Vingegaard nimmt jedenfalls Dürüm.
https://www.spiegel.de/sport/jonas-...france-a-86e8d581-ef42-4ba8-b504-b459d308f809
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Es gibt tatsächlich zahlreich verfügbare Literatur zu diesem Thema. Falls du Quellen hast, die auf Medikationen hindeuten, welche lediglich individuell verfügbar oder wirksam waren, wäre ich sehr daran interessiert.Basiert das auf deiner Beschäftigung? Gibt es ggf. lesenswerte Quellen?
von mir kostenlos einige Sprühdosen richtiger FarbeMmmh was Bekomme ich wohl für mein 2016 Roglic Team Bike![]()
Sprich oder zitiere bitte auf Deutsch, ich hab keine Ahnung, worauf Du hinaus willst. Aber er wurde auf Testosteron positiv getestet und gab Testosteron-Doping zu.Hast du ne Quelle? Das würde ich nämlich nicht unterschreiben und beim kurzen Googeln:
Na klar, siehe damals das Testosteron-Hodenpflaster von F. Landis.
Merke: Wenn es das gäbe, würden wir es nicht wissen.
Ich habe nur auf die Frage geantwortet, ob es kurzfristig wirkendes Doping gibt: Klar.
Ob es momentan welches gibt, das nicht nachweisbar ist, wird man erst rückwirkend, in der Zukunft erfahren, wenn wieder jemand plaudert.
Sprich oder zitiere bitte auf Deutsch, ich hab keine Ahnung, worauf Du hinaus willst. Aber er wurde auf Testosteron positiv getestet und gab Testosteron-Doping zu.
https://www.deutschlandfunk.de/radprofi-floyd-landis-gibt-doping-zu-100.html
Im Kontext Doping habe ich von so einer Individualisierung noch nicht gehört. In anderen Feldern der Medizin wird aber offenbar an stärker individualisierten Therapien gearbeitet. Hier ist das ganz gut nachvollziehbar für den Bereich der Krebsmedizin beschrieben.Es gibt tatsächlich zahlreich verfügbare Literatur zu diesem Thema. Falls du Quellen hast, die auf Medikationen hindeuten, welche lediglich individuell verfügbar oder wirksam waren, wäre ich sehr daran interessiert.
Sind wir damit schon zurück beim „inigosäglichen“ San Milan?Im Kontext Doping habe ich von so einer Individualisierung noch nicht gehört. In anderen Feldern der Medizin wird aber offenbar an stärker individualisierten Therapien gearbeitet. Hier ist das ganz gut nachvollziehbar für den Bereich der Krebsmedizin beschrieben.
Habe doch extra deinen Beitrag zitiert, wo du behauptest, dass es Doping auf Knopfdruck für einen Tag gibt.
Anschliessend mit zwei Artikeln darauf verwiesen, dass zumindest Testosteron nicht einfach Vormittags auf die Hoden geklebt werden kann um später dann übermenschliches zu leisten.
Oben nochmals deine beiden Beiträge zu diesem Thema der Vollständigkeitshalber.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es diese Individualisierung auch in den Dopingbereich schafft. Meinem Verständnis nach waren die meisten Dopingpräparate schliesslich nichts anderes als bereits verfügbare medizinische Produkte oder deren Derivate. Ein anderes interessantes Feld wäre die genetische Manipulation, allenfalls auch in sehr jungem Alter. Bei Radsportlern stelle ich mir jedoch - anders als zum Beispiel bei staatlich organisiertem Doping in typischen olympischen Aushängesportarten - die Frage nach der finanziellen Machbarkeit im Individualfall. Vielleicht ist aber eine die Fischfabrik die perfekte TarnungIm Kontext Doping habe ich von so einer Individualisierung noch nicht gehört. In anderen Feldern der Medizin wird aber offenbar an stärker individualisierten Therapien gearbeitet. Hier ist das ganz gut nachvollziehbar für den Bereich der Krebsmedizin beschrieben.
https://www.krebsgesellschaft.de/on...formationen/personalisierte-krebsmedizin.html
Der gute klassische Eigenblutbeutel, lediglich inflagranti nachweisbar.¿ auf den Hoden geklebt ?
Es müsste ja etwas sein, das sofort wirkt, aber überhaupt nicht nachweisbar ist, aktuell. Ob das unwahrscheinlich oder möglich ist, kann ich nicht beurteilen.
Man könnte schon einen Zusammenhang zwischen Olympia 2012 in London und dem Aufstieg des Team Sky sehen. Zu dieser Zeit sind ja auch auffallend viele britische Radsportler (oder allgemein Sportler) sehr gut geworden.Ich kann mir gut vorstellen, dass es diese Individualisierung auch in den Dopingbereich schafft. Meinem Verständnis nach waren die meisten Dopingpräparate schliesslich nichts anderes als bereits verfügbare medizinische Produkte oder deren Derivate. Ein anderes interessantes Feld wäre die genetische Manipulation, allenfalls auch in sehr jungem Alter. Bei Radsportlern stelle ich mir jedoch - anders als zum Beispiel bei staatlich organisiertem Doping in typischen olympischen Aushängesportarten - die Frage nach der finanziellen Machbarkeit im Individualfall. Vielleicht ist aber eine die Fischfabrik die perfekte Tarnung![]()
Wobei angeblich nur Pantani am Berg noch mehr W/kg hatte als die Vinge/Poggi.Man könnte schon einen Zusammenhang zwischen Olympia 2012 in London und dem Aufstieg des Team Sky sehen. Zu dieser Zeit sind ja auch auffallend viele britische Radsportler (oder allgemein Sportler) sehr gut geworden.
Für mich sind Froome und Wiggins (insbesondere aber Froome) zwei Mysterien. Beiden wurde ja damals Gendoping nachgesagt. Vor allem, wenn man mal sieht wie "gut" Froome vor 2011 und nach 2018 war/ist.
2011 blitzte er aus dem Nichts bei der Vuelta auf - und wenn er 2012 gedurft hätte, hätte er wohl auch bei der damaligen Tour gegen Wiggins gewonnen.
Ich kenne ihn weder persönlich, noch möchte ich ihn schlecht machen. Aber seine Leistungen, verbunden mit seinem Fahrstiel werfen schon Fragezeichen auf.
Finde ich alles schwer zu beurteilen - anderes Wetter, Härte der Etappe, Taktik, Carbon vs. Alu usw.Wobei angeblich nur Pantani am Berg noch mehr W/kg hatte als die Vinge/Poggi.
https://www.spiegel.de/sport/radspo...chance-a-514ae0f6-f445-441f-8de7-2a8f21e1b86e
Naja, auf solche Berechnungen kann man doch letzten Endes nichts geben; Mal unabhängig davon ob der Ersteller des ganzen jetzt die seriöseste quelle ist oder nichtWobei angeblich nur Pantani am Berg noch mehr W/kg hatte als die Vinge/Poggi.
https://www.spiegel.de/sport/radspo...chance-a-514ae0f6-f445-441f-8de7-2a8f21e1b86e
Ist halt auch immer eine Frage, wie jeweils gefahren wird. Da hat sich der Stil ja durchaus verändert; macht eben auch viel aus, ob lange gebummelt wird und am Ende sprinten die Bergfahrer, oder alles von Beginn an, auf Attacke ausgerichtet ist.Ja, sehe ich ähnlich. Wobei schon auffallend ist wie häufig dieses Jahr Bestzeiten gefahren wurden.
https://lanternerouge.com/2023/07/1...s-bettex-record-tour-de-france-2023-stage-15/
https://lanternerouge.com/2023/07/0...d-on-puy-de-dome-tour-de-france-2023-stage-9/
usw.