zwischen 6 und 8 Stunden pro Woche, 4 Trainingstage pro Woche, eine längere Einheit am Wochenende. Ausgangsstand des Trainierenden: Gewicht 75kg, FTP 250 Watt, ein Jahr Trainingserfahrung, Smarttrainer zu Hause vorhanden. Erzeuge einen tabellarischen plan und eine detaillierte Beschreibung der Trainings mit Dauer und Intervallen abhängig von der ftp.

Hier ist ein 4-Wochen-Radsporttrainingsplan (Periodisierung: 2 Aufbauwochen → 1 Belastungswoche → 1 Entlastungswoche) auf Basis moderner Trainingsprinzipien (polarisiert/pyramidal, progressive Belastung, klare Struktur, evidenzbasierte HIT-Dosierung).
Prämissen berücksichtigt:
  • Ziel: generelle Fitness, Ausfahrten bis 100 km
  • Umfang: 6–8 h/Woche, 4 Trainingstage
  • 1 lange Ausfahrt am Wochenende
  • Ausgangsstand: 75 kg, FTP 250 W, 1 Jahr Erfahrung
  • Smarttrainer verfügbar → hochwertige Intervallqualität

ÜBERSICHT – WOCHENTABELLE

Woche 1 – Aufbau (ca. 6:30 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot-Intervalle75 min88–94% FTP
DoZ2 Grundlagenfahrt75 min60–70% FTP
SaLanger Ride2:15 hZ2
SoVO2max Kurzintervalle1:15 h110–120% FTP

Woche 2 – Aufbau (ca. 7 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot progressiv80 min88–94% FTP
DoLocker/Z275 min55–70% FTP
SaLanger Ride2:30 hZ2
SoVO2max Stufen1:15 h110–120% FTP

Woche 3 – Belastung (ca. 8 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot + Over/Unders85 min88–95% FTP, kurze 105%
DoZ2 mit 3×10 s Sprints80 min60–70% FTP
SaLanger Ride3 hZ2
SoVO2max längere Intervalle1:15 h108–115% FTP

Woche 4 – Entlastung (ca. 5 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiLockerer Z260 min60–67% FTP
Dokurze Sweetspot-Aktivierung60 min88% FTP
SaLocker lange Fahrt90 min60–68% FTP
SoOptional Recovery Ride45 min50–60% FTP

DETAILLIERTE EINHEITSBESCHREIBUNGEN (inkl. Wattvorgaben)


WOCHE 1

Dienstag – Sweetspot 3×10 min

Dauer: 75 min
Ziel: Schwellentoleranz & Ökonomie
Inhalte:
  • 10 min Einfahren (120–150 W)
  • 3×10 min @ 88–92% FTP (220–230 W)
    • Pausen: 5 min locker (120–150 W)
  • 10 min Ausfahren
Wissenschaftlicher Hintergrund:
Sweetspot ist hocheffizient für Athleten mit begrenztem Zeitbudget (studiengestützt 2019–2023).

Donnerstag – Z2 Grundlagenfahrt

Dauer: 75 min
Intensität: 60–70% FTP (150–175 W)
Ziel:
Verbesserung der mitochondrialen Kapazität und Fettstoffwechselrate.

Samstag – Langer Ride

Dauer: 2:15 h
Intensität: 60–70% FTP (150–175 W)
Ziel: aerobe Ausdauer & mentale Resistenz

Sonntag – VO2max 30/30

Dauer: 75 min
Inhalte:
  • 10 min Einfahren
  • 2×(10×30s @ 115–120% FTP (285–300 W) / 30s locker (120–150 W))
  • Serienpause 5 min
  • 10 min Ausfahren

WOCHE 2

Dienstag – Sweetspot progressiv 3×12 min

Dauer: 80 min
Inhalte:
  • 3×12 min @ 88–94% FTP (220–235 W)
  • 5 min Pause
  • Rest locker

Donnerstag – Locker/Z2

75 min @ 55–70% FTP (140–175 W)

Samstag – Langer Ride

2:30 h @ 60–70% FTP (150–175 W)

Sonntag – VO2max 3–4–5 min Stufen

Dauer: 75 min
Intensität:
  • 3 min @ 115% FTP (285 W)
  • 3 min locker
  • 4 min @ 110–115% FTP (275–285 W)
  • 4 min locker
  • 5 min @ 108–112% FTP (270–280 W)
  • 10 min Ausfahren

WOCHE 3 – Belastungswoche

Dienstag – Over/Under 3×10 min

Dauer: 85 min
Struktur:
3×10 min Block:
  • 2 min @ 95% FTP (240 W)
  • 1 min @ 105% FTP (260 W)
    → 10 min Gesamtzeit pro Block
    Pause: 5 min locker
Ziel: Erhöhung der Laktattoleranz.

Donnerstag – Z2 + Sprints

80 min
  • 60 min @ Z2 (150–175 W)
  • 3×10 s Sprints all-out (350–600 W) mit 5 min Pause
Ziel: neuromuskuläre Aktivierung ohne Ermüdung.

Samstag – Langer Ride

3:00 h @ 60–70% FTP (150–175 W)

Sonntag – VO2max 4×4 min

Dauer: 75 min
Intensität: 4×4 min @ 110–115% FTP (275–285 W)
Pausen 4 min
Ziel: effiziente Steigerung der maximalen Sauerstoffaufnahme (klassisches wissenschaftliches Protokoll).

WOCHE 4 – Entlastung

Dienstag – Locker

60 min @ 60–67% FTP (150–165 W)

Donnerstag – Sweetspot mini

60 min
  • 2×8 min @ 88% FTP (220 W)
  • Pausen 4 min

Samstag – Lockere lange Fahrt

90 min @ 60–68% FTP (150–170 W)

Sonntag – Recovery

45 min @ 50–60% FTP (125–150 W)
optional

Willst du den Plan als:

  • CSV für Intervals.icu
  • ZWO-Dateien für Zwift
  • PDF
  • Excel-Plan
…haben?

Ich sehe da auf Anhieb keinen kompletten Quatsch und damit kann auch ein Anfänger losfahren, der sich nicht weiter mit Trainingslehre oder ähnlichem beschäftigt hat.
 
Wozu dann noch die KI?
Du kannst Dich mit Ihr - wie mit einem echten Coach - ganz normal und nett unterhalten, ob soweit okay (für Dich), Du noch eine Nuance geändert haben möchtest, Du kannst komplett andere Faktoren als Frage- oder Aufgabenstellung mit einfließen lassen (..Puls war erhöht/zu niedrig, hab mich schlapp gefühlt, Stress in der Arbeit, wenig geschlafen, wieviel hast Du getrunken, was hast Du während der Einheiten zugeführt gefuelt - welche Auswirkungen hatte es, ... )..
 
Wozu dann noch die KI?
Das hatte @Fohnbit doch erklärt. Für einen starren Plan lohnt der Aufwand evtl. nicht. Aber wenn der Plan dynamisch sein soll, kann die KI helfen. Z.B. wenn man an einem Tag mal keine Zeit hat, oder man noch nicht genug erholt ist.
Das ist auch der Grund, warum ich phasenweise immer mal Join nutze. Da hat man viel weniger Arbeit mit der Planung, wenn man z.B. die Wochen-TSS trotz verschiedener Störfaktoren steigern möchte.
 
Wenn ein Plan gut konzipiert ist und grundlegenden trainingsmethodischen Prinzipien folgt, kommt es nicht drauf an, ob mal eine Einheit ausfällt, solange diese Ausfälle nicht Überhand nehmen.
Dann kann man sie einfach auf den nächsten Tag schieben oder wenn da schon was geplant war, im Plan einfach weitermachen. Dafür braucht man keine KI.
Wer glaubt, wegen einer ausgefallenen Einheit müsste man gleich den Trainingsplan anpassen, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
 
Beispiel ohne groß über einen Prompt nachzudenken, Optimierungspotential ohne Ende, keine Zeitangabe, keine Infos zu genauem Ziel, bisherigen Einheiten,...

Agiere als erfahrener Radsporttrainer mit einem fundierten Wissen zur aktuellen wissenschaftlichen Studienlage zum Ausdauertraining. Erzeuge dabei eine Radsporttrainingsplan auf Basis folgender Prämissen: Ziel des Plans: Verbesserung generelle Fitness und Ausfahrten auf dem Rennrad bis 100km, Volumen zwischen 6 und 8 Stunden pro Woche, 4 Trainingstage pro Woche, eine längere Einheit am Wochenende. Ausgangsstand des Trainierenden: Gewicht 75kg, FTP 250 Watt, ein Jahr Trainingserfahrung, Smarttrainer zu Hause vorhanden. Erzeuge einen tabellarischen plan und eine detaillierte Beschreibung der Trainings mit Dauer und Intervallen abhängig von der ftp.

Hier ist ein 4-Wochen-Radsporttrainingsplan (Periodisierung: 2 Aufbauwochen → 1 Belastungswoche → 1 Entlastungswoche) auf Basis moderner Trainingsprinzipien (polarisiert/pyramidal, progressive Belastung, klare Struktur, evidenzbasierte HIT-Dosierung).
Prämissen berücksichtigt:
  • Ziel: generelle Fitness, Ausfahrten bis 100 km
  • Umfang: 6–8 h/Woche, 4 Trainingstage
  • 1 lange Ausfahrt am Wochenende
  • Ausgangsstand: 75 kg, FTP 250 W, 1 Jahr Erfahrung
  • Smarttrainer verfügbar → hochwertige Intervallqualität

ÜBERSICHT – WOCHENTABELLE

Woche 1 – Aufbau (ca. 6:30 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot-Intervalle75 min88–94% FTP
DoZ2 Grundlagenfahrt75 min60–70% FTP
SaLanger Ride2:15 hZ2
SoVO2max Kurzintervalle1:15 h110–120% FTP

Woche 2 – Aufbau (ca. 7 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot progressiv80 min88–94% FTP
DoLocker/Z275 min55–70% FTP
SaLanger Ride2:30 hZ2
SoVO2max Stufen1:15 h110–120% FTP

Woche 3 – Belastung (ca. 8 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot + Over/Unders85 min88–95% FTP, kurze 105%
DoZ2 mit 3×10 s Sprints80 min60–70% FTP
SaLanger Ride3 hZ2
SoVO2max längere Intervalle1:15 h108–115% FTP

Woche 4 – Entlastung (ca. 5 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiLockerer Z260 min60–67% FTP
Dokurze Sweetspot-Aktivierung60 min88% FTP
SaLocker lange Fahrt90 min60–68% FTP
SoOptional Recovery Ride45 min50–60% FTP

DETAILLIERTE EINHEITSBESCHREIBUNGEN (inkl. Wattvorgaben)


WOCHE 1

Dienstag – Sweetspot 3×10 min

Dauer: 75 min
Ziel: Schwellentoleranz & Ökonomie
Inhalte:
  • 10 min Einfahren (120–150 W)
  • 3×10 min @ 88–92% FTP (220–230 W)
    • Pausen: 5 min locker (120–150 W)
  • 10 min Ausfahren
Wissenschaftlicher Hintergrund:
Sweetspot ist hocheffizient für Athleten mit begrenztem Zeitbudget (studiengestützt 2019–2023).

Donnerstag – Z2 Grundlagenfahrt

Dauer: 75 min
Intensität: 60–70% FTP (150–175 W)
Ziel:
Verbesserung der mitochondrialen Kapazität und Fettstoffwechselrate.

Samstag – Langer Ride

Dauer: 2:15 h
Intensität: 60–70% FTP (150–175 W)
Ziel: aerobe Ausdauer & mentale Resistenz

Sonntag – VO2max 30/30

Dauer: 75 min
Inhalte:
  • 10 min Einfahren
  • 2×(10×30s @ 115–120% FTP (285–300 W) / 30s locker (120–150 W))
  • Serienpause 5 min
  • 10 min Ausfahren

WOCHE 2

Dienstag – Sweetspot progressiv 3×12 min

Dauer: 80 min
Inhalte:
  • 3×12 min @ 88–94% FTP (220–235 W)
  • 5 min Pause
  • Rest locker

Donnerstag – Locker/Z2

75 min @ 55–70% FTP (140–175 W)

Samstag – Langer Ride

2:30 h @ 60–70% FTP (150–175 W)

Sonntag – VO2max 3–4–5 min Stufen

Dauer: 75 min
Intensität:
  • 3 min @ 115% FTP (285 W)
  • 3 min locker
  • 4 min @ 110–115% FTP (275–285 W)
  • 4 min locker
  • 5 min @ 108–112% FTP (270–280 W)
  • 10 min Ausfahren

WOCHE 3 – Belastungswoche

Dienstag – Over/Under 3×10 min

Dauer: 85 min
Struktur:
3×10 min Block:
  • 2 min @ 95% FTP (240 W)
  • 1 min @ 105% FTP (260 W)
    → 10 min Gesamtzeit pro Block
    Pause: 5 min locker
Ziel: Erhöhung der Laktattoleranz.

Donnerstag – Z2 + Sprints

80 min
  • 60 min @ Z2 (150–175 W)
  • 3×10 s Sprints all-out (350–600 W) mit 5 min Pause
Ziel: neuromuskuläre Aktivierung ohne Ermüdung.

Samstag – Langer Ride

3:00 h @ 60–70% FTP (150–175 W)

Sonntag – VO2max 4×4 min

Dauer: 75 min
Intensität: 4×4 min @ 110–115% FTP (275–285 W)
Pausen 4 min
Ziel: effiziente Steigerung der maximalen Sauerstoffaufnahme (klassisches wissenschaftliches Protokoll).

WOCHE 4 – Entlastung

Dienstag – Locker

60 min @ 60–67% FTP (150–165 W)

Donnerstag – Sweetspot mini

60 min
  • 2×8 min @ 88% FTP (220 W)
  • Pausen 4 min

Samstag – Lockere lange Fahrt

90 min @ 60–68% FTP (150–170 W)

Sonntag – Recovery

45 min @ 50–60% FTP (125–150 W)
optional

Willst du den Plan als:

  • CSV für Intervals.icu
  • ZWO-Dateien für Zwift
  • PDF
  • Excel-Plan
…haben?

Ich sehe da auf Anhieb keinen kompletten Quatsch und damit kann auch ein Anfänger losfahren, der sich nicht weiter mit Trainingslehre oder ähnlichem beschäftigt hat.

Wer sagt dem Anfänger dann, ob das Ergebnis Sinn ergibt? Er kann es selbst nicht abschätzen und fährt einfach drauf los. Weil er Anfänger ist, sind die Erfolge vorprogrammiert (schnelle Steigerung am Anfang). Als Fazit heißt es dann: Ich habe mit chatgpt meine Leistung erhöht. Die Wahrheit ist aber: Wäre er einfach nur viel gefahren und hätte einige Intervalle eingestreut, wäre die Leistung auch gestiegen.
 
Wer glaubt, wegen einer ausgefallenen Einheit müsste man gleich den Trainingsplan anpassen, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
In meinem Fall ist es so, dass ich meistens 3 Tage trainiere und dann einen Ruhetag einlege. Wenn ich da Tage schiebe, wird die Planung schnell unübersichtlich. Ich sage ja nicht dass man das unbedingt braucht, aber hilfreich ist eine automatische Anpassung im Kalender schon.
 
Wer sagt dem Anfänger dann, ob das Ergebnis Sinn ergibt? Er kann es selbst nicht abschätzen und fährt einfach drauf los. Weil er Anfänger ist, sind die Erfolge vorprogrammiert (schnelle Steigerung am Anfang). Als Fazit heißt es dann: Ich habe mit chatgpt meine Leistung erhöht. Die Wahrheit ist aber: Wäre er einfach nur viel gefahren und hätte einige Intervalle eingestreut, wäre die Leistung auch gestiegen.
Du stellst die These in den Raum, dass man sich erst stundenlang mit der Materie beschäftigen und Dateninput liefern muss, um die KI auch nur annähernd nutzen zu können. Ich wollte einfach nur ein Beispiel geben, dass auch ohne großen Input schon was sinnvolles rauskommt, ohne sich damit zu beschäftigen.

Und darauf ist die Antwort: ja wer sagt denn, dass das richtig ist und wenn man einfach nur fährt und Intervalle einbaut (ergo: sich mit Training beschäftigt) wird man auch besser. Sorry, aber ist das ernst gemeint? :-)

Dass schon in der ersten einfachen Antwort Hinweise wie "polarisiert/pyramidal, progressive Belastung, klare Struktur, evidenzbasierte HIT-Dosierung" auftauchen, hilft doch schon dem Anfänger, sich näher damit zu beschäftigen.

Und darum gings ja ursprünglich nicht mal, sondern wie eine KI auch auf den Trainingsalltag reagieren kann. Einfach nur mal als Versuch, der noch nicht mal gestartet wurde.
Und dann kommen Antworten wie "wer nach einer verpassten Einheit seinen Plan unwirft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren".

Bin hier auch raus, schade.
 
Beispiel ohne groß über einen Prompt nachzudenken, Optimierungspotential ohne Ende, keine Zeitangabe, keine Infos zu genauem Ziel, bisherigen Einheiten,...

Agiere als erfahrener Radsporttrainer mit einem fundierten Wissen zur aktuellen wissenschaftlichen Studienlage zum Ausdauertraining. Erzeuge dabei eine Radsporttrainingsplan auf Basis folgender Prämissen: Ziel des Plans: Verbesserung generelle Fitness und Ausfahrten auf dem Rennrad bis 100km, Volumen zwischen 6 und 8 Stunden pro Woche, 4 Trainingstage pro Woche, eine längere Einheit am Wochenende. Ausgangsstand des Trainierenden: Gewicht 75kg, FTP 250 Watt, ein Jahr Trainingserfahrung, Smarttrainer zu Hause vorhanden. Erzeuge einen tabellarischen plan und eine detaillierte Beschreibung der Trainings mit Dauer und Intervallen abhängig von der ftp.

Hier ist ein 4-Wochen-Radsporttrainingsplan (Periodisierung: 2 Aufbauwochen → 1 Belastungswoche → 1 Entlastungswoche) auf Basis moderner Trainingsprinzipien (polarisiert/pyramidal, progressive Belastung, klare Struktur, evidenzbasierte HIT-Dosierung).
Prämissen berücksichtigt:
  • Ziel: generelle Fitness, Ausfahrten bis 100 km
  • Umfang: 6–8 h/Woche, 4 Trainingstage
  • 1 lange Ausfahrt am Wochenende
  • Ausgangsstand: 75 kg, FTP 250 W, 1 Jahr Erfahrung
  • Smarttrainer verfügbar → hochwertige Intervallqualität

ÜBERSICHT – WOCHENTABELLE

Woche 1 – Aufbau (ca. 6:30 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot-Intervalle75 min88–94% FTP
DoZ2 Grundlagenfahrt75 min60–70% FTP
SaLanger Ride2:15 hZ2
SoVO2max Kurzintervalle1:15 h110–120% FTP

Woche 2 – Aufbau (ca. 7 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot progressiv80 min88–94% FTP
DoLocker/Z275 min55–70% FTP
SaLanger Ride2:30 hZ2
SoVO2max Stufen1:15 h110–120% FTP

Woche 3 – Belastung (ca. 8 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiSweetspot + Over/Unders85 min88–95% FTP, kurze 105%
DoZ2 mit 3×10 s Sprints80 min60–70% FTP
SaLanger Ride3 hZ2
SoVO2max längere Intervalle1:15 h108–115% FTP

Woche 4 – Entlastung (ca. 5 h)

TagEinheitDauerIntensität
DiLockerer Z260 min60–67% FTP
Dokurze Sweetspot-Aktivierung60 min88% FTP
SaLocker lange Fahrt90 min60–68% FTP
SoOptional Recovery Ride45 min50–60% FTP

DETAILLIERTE EINHEITSBESCHREIBUNGEN (inkl. Wattvorgaben)


WOCHE 1

Dienstag – Sweetspot 3×10 min

Dauer: 75 min
Ziel: Schwellentoleranz & Ökonomie
Inhalte:
  • 10 min Einfahren (120–150 W)
  • 3×10 min @ 88–92% FTP (220–230 W)
    • Pausen: 5 min locker (120–150 W)
  • 10 min Ausfahren
Wissenschaftlicher Hintergrund:
Sweetspot ist hocheffizient für Athleten mit begrenztem Zeitbudget (studiengestützt 2019–2023).

Donnerstag – Z2 Grundlagenfahrt

Dauer: 75 min
Intensität: 60–70% FTP (150–175 W)
Ziel:
Verbesserung der mitochondrialen Kapazität und Fettstoffwechselrate.

Samstag – Langer Ride

Dauer: 2:15 h
Intensität: 60–70% FTP (150–175 W)
Ziel: aerobe Ausdauer & mentale Resistenz

Sonntag – VO2max 30/30

Dauer: 75 min
Inhalte:
  • 10 min Einfahren
  • 2×(10×30s @ 115–120% FTP (285–300 W) / 30s locker (120–150 W))
  • Serienpause 5 min
  • 10 min Ausfahren

WOCHE 2

Dienstag – Sweetspot progressiv 3×12 min

Dauer: 80 min
Inhalte:
  • 3×12 min @ 88–94% FTP (220–235 W)
  • 5 min Pause
  • Rest locker

Donnerstag – Locker/Z2

75 min @ 55–70% FTP (140–175 W)

Samstag – Langer Ride

2:30 h @ 60–70% FTP (150–175 W)

Sonntag – VO2max 3–4–5 min Stufen

Dauer: 75 min
Intensität:
  • 3 min @ 115% FTP (285 W)
  • 3 min locker
  • 4 min @ 110–115% FTP (275–285 W)
  • 4 min locker
  • 5 min @ 108–112% FTP (270–280 W)
  • 10 min Ausfahren

WOCHE 3 – Belastungswoche

Dienstag – Over/Under 3×10 min

Dauer: 85 min
Struktur:
3×10 min Block:
  • 2 min @ 95% FTP (240 W)
  • 1 min @ 105% FTP (260 W)
    → 10 min Gesamtzeit pro Block
    Pause: 5 min locker
Ziel: Erhöhung der Laktattoleranz.

Donnerstag – Z2 + Sprints

80 min
  • 60 min @ Z2 (150–175 W)
  • 3×10 s Sprints all-out (350–600 W) mit 5 min Pause
Ziel: neuromuskuläre Aktivierung ohne Ermüdung.

Samstag – Langer Ride

3:00 h @ 60–70% FTP (150–175 W)

Sonntag – VO2max 4×4 min

Dauer: 75 min
Intensität: 4×4 min @ 110–115% FTP (275–285 W)
Pausen 4 min
Ziel: effiziente Steigerung der maximalen Sauerstoffaufnahme (klassisches wissenschaftliches Protokoll).

WOCHE 4 – Entlastung

Dienstag – Locker

60 min @ 60–67% FTP (150–165 W)

Donnerstag – Sweetspot mini

60 min
  • 2×8 min @ 88% FTP (220 W)
  • Pausen 4 min

Samstag – Lockere lange Fahrt

90 min @ 60–68% FTP (150–170 W)

Sonntag – Recovery

45 min @ 50–60% FTP (125–150 W)
optional

Willst du den Plan als:

  • CSV für Intervals.icu
  • ZWO-Dateien für Zwift
  • PDF
  • Excel-Plan
…haben?

Ich sehe da auf Anhieb keinen kompletten Quatsch und damit kann auch ein Anfänger losfahren, der sich nicht weiter mit Trainingslehre oder ähnlichem beschäftigt hat.
Naja, da ist schon der für Chatbots nicht untypische Unsinn drin. Die Behauptung, dass Sweetspot hocheffizient ist und das durch Studien gestützt wird, ist unzutreffend. Der Chatbot gibt das aus, weil das immer wieder in Foren, Blog-Artikeln etc. behauptet wird. Die wissenschaftliche Evidenz dafür ist aber mehr als fraglich, Studien, die das eindeutig zeigen, kenne ich nicht. Vielmehr überwiegen in der Forschung Arbeiten, die gegenteilige Schlussfolgerungen nahelegen, insb. im Kontext polarisierten Trainings. Heißt nicht, dass man nicht Sweetspot trainieren sollte, mache ich ausgiebig, die Begründung des Chatbots ist aber halt Unsinn.
Ähnliches gilt für die Aussage, die 4*4 seien ein klassisches wissenschaftliches Protokoll. Die Bewertung suggeriert eine Fundierung, die schlicht nicht gibt. Wir wissen längst, dass es andere Protokolle gibt, die einen größeren Nutzen versprechen.
Es zeigt sich hier erneut, dass Chatbots Probleme haben, zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden und manchmal Infos auch frei erfinden. Man kann sie zwar für das Herumspielen mit Trainingsplänen einsetzen. Für Anwendungen, bei denen es auf eine valide Faktengrundlage ankommt, sind sie aber ohne komplexere Anwendungen drumherum ungeeignet.
 
Für Anwendungen, bei denen es auf eine valide Faktengrundlage ankommt, sind sie aber ohne komplexere Anwendungen drumherum ungeeignet.

Was ist denn die Alternative, was ist die Realität? Wieviel Prozent der Foristi trainieren denn tatsächlich wissenschaftlich fundiert, mit Zwischenanalysen, Nachkorrekturen, Feedback durch Coach, ohne sich einen "personalisierten" Trainingsplan nach dem anderen "wild" irgendwo runterzuladen und nachzufahren? 0,1% vielleicht? Es ist immer leicht, zu sagen, dass irgendwas nicht toll ist, besser ginge. Aber wer macht denn wirklich irgendetwas besser?
 
An alle die schon einmal mit einer KI einen Trainingsplan entworfen haben:
Wie habt ihr die Pläne visualisiert? Habt ihr diese in einem Kalender eingetragen, Excel oder reine Textausgabe?

Ich bin heuer mit dem Garmin Coach gefahren, der adaptiv das Training anpasst. Das hat auch gut geklappt. Und für meine Zwecke ausreichend.
Einzig konkretes Nachfragen zu manchen Änderungen waren eben nicht möglich.
Auch nicht wenn ich bis zu einem Event Punkte zu berücksichtigen hätte.

Daher 2026 einmal mit ChatGPT. Die Darstellung auf intervals.icu finde ich sehr gut. Auch der Connect dort zu Garmin und MyWoosh.
Einzig das Pflegen der Trainings war mehr als aufwändig. Daher nun der Sync. Damit lade ich eben alles per Knopfdruck hoch und muss keine Trainings händisch verschieben/anpassen/...

Schreibe grad eine GUI Version des CLI Programmes, da es dann etwas einfacher wird.
 
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