geradinger
*alive
Seit 2003 gibt es die Wertung des kämpferischten Fahrers, das auch wie beim Grüne Trikot und das Bergtrikot am Ende der Punktbeste erhält. Punkte kann man sich z.B. mit Attacken oder langen Solofahrten hinzuverdienen. Jedoch trägt nicht der Punktbeste in der Wertung das Trikot, sonder der jeweilige aktivste der letzten Etappe. Bei Zeitfahren die rote Rückennummer nicht vergeben. Die bisherigen Sieger waren Alexander Vinokourov (2003), Richard Virenque (2004), Oscar Pereiro (2005), David de la Fuente (2006) und Amets Txurruka (2007).
Jens Voigt (GER) CSC-Saxo
Wegen seines Fahrstills hat er sich in die Herzen der Radsportfans eingefahren. Drei Etappensiege hat er bei der Tour errungen, zweimal als Außreiser und einmal im Mannschaftszeitfahren für Credit Agricole. Voigt hat sich auch stark am Berg verbessert und konnte 2006 und 2007 die Deutschlandtour für sich entscheiden.
Thomas Voeckler (FRA) Bouygues Telecom
2004 war sein Jahr, erst wurde er französischer Straßenmeister und dann eroberte sich der Elsässer auf der 5.Etappe das Gelbe Trikot. Gegen aller Erwartungen könnte er es über die Pyrenäen retten, ehe er es an einen gewissen Lance Armstrong auf der 15.Etappe, der ersten durch die Alpen, abgeben musste.
Juan Antonio Flecha (ESP) Rabobank
2003 gewann er seine Tour Etappe in Toulouse, eine lange Zeit. Sein letzter Sieg war 2005, eine Etappe der Vuelta Ciclista a la Comunidad Valenciana, auch das eine sehr lange Zeit. Er gilt als Klassikerspezialist und wurde 2007 2. in der Hölle des Nordens, genso wurde er 2005 2. bei Gent-Wevelgem, als Nico Mattern an ihn ranfuhr, begünstigt durch den Windschatten eines Begleitwagens, und den Klassiker gewann. Flecha (was übersetzt Pfeil heist) wurde übrigens in Buenos Aires, Argentinien geboren.
David Millar (GBR) Slipstream-Chipotle
Da fährt man den ganzen Tag lang in einer Spitzengruppe und dann das: Die Kette reißt auf dem letzten Kilometer. Das passierte ihm auf der 5.Etappe des Giro d'Italia in diesem Jahr, daraufhin schleuderte der Schotte seine Rennmaschiene in die italienische Landschaft. 2003 wurde er Zeitfahrweltmeister, allerdings benutzte er EPO und der Titel wurde ihm wieder aberkannt. Auch er wurde nicht in seinem Heimatland geboren, sondern auf Malta.
Admet Txurruka (ESP) Euskatel-Euskadi
Der 1,71 große und 56 kg leichte Baske wurde zum kämpfersichten fahrer der letzten Tour gewält, eine Etappensieg verpasste er knapp. Dafür durfte er 2 Tage lang das Weiße Trikot tragen. Txurruka wechselte 2006 von Barloworld zu Euskatel. Er konnte jedoch in seiner noch jungen Profilaufbahn keinen Sieg einfahren.
Jens Voigt (GER) CSC-Saxo
Wegen seines Fahrstills hat er sich in die Herzen der Radsportfans eingefahren. Drei Etappensiege hat er bei der Tour errungen, zweimal als Außreiser und einmal im Mannschaftszeitfahren für Credit Agricole. Voigt hat sich auch stark am Berg verbessert und konnte 2006 und 2007 die Deutschlandtour für sich entscheiden.
Thomas Voeckler (FRA) Bouygues Telecom
2004 war sein Jahr, erst wurde er französischer Straßenmeister und dann eroberte sich der Elsässer auf der 5.Etappe das Gelbe Trikot. Gegen aller Erwartungen könnte er es über die Pyrenäen retten, ehe er es an einen gewissen Lance Armstrong auf der 15.Etappe, der ersten durch die Alpen, abgeben musste.
Juan Antonio Flecha (ESP) Rabobank
2003 gewann er seine Tour Etappe in Toulouse, eine lange Zeit. Sein letzter Sieg war 2005, eine Etappe der Vuelta Ciclista a la Comunidad Valenciana, auch das eine sehr lange Zeit. Er gilt als Klassikerspezialist und wurde 2007 2. in der Hölle des Nordens, genso wurde er 2005 2. bei Gent-Wevelgem, als Nico Mattern an ihn ranfuhr, begünstigt durch den Windschatten eines Begleitwagens, und den Klassiker gewann. Flecha (was übersetzt Pfeil heist) wurde übrigens in Buenos Aires, Argentinien geboren.
David Millar (GBR) Slipstream-Chipotle
Da fährt man den ganzen Tag lang in einer Spitzengruppe und dann das: Die Kette reißt auf dem letzten Kilometer. Das passierte ihm auf der 5.Etappe des Giro d'Italia in diesem Jahr, daraufhin schleuderte der Schotte seine Rennmaschiene in die italienische Landschaft. 2003 wurde er Zeitfahrweltmeister, allerdings benutzte er EPO und der Titel wurde ihm wieder aberkannt. Auch er wurde nicht in seinem Heimatland geboren, sondern auf Malta.
Admet Txurruka (ESP) Euskatel-Euskadi
Der 1,71 große und 56 kg leichte Baske wurde zum kämpfersichten fahrer der letzten Tour gewält, eine Etappensieg verpasste er knapp. Dafür durfte er 2 Tage lang das Weiße Trikot tragen. Txurruka wechselte 2006 von Barloworld zu Euskatel. Er konnte jedoch in seiner noch jungen Profilaufbahn keinen Sieg einfahren.