Lempira
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Danke, das macht natürlich umso nachdenklicher.Zwischen platz 10 und 20 isses sogar über ne stunde. Also vorne sogar boch relativ eng im Vergleich
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Danke, das macht natürlich umso nachdenklicher.Zwischen platz 10 und 20 isses sogar über ne stunde. Also vorne sogar boch relativ eng im Vergleich
Oder auch, dass der nette Pogacar vielleicht doch nicht so nett ist. Er hat es aber verstanden -oder die Temführung - dass das distanzierte kalte Verhalten nicht gerade einen zum Sympathieträger macht, was wiederum bei der gezeigten Leistung noch mehr Fragen aufwerfen würde. So aber mögen Pogacar viele und dadurch wird oft gerne ein Auge mehr zugedrückt.Eine Aussage von Pogacar, die ich sehr bemerkenswert fand und meine Sicht auf ihn etwas verändert:
"Wenn ich meine Karriere beende, werde ich wahrscheinlich mit 99 Prozent des Pelotons nicht mehr sprechen."
Diese Härte kannte ich von ihm so noch nicht und zeigt wohl auch die extreme Konkurrenzsituation im Profisport...
"gelangweilt" ist eine Deutung, die mehrere Medien und manche User hier vornehmen wollten. Tatsächlich war er recht platt und musste viel ohne Team regeln. Und es macht ihm sicher mehr Spaß, wenn er nicht 15 km am Stück von vorne fährt, sondern auch mal im Wechsel mit jemandem angreift. Frust und Erschöpfung sind nicht das gleiche wie Langeweile.Und dass Pogacar bei all dieser Überlegenheit gelangweilt gefahren sein soll, wirkt vor diesem Hintergrund umso abstruser. Wie wäre er dann gefahren, wenn er motiviert gewesen wäre? Mit 20 min Vorsprung vor Vingegaard?
Zeigt eigentlich umso mehr die finanzielle Dominanz der beiden Mannschaften UAE und Visma und das gegenwärtige Niveau hinter Pogacar und Vingegard. Es gibt zu wenige, die tatsächlich das Rennen gewinnen können. Wenn man sich die letzten Jahre anschaut, dann sieht man Visma, Pogacar und Roglic. Da muss man sich schon fragen, sind die so gut oder ist es eine Zeit zu vieler durchschnittlicher Talente dahinter?Bemerkenswert finde ich die Zeitabstände:
Der Abstand zur 10. Position beträgt über 32 min – das sind fast schon historische Dimensionen. Und dass Pogacar bei all dieser Überlegenheit gelangweilt gefahren sein soll, wirkt vor diesem Hintergrund umso abstruser. Wie wäre er dann gefahren, wenn er motiviert gewesen wäre? Mit 20 min Vorsprung vor Vingegaard?
Irgendwas muss ja nicht stimmen, wenn einer so gut ist, was? Und wenn man nix findet, denkt man sich was aus. Sorry, aber das ist halt einfach hochspekulativer Quatsch. Ein Großteil des Pelotons zählt noch nicht mal wirklich zum Kreis der eigenen Arbeitskollegen, da in einer "anderen Firma". Und Arbeitskollegen müssen noch lange keine Freunde sein/werden. Irgendwann geht man wieder seiner eigenen Wege und sieht sich halt nicht mehr. Völlig normal. Keine böse Absicht dahinter. Einfach der normale Lauf der Dinge.Oder auch, dass der nette Pogacar vielleicht doch nicht so nett ist. Er hat es aber verstanden -oder die Temführung - dass das distanzierte kalte Verhalten nicht gerade einen zum Sympathieträger macht, was wiederum bei der gezeigten Leistung noch mehr Fragen aufwerfen würde. So aber mögen Pogacar viele und dadurch wird oft gerne ein Auge mehr zugedrückt.
Vielleicht hat er nicht ausreichend Respekt im Rennen erfahren. Er hat sich ja wegen einigen Aktionen aufgeregt. Und ja, nach dem beruflichen Ende hat man kaum noch Kontakt zu ehemaligen Mitarbeitern.Eine Aussage von Pogacar, die ich sehr bemerkenswert fand und meine Sicht auf ihn etwas verändert:
"Wenn ich meine Karriere beende, werde ich wahrscheinlich mit 99 Prozent des Pelotons nicht mehr sprechen."
Diese Härte kannte ich von ihm so noch nicht und zeigt wohl auch die extreme Konkurrenzsituation im Profisport...
Die Zeitabstände sind so groß wie seit Ende der 60er nicht mehr. Und wenn er dann wirklich jammert, dass Visma zu langsam war und er deshalb Ahrensmann nicht mehr erreicht hat, dann fehlen mir die Worte. Anscheinend muss hier einer alles erreichen. Ich bin gespannt wann Pogacar mal den MvdP macht und einen treuer Teamkollegen ins Rampenlicht fährt.Bemerkenswert finde ich die Zeitabstände:
Der Abstand zur 10. Position beträgt über 32 min – das sind fast schon historische Dimensionen. Und dass Pogacar bei all dieser Überlegenheit gelangweilt gefahren sein soll, wirkt vor diesem Hintergrund umso abstruser. Wie wäre er dann gefahren, wenn er motiviert gewesen wäre? Mit 20 min Vorsprung vor Vingegaard?
Er sagte ja nach der Etappe 20 (oder kurz vorher) schon, dass er mit seinen Leistungen (vermutlich Leistungswerten) total zufrieden ist und diese sich gegenüber der letzten Austragung um einiges verbessert haben.Zur gestrigen Siegerehrung: Täusche ich mich, oder hat Jonas Vingegaard gestern einen viel zufriedeneren Eindruck auf dem Treppchen und seinem zweiten Platz gemacht als noch das Jahr zuvor?
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Das Finale hat heute für den Mist der Mädels entschädigt![]()
wieso muss man irgendeinen Bullsh*t suchen, um irgendwie was negatives zu kommentieren.