Bleibt die Frage, wie fit er morgen ist. Heute scheint er etwas gelitten zu haben...
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Bleibt die Frage, wie fit er morgen ist. Heute scheint er etwas gelitten zu haben...
Neurologische Eingriffe sind vielleicht bald bei mir selbst nötig. Denn ich wollte eigentlich schreiben: neuralgische Punkte.Ja gut, neurologische Eingriffe wären bei den Irren in der Tat sehr viel Aufwand. Mit ungewissen Erfolgsaussichten. Zudem ist auch die Frage, ob sie sich das gefallen lassen würden.
Glaubst du, dass man dann nochmal so antreten kann, wenn man zuvor kurz davor war distanziert zu werden? Ich hatte beim Anschauen auch das Gefühl, dass von Pogi nichts mehr kommt. Mittlerweile glaube ich aber, Pogi hat einfach nur gespielt.Pogacar gefiel mir gestern nicht so. Sah eher so aus, als war er kurz davor distanziert zu werden. Pogacars Momentum gegen Vingegaard ist inzwischen komplett weg. Für einen punchigen Antritt ist er noch gut, aber zu wenig um ein Loch zu reißen.
Ich denke auch dass das ZF eher zu Gunsten von Vingegaard ausgeht, mit einem Abstand von ca. einer halben Minute.
Schwer zu sagen, wer da was spielt. Pogacar sieht für mich (z.B. am Joux Plane: Tiefe Augen) nicht mehr frisch aus....dann marschiert er.Glaubst du, dass man dann nochmal so antreten kann, wenn man zuvor kurz davor war distanziert zu werden? Ich hatte beim Anschauen auch das Gefühl, dass von Pogi nichts mehr kommt. Mittlerweile glaube ich aber, Pogi hat einfach nur gespielt.
Haste WvA am Samstag gesehen?Glaubst du, dass man dann nochmal so antreten kann, wenn man zuvor kurz davor war distanziert zu werden?
Ich finde aber schon, das etwas passieren muss. Der Sport findet ja an diesen Anstiegen quasi gar nicht mehr statt. Die fahren hintereinander durch ein Spalier, wo Niemand auch nur neben den anderen fahren könnte, geschweige denn vorbei und das an den eigentlich dafür interessantesten Stellen. Der Kontakt und mögliche Sturz ist ja nur eine persönlich für den betreffenden noch dramatischere Sache, wird mir insgesamt aber zu hoch gehängt, denn das Grundproblem ist ja nicht gelöst, nur weil keiner vom Rad geholt wird durch unachtsame oder dappich agierende Zuschauer.Es ist halt ein Sport in der Öffentlichkeit. Dass es da immer wieder Zwischenfälle gibt, ist normal, wenn auch ärgerlich. Kaum jemand, will ernsthaft zu den Zuständen während Corona zurück. Da kann man auch gleich die UAE-Tour anschauen; stimmungstechnisch ist das dann ein ähnliches Niveau...
Man soll ja vorsichtig mit derlei Generalisierungen sein. Aber DAS war nun wirklich schon immer so. Lange vor Smartphone, Social Media - und Online-Pranger.Die fahren hintereinander durch ein Spalier, wo Niemand auch nur neben den anderen fahren könnte, geschweige denn vorbei und das an den eigentlich dafür interessantesten Stellen.
Taktieren...das ist er doch mit nen 90er jahre mtb gefahren.Bleibt die Frage, wie fit er morgen ist. Heute scheint er etwas gelitten zu haben...
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Es hat auch schon immer Auswüchse gegeben. Merck hat 75 einen Schlag einstecken müssen, Thevenet soll, als er im gelben Trikot war, bespuckt und angepöbelt worden sein, bei der Flandernrundfahrt war schon vor vielem Jahrzehnten der Zuschaueransturm manchmal so groß, dass ein reguläres Rennen nicht mehr möglich war und bei der ersten Bergankunft an den Drei Zinnen beim Giro wurde die Etappe im Nachhinein neutralisiert, weil die meisten Fahrer den Schlussanstieg von Zuschauern hochgeschoben worden waren. (Die Liste ließ sich fortsetzen....)Man soll ja vorsichtig mit derlei Generalisierungen sein. Aber DAS war nun wirklich schon immer so. Lange vor Smartphone, Social Media - und Online-Pranger.
Immer wenn sich alle welt fragt was man dagegen machen kann bzw feststellt, dass man da nichts machen kann, kommt immer noch einer um die ecke und stellt fest dass man da mal was machen müsste
Das wird dann aber sehr trist, denn welche Passstraße hat schon einen Bürgersteig. Sehe ich nicht. Vielleicht könnte man ja an solchen Anstiegen im Vorfeld links und rechts rote Linien aufmalen. Bis dahin dürfen die Zuschauer dann und wer weiter rein latscht, den erwartet ein saftiges Bußgeld. Braucht es ja nicht über hunderte von Kilometern, sondern jeden Tag vielleicht 20 oder 30.natürlich kann man da was machen. Es würde Anfangen, das ganze mal ganz konkret und unmissverständlich zu formulieren, wo Menschen sich befinden dürfen und wo nicht. Stichwort Bürgersteige z.B. Und eine Bergstrasse ohne solche heisst dann eben leider nein,
Das funktioniert garantiert nicht. Dafür müsste ein Schaden bezifferbar sein, und das ist er nicht. Wer sagt denn, dass der gestürzte Fahrer die Etappe (oder das Gesamtklassement) sonst gewonnen hätte, statt jetzt hal 15. zu werden? Hat schon beim Thema "Siege durch Doping" nicht funktioniert, haut hier erst recht nicht hin. Schmerzensgeld etc. ist bei Sturzverletzungen wahrscheinlich drin, mehr wird aber schwierig.Ein paar Leuten (trifft ja keine Unschuldigen) mal das Haus und den Hof weggeklagt, danach passiert das sehr schnell nicht mehr.
Schaden ist auch die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers, wenn der Fahrer ausfällt, zumindest in Deutschland. Viele Fahrer verdienen sechsstellig, einige siebenstellig pro Jahr. Daneben noch Ansprüche der Kranken- und Unfallversicherung. Da dürfte manchem Fan das Handy aus der Hand fallen...Das funktioniert garantiert nicht. Dafür müsste ein Schaden bezifferbar sein, und das ist er nicht. Wer sagt denn, dass der gestürzte Fahrer die Etappe (oder das Gesamtklassement) sonst gewonnen hätte, statt jetzt hal 15. zu werden? Hat schon beim Thema "Siege durch Doping" nicht funktioniert, haut hier erst recht nicht hin. Schmerzensgeld etc. ist bei Sturzverletzungen wahrscheinlich drin, mehr wird aber schwierig.