AW: Training für Zeitfahren?
Ob ich mich jetzt Experte nennen kann sei mal dahingestellt. Ich habe einfach meine Radrunden gedreht. Je nachdem wieviel Zeit ich hatte, bin ich soweit von zu Hause weggefahren, dass ich nach der Hälfte der Zeit gewendet habe. Wenn ich unterwegs Fahrer am Horizont gesehen habe, wollte ich wissen ob es einer ist den ich kenne. So hatte ich ein Ziel und ein Intervall dabei. Habe ich den Fahrer endlich eingeholt, hatte ich so lockere Bein und war gut drauf, da habe ich nur kurz "Tach" gesagt und bin, jetzt mit dem Fremden im Rücken, schnell weiter gefahren. Da wollte ich mir doch keine Blöße geben und durchhängen. So hatte ich schon wieder einen Intervall. Wenn dann Gegenwind auf dem Heimweg war, hatte ich das beste Zeitfahrtraining der Welt. Wenn ich mich unterwegs verfahren habe, wurde es noch besser. In Waldstücken mit weniger Wind konnte ich mich erholen, auch in Ortsdurchfahrten. Dazwischen waren wieder "Zwangsintervalle", denn ich musste ja pünktlich zurück sein und noch zur Arbeit. Wenn ich zu Hause meinen Tacho ausgewertet habe, war ich zufrieden. Wenn ich zufrieden war, hatte ich mehr Energie und im Zeitfahren wusste ich: "Du bist in dem Tempo mit dem Puls die Runde gefahren, was soll hier jetzt passieren?".
Aber wie gesagt, ich fahre halt nur Rad, Experten nehmen Geld für ihre Meinung.
so schlimm ist es nicht. ich bin der letzte der jetzt verzweifelt, weil ich den plan nicht einhalten kann.
glaub mir, gestern hatte ich keinen kopf mir übers training gedanken zu machen
ich möchte mich einfach nur halbwegs gut auf das zeitfahren vorbereiten. mir ist schon klar, dass ein ausgefallenes training jetzt wahrscheinlich nicht viel an meiner leistung am 8.6. ändert.
wollte eigentlich nur mal so die meinung der experten hören.
Ob ich mich jetzt Experte nennen kann sei mal dahingestellt. Ich habe einfach meine Radrunden gedreht. Je nachdem wieviel Zeit ich hatte, bin ich soweit von zu Hause weggefahren, dass ich nach der Hälfte der Zeit gewendet habe. Wenn ich unterwegs Fahrer am Horizont gesehen habe, wollte ich wissen ob es einer ist den ich kenne. So hatte ich ein Ziel und ein Intervall dabei. Habe ich den Fahrer endlich eingeholt, hatte ich so lockere Bein und war gut drauf, da habe ich nur kurz "Tach" gesagt und bin, jetzt mit dem Fremden im Rücken, schnell weiter gefahren. Da wollte ich mir doch keine Blöße geben und durchhängen. So hatte ich schon wieder einen Intervall. Wenn dann Gegenwind auf dem Heimweg war, hatte ich das beste Zeitfahrtraining der Welt. Wenn ich mich unterwegs verfahren habe, wurde es noch besser. In Waldstücken mit weniger Wind konnte ich mich erholen, auch in Ortsdurchfahrten. Dazwischen waren wieder "Zwangsintervalle", denn ich musste ja pünktlich zurück sein und noch zur Arbeit. Wenn ich zu Hause meinen Tacho ausgewertet habe, war ich zufrieden. Wenn ich zufrieden war, hatte ich mehr Energie und im Zeitfahren wusste ich: "Du bist in dem Tempo mit dem Puls die Runde gefahren, was soll hier jetzt passieren?".
Aber wie gesagt, ich fahre halt nur Rad, Experten nehmen Geld für ihre Meinung.